"2000 Sesterzen... Meine Matrosen werden hungern müssen und ich muss meine Reserven angreifen......"
Dann hielt ich ihm die Hand..
"Aber gut, schlagt ein,... weil du bist 2000 Sestzerzen"
"2000 Sesterzen... Meine Matrosen werden hungern müssen und ich muss meine Reserven angreifen......"
Dann hielt ich ihm die Hand..
"Aber gut, schlagt ein,... weil du bist 2000 Sestzerzen"
"Sei froh, dass du davon satt wirst."
Flaccus schlug ein.
"Gut, binde ihn los."
Er gab dem Händler das Geld.
Ich rief Koron herbei...
"Mach den Sklaven los, und übergib ihn seinem neuen Herren."
"Joo.. Kap`tän"
Koron tat wie ihm befohlen und ich verstaute die Bezahlung.
"Dann lass uns auf den Handel anstossen,... Zum Wohl."
Ich hob meinen Becher.
Flaccus nahm nochmal meinen Becher und stieß mit Hanno an.
"Na dann, zum Wohl, Händler!"
Dann wandte er sich an den Sklaven:
"Los komm mit. Wir werden noch heute nach Tarraco aufbrechen."
Nach diesen Worten trieb Flaccus den Sklaven aus dem Laden. Sie würden erstmal eine Taberna besuchen gehen
Jetzt war ich verkauft worden. Widerwillig folgte ich meinem neuen Herrn aus dem Laden und betrat auch die Taberna.
Seinen nächsten Stop machte Bolgrius vor dem neuen Laden von Minos Hanno. Hier würde sich bestimmt des öfteren erwas abspielen das Bolgrius Interesse bedurfte deshalb beschloss er sich das ganze mal etwas genauer anzusehen ...
Von meinem Officium her kommend betrat ich den handelsstand.... vieleicht war jemand da....
Ich begrüsste den Besucher.
"Salve, werter Herr, kann ich etwas für euch tun ?"
"Salve Minos..... ich wollte.... sehen wie dein Geschäft so läuft...."
Vieleicht hatte er wieder mal so guten Wein aus allen Teilen des Imperiums dabei..... vieleicht sogar noch etwas ganz anderes.....
Ich lachte,..
"Nun, sie könnten besser sein. Ich habe zwar gerade zwei kräftige Sklaven verkaufen können. Leider habe ich auch ein Teil meiner Ladung auf See verloren."
Das war das eiserne Händlergesetz : Sei nie zufrieden, klage immer über die Geschäfte.
"Ich denke, ich werde mal demnächst wieder nach Italia reisen."
Ich lachte zurück..... was er wohl wieder ausgefressen hat der alte.....
"Nun, bei der Gelegenheit könntest du mir gleich ein paar Anschläge anbringen...."
Ich holte ein Stück Pergament aus meiner Tasche....
GESUCHT:
Die Stadt Carthago Nova sucht engagierte Scriba für die Curie:
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Als ich das Pergament auf der Tasche holte, fiel ein anderes Stück Pergament vor meine Füsse.... ein Anschlag, den ich einem Jungen abgenommen hatte, ...... den hatte ich noch gar nicht richtig angeschaut....
Ich nahm das Pergament entgegen.
"Nun, für den Duumvir von Carthago Nova werde ich das tun."
Ich hob das andere Pergament auf und reichte es ihm...
"Hier, du hast was verloren..."
"Ich danke dir, dass du das tust...."
Ich nahm das Pergament entgegen und rollte es auf, so dass wir beide es sehen konnten....
Audite!
Wer hat diese Sklavin gesehen?
http://www.imperiumromanum.net/tabularium.php?a=u&p=1178
Sie entfloh in der Nacht vom
ANTE DIEM VII ID FEB DCCCLVI A.U.C. (7.2.2006/103 n.Chr.)
auf den
ANTE DIEM VI ID FEB DCCCLVI A.U.C. (8.2.2006/103 n.Chr.)
Ihr Besitzer ist Titus Petronius Varus,
ansässig in Tarraco.
Ihr Besitzer suchte sie also schon. Schade, ich hätte wohl ein paar Sesterzen verdienen können.
"Gut, ich werde die Aushänge verteilen. Ich werde heute nur abreisen."
Ich war mir nicht sicher, ob Minos nicht auch in die Sache verwickelt war oder nicht..... wenn er aber die Sklavin noch hätte, hätter er sie mit schon lange gezeigt....
"Ich hätte da noch eine Frage: Was weisst du über ein Schiff names Horizonta?"
Ich schüttelöte den Kopf und meine Antwort war absolut ehrlich:
"Nein, tut mir leid."
Ich merkte mir schliesslich nicht die Namen der Schiffe, die ich versenkte.
"Du must mich jetzt entschuldigen, ich muss zum Schiff."
Naja, ich würde ihn vieleich das nächste mal darauf ansprechen, er schien es ziemlich eiilig zu habe....
"Nun dann, Vale Minos möge Neptun dich, dein Schiff und deine Manschaft beschützen...."
Ich ging Richtung Stadt zurück...
Valens betrat den Laden und sprach den Besitzer an. "Salve. Ein Sklavenladen... hm... schön, schön.", sagte er etwas distanziert. "Was ist im Angebot?", fragte er, ohne den geringsten gedanken, sich selber einen Sklaven zu kaufen. Er wollte sie nur sehen.
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