Porta | Jeder Besucher hat sich bei der Torwache zu melden!

  • Zitat

    Original von Aulus Flavius Piso
    Der unangenehmste Teil von Pisos neuen Job, das fühlte er ganz deutlich, das würde wohl das Überwachen der Gefängnisse sein. Er würde es nciht gerne tun, dass wusste er schon im Vorhinein. Und auch das Töten von Verbrechern war auch nicht so sein Ding... wie dem auch sei, heute würde er sich nur umschauen. Und sonst nichts tun. Die Vigiles würde er sich zuerst vornehmen. Als Einstimmung auf die Prätorianer. Obwohl Balbus deren Oberbefehlshaber war, traute sich der leider doch ein bisschen zimperliche Flavier noch nicht ganz, gleich zu ihnen zu kommen. Nein, zuerst würde er sich bei den Vigiles einstimmen auf das, was kommen würde. Was könnte denn schon ein besserer Feuerwehrstrupp für erschreckende Gefängnisse haben? Ein paar Zellen vielleicht, wo sich Trunkenbolde ausnüchtern konnten.
    Er atmete noch einmal ein, zupfte sich seine außerordentlich weiße Toga zurecht, und trat dann auf die Torwache zu. „Salve, Vigil. Ich bin Aulus Flavius Piso, Tresvir Capitalis, und somit Oberaufseher der Gefängnisse Roms, inklusive derer der Vigiles. Ich bitte um Einlass, und um ein Gespräch mit dem Oberbefehlshaber.“, leierte er seinen Text hinunter. Er hätte vielleicht einen custos corporis mitbringen sollen... auch schon egal.



    Der Andrang beim Castellum war in letzter Zeit groß. Auf jeden Fall größer als vor wenigen Wochen. Ob die Vigiles langsam wieder Aufsehen erregen würden? Der Soldat an der Porta konnte diese Frage als einfache Wache auf jeden Fall nicht beantworten. Er war nur froh, dass er wieder etwas zu tun hatte.


    "Sei gegrüßt, Magistrat. Gerne würde ich dich zum Praefectus Vigilum durchlassen, allerdings befindet sich dieser gerade nicht im Castellum. Am besten folgst du mir trotzdem, ich bringe dich zu einer Vertretung."


  • Jawohl, die Anrede mit Magistrat ließ er sich gefallen. Man könnte sagen, Piso wäre diese Ehre zu Kopfe gestiegen, jedoch würde der Flavier selber eine solche Unterstellung brüsk von sich abweigen. So nickte er nur huldvoll, als der Soldat keinerlei Anstalten machte, ihn abzuweisen, oder ihn auch nur zu durchsuchen – bei den Vigiles wusste man offensichtlich noch, dass man Magistrate Respekt gegenüber bringen sollte – und folgte dann dem Vigilen hinein in die Castra, um diesen sogenannten Vertreter zu sprechen. Schon merkwürdig, dass der Präfekt nicht hier war, aber das sollte mal nicht seine Sorge sein.

  • Ich war gleich nach dem Gespräch mit Archias zur Castra der Vigile aufgebrochen in der auch der Praefectus Vigilum anzutrefen war, als ich schließlich die Porta erreichte musterte ich kurz die Wachhabenden und stellte mich anschließend vor ...


    "Gaius Pompeius Imperiosus, Primicerius ab Epistulis der kaiserlichen Kanzlei ... auf dem Weg zum Praefectus Vigilum!"

  • Mein Weg führte mich nun mehr vor die Tore der Castra Vigilum. Es war mein bestreben meinen Platz zu finden. Daher führte mich mein Weg hierher. Ich erblickte die Torwache und sagte:


    "Salve, ich möchte den Vigili beitreten."

  • Auf dem Markt traf er einen Rekrutierungssoldaten der örtlichen Vigiles, der ihm darauf aufmerksam machte, dass dringend neue Anwärter gesucht werden. Da Amadeus sowieso gerne mit dem Feuer spielte, ähm … und gerne Menschen helfen vermag. Vor allem seine Leidenschaft, nämlich der Medizin ausleben konnte, machte er sich zum Hauptquartier auf. Dort angekommen.


    "Salve!"

  • Zwei Soldaten der diensthabenden Centurie standen am Tor - weniger als Wache, sondern mehr als Ansprechpartner für alle, die Brände oder entflohene Sklaven melden wollten. Oder eben sich rekrutieren lassen wollten. "Salve", gab es erst einmal als Antwort für denjenigen, der sie angesprochen hatte. Er schien nicht aufgeregt zu sein, also schonmal keine Brandmeldung.

  • Amadeus neigte sein Haupt leicht, dabei legte sich sein offenes Haar über die Stirn samt Augenpartie.


    "Ich bin gekommen, um der Vigiles beizutreten."

  • Einer der Soldaten musterte den Mann kurz. Er sah durchaus brauchbar aus. Alles andere konnten die Kameraden drinnen entscheiden. "Geradeaus über den Hof, zweite Tür links von der gro0en Tür in der Mitte ist das Rekrutierungsbüro. Da melden", erklärte er dem mann den Weg.

  • Das erste Hindernis wurde somit erfolgreich bestritten. Er verabschiedete sich und machte sich auf dem Weg zum Rekrutierungsbüro. Erst dann wird sich herausstellen, ob er für den Dienst tauglich ist, und seine Hoffnungen nicht umsonst waren.

  • Gnaeus hatte sich in seine beste Toga geworfen. Es war an der Zeit das er mal ein bisschen in Wallung kam. Die ganze Zeit hatte er nur auf der Tasche von seinem Großvater gelegen. Gut das war nicht weiter schlimm der hatte Geld. Da braucht er sich keine Gedanken zu machen. So kam er in einem Tragestuhl vor dem Hautlager der Vigil an. Als die Sklaven den Tragestuhl abgesetzt hatten machte er eine Abfällige Handbewegung die den Sklaven deutete her zu warten. Er trug eine hell baue Toga mit Rändern die mit golden Fäden an der Borte bestickte war. (sau teuer) Dann trat er an einen der Männer am Tor. „Salve ich bin Gnaeus Furius Philus. Ich will mit dem Praefectus Vigilum sprechen oder dem Subpraefectus wenn erster nicht da ist.“ Erklärte er dem Mann am Tor ohne sich weiter um diesen zu bemühen. Der Mann hatte eine Aufgabe hier und musste sie erfüllen. Er war der Sohn eines Ritters und der Mann hier war wahrscheinlich nicht mal Bürger. Stand als sozial weit unter ihm.

  • Die Männer der diensthabenden Centurie betrachteten die Ankunft mit einer Mischung aus Erfurcht und gewolltem Desinteresse. Für so offen zur Schau gestellten Prunk hatten sie nicht viel übrig, aber wenn der Kerl jemand wichtiges war, war's natürlich schon geil, ihn empfangen zu dürfen. Dummerweise sagte ihnen der Name nichts, also vielleicht doch kein Promi. Trotzdem nahm sich einer der Männer der Sache an, führte ihn ins Innere, sprach mit einem Kameraden in der Schreibstube und lieferte ihn schließlich im Büro des Subpraefectus ab.

  • Spaet in der Nacht klopft es an der Pforte der Torwache. Ein Mann von ungefaehr 1,87 metern groesse und schwarzem Haar steht vor der Pforte. Er ist in einen leichten Lederharnisch gekleidet und ein langes Spatha haengt an seinem Ledergurt.


    Die Goetter moegen diesen Abend segnen Freund Rhoemer.


    Lucius Ducannius ist mein Name, ich habe die lange Reise aus Thessaloniki, Griechenland auf mich genommen um mich den Sicherheitskraeften in Rom anzuschliessen, nun stehe ich vor dem Problem das ich zuvor nochnie in solch einer grossen Stadt war und nicht weis an wenn ich mich da zu wenden habe um bei den Vigliles aufgenommen zu werden.

  • Sim-Off:

    Wird er nicht. Ein paar Stunden Reaktionszeit solltest du deinen Mitspielern schon lassen, findest du nicht?


    Einer der wachhabenden Vigiles musterte den Mann scharf, soweit ews das spärliche Licht der Nacht zuließ. Mit dem Schlagstock, der ihm als Waffe diente, deutete er auf die Spatha. "Innerhalb des Pomeriums ist das Tragen von Waffen verboten! Arme zur Seite und keine hektischen Bewegungen!" Der scharfe Tonfall ließ die übrigen Vigiles der Torwache aufmerksam werden und ließ zudem keinen Zweifel daran, dass es der Vigilis ernst meinte.

  • tut wie ihm gehiesen


    Verzeiht Freund! Ich bin mit den Gepflogenheiten hier nicht vertraut!
    Ich...beseitige das Problem.


    langsam geht seine Hand zu seinem Spatha und loest es vom Gurt legt es vor sich auf den Boden ehe er wieder aufblickt mit einer ruhigen Mine

  • Der Vigilis beobachtete den Mann scharf, während dieser seine Waffe auf den Boden legte. Als er wieder aufrecht stand, trat er mit einem schnellen Schritt heran und stellte einen Fuß auf die Waffe. Zwei weitere Vigiles kamen hinzu und packten den Mann. "Du bist festgenommen wegen dieser Waffe. Bringt ihn weg." Die beiden Vigiles führten den Mann ab, während der dritte die Waffe aufnahm und seinem Vorgesetzten Meldung machte.

  • Während Agrippa so vor sich hintrottete kam er bei der Castra Vigilum vorbei. Zwanglos näherte er sich dem Torposten und meinte zu diesem:
    Guter Mann an wenn muss ich mich wenden um den Vigiles beitreten zu können. Agrippa verschrobene Gedankenwelt hatte eine Idee entwickelt wie er seine Gelüste befriedigen konnte im Rahmen einer offiziellen Tätigkeit. Wann würde die Bestie in Rom zum ersten mal zuschlagen. Doch nun stand er vor der Torwache als senatorischer und arroganter Zögling und ganz seines Standes bewusst.

  • Der Wachposten betrachtete den Mann während er sprach. "Rekrutierung in der Vorhalle des Hauptgebäudes. Aber nicht täglich, sondern jeden dritten Tag der Woche ab der zweiten Stunde des Tages."

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