Bzw. von der SL freigeschaltet wurde. Ich habe euch (Agrippa + Sevy) als Mitglieder ernannt und die SL muss dies noch bestätigen!
Habe das in der Acta gestern gelesen.
Bzw. von der SL freigeschaltet wurde. Ich habe euch (Agrippa + Sevy) als Mitglieder ernannt und die SL muss dies noch bestätigen!
Habe das in der Acta gestern gelesen.
Ich habe da noch eine Idee und zwar möchte ich zu Ehren der Augusta in meinem Haus ein Bankett veranstalten (vielleicht sogar ein Maskenball?)
Das wäre eine nette Idee....., zwinkerte ich Agrippa zu.
Es tut mir wahnsinnig leid dass ich jetzt sim:off poste, aber ich bin völlig verplant in den letzten Tagen - sorry. Ich möchte mich kurz erkundigen ob es irgendetwas zwingendes ist, also ne Rede oder so, die ich bei der Begrüßung halten muss, oder ob ich nur meine Anwesenheit kundtun brauche. Sorry, bin momentan recht erkältet und daher ein bisschen neben der Spur.
Ich brauche nur eine kurze Anleitung ob ich irgendwas bei der Begrüßung machen soll - und ob ich das Zimmer der Augusta einrichten sollte? Ja, wahrscheinlich schon. Muss ich irgendwas besonderes beachten?
Ah tut mir echt wahnsinnig leid
Besuch der augusta:
!.) Schiff ist am Horizont zu sehen.
2 Flaggschiffe fahren der Augusta entgegen mit prächtigen segeln mit den amtsinsignien des Proconsuls von Hispannia/hispanische flagge/ôder wasimmer euch beliebt.
Die flaggschiffe eskortieren das Schiff der augusta in den Hafen und feuern dabei Salutschüsse ins Meer. Beim Einlaufen in den Hafen werden Beutel mit rosenblüten auf den Mast aufgezogen und dann im Wind geöffnet. Während dem Schiff der augusta die Rosenblüten entgegenfliegen drehen die schiffe bei und fahren zum eingang dwer bucht, um diese zu Bewchen.
Das Schiff mit der hoffentlich beeindruckten augusta legt an. Der Weg vom Landungssteg bis zu der Begrüssungstribüne ist mit weichen purpurfarbenenTeppichen und blumen belegt. Der gesamte Weg ist mit weissen Planen überspannt um Regen und Schnee von der augusta fernzuhalten. Der Rand des Weges ist geplastert mit parfümierten Kohlebecken, an denen hübsche blumenverzierte sklavenmädchen stehen, die mit fächern die warme Luft in den Gang fächern und die augusta den Winter vergessen machen.. Die Augusta geht mit Ihren Leibwächtern an Land und wird dort vom Duumir der Stadt Tarraco direkt am Landungssteg empfangen. Nach der ersten Begrüssung erfolgt der Weg zur Tribüne, der eine kleine Prozession darstellt. Vorneweg geht ein Magistrat oder Scriba mit einer Steintafel mit den Insignien des Kaiserhauses. Dann folgen Flötenspieler.und anschliessend , die Augusta, Ihr Gefolge und der duumvit. Danach und daneben wahrscheinlich die Leibwächter. Die augusta geht also trppel trippel diesen warmen duftigen Weg mit harmonischer Musik entlang bis zur Tribüne.
2.)Begrüssungstribüne
auf der Begrüssungs Tribüne habebn sich die Honaration der Verwaltung und des Cultus Diorum von Hispana versammelt..Als ranghöchster Vertreter Hispaniend, obliegt es Proconsul Agrippa die Augusta offiziel zu begrüssen.
Um die Tribüne herum, hinter einer Absaperrung drängt sich die Bevölkerung der Orbs Terraco und der Regio. Die Menschenmassen jubeln unentwegt, probieren ein Blick auf die Augusta zu werfen.
Ich weis nicht, ob Agrippa diese Woche da ist. Daher würde ich vorschlagen, hier eine Pause zu machen,... ihm die Gelegentheit zu bieten zu Posten... und wenn er es nicht tut,... einfach fort zu Fahren.
Nach dem der Proconsul seine Rede, in der er zu Ausdruck bringt, welche Ehre der Provinz und auch ihm durch durch den Besuch der Augusta zuteil wird, geendet hat, steigen auf ein Zeichen des Magister Scrinorium hundert Tauben in die Höhe. Durch die Bevölkerung geht ein lautes Raunen.. Im Anschluss folgen von einige kurze Worte von anderen Honarationen, bevor dann der Augusta kurz die Gelegenheit geboten wird, die Begrüssung sworte zu erwidern. Nach dem die Augusta geendet hat, wird noch ein kurzes Opfer ausgeführt.
Ich weis nicht, wie der Comes und die Pontifex diese Woche on sind.daher schlage ich obiges vorgehehn vor.
In der Tribüne wurde naturlich auch auch für das leibliche wohl der Augusta gesorgt werden.. Neben dem erhobenen Stuhl, der Ihr ihr angeboten wurde, ist flankiert von kleinen Tischlein, auf dem Sklaven warmen gewürzten Wein, und kleine und sehr exklusive Leckereien servieren, wie frittierte Pfauenzungen, kandierte Rosenblätter, mit Goldblättchen überzogene gekochte und geschälte Wachteleier...
Anschliessend bringen zahlreiche Sklaven Sänften herbei, alle bis auf eine schlicht und denoch elegant. Die Sänfte für die Augusta ist hingegen ist besonders gross und reich verziert. Alle Sänften sind aus dunkelem, hispanischenn Holz und haben wegen des Winters schwere Vorhänge in den Farben Hispanias,: warme orangetöne. Die Sänfte der Augusta ist zusätzlich goldbeschlagen und beinhaltet ein Kohlebecken und zwei Zwergendienerinnen. Eine die auf das Kohlebecken achtet, und abwechselnd wohlriechende Kräuter und Öle mit hineingiest und eine andere, die der Augusta aufwartet, dafür sorgt das sie bequem liegt, ihr Gewürzwein reicht und , Luft zufächelt
Thread zu eröffnen in der Stadt Terraco:
Auf dem Weg zur Regia Proconsularis
Langsam und gemessenen Schrittes macht sich der Zug von gut 20 Sänften auf den Weg vom Hafen hinauf zur Regia Proconsularis.
Der Weg ist gesäumt von von jubelenden Menschen, deren Augen alle auf die Sänfte der Augusta gerichtet sind. Immer wenn sich der Vorhang ihrer Sänfte etwas öffnet, verharren die Menschen einen Moment und wenn dann den Menschen klar ist, das sich die Augusta gezeigt hat, branndet ein Jubeln auf.
Thread zu Eröffnen in der Regia Pronsularis:
Ankunft der Augusta an der Regia Procusularis
Die gesamte Front des Palastes ist mit in den Farben Hispanias und einem Meer vom Blumen dekoriert.. Am Fusse der Treppe singt ein Chor von kleinen niedlichen hispanischen Mädchen mit Körbchen mit Blumenblüten in der Hand. Als die Sänfte der Augusta an der Treppe mit den singenden Kleinen an kommt, verneigen sie sich zunächst, drehen sich dann um und gehen singend die Treppenstufen hinauf. Dabei lassen Sie die Blüten auf den Boden fallen. Die Sänfte wird so auf dieser Blütenspur in den Palast getragen und bis in den Wohnbereich der Augusta, wo Sie in den behaglich geheizten, elegant dekorierten und duftenden Räumlichkeieten aussteigen kann. Hier veranschiedet sich der Prokonsul, der Ihr in der Sänfte Gesellschaft geleistet hat die Augusta, damit sie sich von den Strapazen ihrer Reise erholen kann. Vorher läd er sie natürlich zum abendlichen Empfang ein.
4.)Abendlicher Empfang im Palast.
Der empfang findet in dem noch anzulegendem grossen Triclinium im Palsat statt. Bestehend aus Gruppen von Triclinen, die um ein Wasserbecken, dass mit prächtigen fischen gefüllt ist, angeordnet sind. Die sitzordnung muss wohl noch in der Curie beschlossen werden, sicher sind wohl nur der consul die Pontifex Hispania und der duumvir von Tarraco. Der Festsaal ist wieder mit den Farben Hispanias geschmückt und die Kostümierung der sklaven auf den jeweilign Essensgang abgestimmt. Am angang des Abends, wo die augusta wohl noch nicht da ist (wichtige Personen treffen als letzte ein) sorgen erst einmal einfach Musikanten für die Unterhaltung. Lustige flötenspieler, die sich abwechseln mit griechischen Kitharaspielern (Saiteninstrument, vorläufer der gitarre) abwechselten.
Irgendwann taucht die augusta an, wird vom Proconsul, der falls es ein MAskenball sein sollte verkleidet ist zum Platz geführt und legt sich auf den Ehrenplatz. Eine hübsche Sklavin, zieht Ihr die schuhe aus und reibt Ihre füsse mit einem wohlduftenden und belebenden Öl ein. Ein anderer sklave bedeckt Ihr Haupt mit einem duftenden Blumenkranz und reicht Ihr etwas zu trinken, wobei der Knsul sie unterhält . Jetzt folgen die Essensgänge mit darauf abgestimmten Unterhaltungsprogramm. die Gäste werden natürlich in der Reihenfolge Ihres Ranges und Ihrer Bedeutung gemäss bedient.
4.1.) Die traditionelle Vorspeise: Eigerichte:
Es wird von einer Gruppe flötenspielern ein flotte Melodie vorgegeben, zu der mit versch. Federn ausstaffierte akrobaten Kunsstücke und Clownereien vorführen. Serviert werden Eier. die in der erstaunlichsten Farben gefärbt und mit aufwndigen Mustern verziert waren. Nicht wenige Muster enthalten in verschwenderischer Weise unglaublich dünn geschlagenes Blattgold, dass zum Mitverzehr bestimmt ist. Einige der Eier enthielten Geschenke. Wie diese beim Aufschlagen der Eier erhaltenen Parfüme, Perlen, Juwelen und Goldketten in die intakten Eierschalen gekommen sind, wird wohl ein Mysterium bleiben, das der Koch nicht lüften will. Serviert werden diese Gerichte von kleinen blonden germanischen sklavenmädchen, die mit dem gelben flaum von Küken geschückt waren.
4.2.) Fischgang
Eine Gruppe Griechen mit den von uns so geschätzten Kitharas titt auf. Sie sehn aus wie Meermänner. Ihr nackter Oberkörper und Ihr gesicht ist spärlich mit buntgefärbten Fischschuppen beklebt und abwärts der hüfte trugen sie mit reichlich schuppen gefärbte Lendenschurze. Ihre muskulösen Beine waren grünlich schimmwernd eingefärbt. Zu Ihrer klassischen, Poseidon anbetenden Waise tanzen knapp als Meerjungfrauen bekleidete Tänzerinnen. Ihre goldgrün schimmernde Haut wiegte sich knochenlost mit dem Rythmus der saiteninstrumente und dem Klappern von Muscheln.
Als wassernymphen verkleidete Sklavinnen tragen prächtige Fischgerichte herein. An die Klinengruppe der augusta wird ein Tabett mit Fischen aufgetragen, die eine Unterwasserszenerie zeigen. Eine blau gekoche Muräne mit aufgerissenem Maul, aus dem die gefährlichen Zähne ragen, jagt eine Gruppe gegrillter doraden und Brassen. Die Szene wird umrahmt mit gebackenen Tintenfischen, die die Ecken umsäumen und auf die verschiedensten arten zubereiteten Schalentieren, wie Muscheln, Krebsen, Hummern und scampis. Die Nymphen zerlegen vor den augen der Gäste gekonnt die Fische und richten Sie in mundgerechten Happen vor den gästen an.
4.3) Fleischgang
Der fleischgang steht im Zeichen des Feuers. Die Lichter werden heruntergedreht, wilde flötenmusik ertönt und ein Feuerschlucker, der einer mythischen Bestie glich, zeigt seine Kunst, indem er mit seinem gespuckten Feuer Fackeln anzündet und in die Luft wirft. Ein anderer akrobat jongliert gekonnt mit den brennenden Fackeln.
Als nächstes kamen nackte Tänzerinnen hinzu, auf deren nackter eingeölten Haut kleine Tupfer mit Glimmererde und Silber funkelten. Es schien, als ob Sie den Sternenhimmel auf dem Leibe trugen. Sie wirbelten kurze Fackeln herum und boten dabei einen atemberaubenden Anblick. Der Höhepunkt des Abends waren aber Seiltänzer auf glühenden Seilen, die in atemberaubender Höheaufgespannt waren, die Handstandsüberschläge machten ohne sich dabei zu verbrennen. Und wie durch ein Wunder blieben auch die Seile intakt.. Kräftige iberische Sklaven, die Stierköpfe trugen und knappe Lendenschurze aus schwarzem Büffelfell
trugen, brachten den näcsten Gang herein, woei das Fackellicht auf den eingeölten Muskeln glänzte. es wurde aufgetischt was Hispania an gutem Fleisch zu bieten hatte. Dicke gegrillte rindfleischscheiben, Gesottenes Kalb, Zicklein in Milch gekocht, Hasenschmortopf und Spanferkel.
4.4)Nachtisch.
Die Lichter wurden wieder aufgedreht und eisgekühlter Wein gereicht um die Gemüter nach diesem aufputschendem erlebnis zu kühlen. Ein griechischer Sklave rezitiertklassische Gedichte, bgleitet von den leisen Klängen einer einzelnen Lyra.
Als lustige Waldnymphen und Faune verkeliedete Sklaven brachten Platten mit Obstscheiben, kandierten Rosen, Datteln, Feigen und in honig getränkte Küchlein herein.
Den Abschluss bildet vielleicht noch eine Rede Agrippas, wo er sich nochmal für den Besuch der Augusta bedankt, und wo auch sie ein paar worte an die Gäste richten kann. Die Unterhaltung bilden sanfte Töne und Gedichtsrezitationen.
Nachdem die Augusta sich irgendwann müde zurückgezogen hat und auch die restlichen Damen sich verabschieden, wird ein Zeremonienmeister ernannt, der das darauffolgende Gelage überwacht. Wahrscheinlich Agrippa.
In Ordnung, danke Noch ausführlicher als die PN
Original von Lucius Didius Crassus
Besuch der augusta:
!.) Schiff ist am Horizont zu sehen.
2 Flaggschiffe fahren der Augusta entgegen mit prächtigen segeln mit den amtsinsignien des Proconsuls von Hispannia/hispanische flagge/ôder wasimmer euch beliebt.
Im Hafen wird mit Sicherheit nicht gesegelt, für das was du vorhast brauchst du zwei Ruderschiffe. Die Segel werden dabei maximal im Weg sein.
Die flaggschiffe eskortieren das Schiff der augusta in den Hafen und feuern dabei Salutschüsse ins Meer.
Salutschüsse machen nur Sinn, wenn es knallt. Was willst Du schießen? Katapultsteine? Schießpulver kennen wir noch nicht.
Beim Einlaufen in den Hafen werden Beutel mit rosenblüten auf den Mast aufgezogen und dann im Wind geöffnet. Während dem Schiff der augusta die Rosenblüten entgegenfliegen drehen die schiffe bei und fahren zum eingang dwer bucht, um diese zu Bewchen.
Die Rosenblüten sind eine tolle Idee, doch im Winter kaum aufzutreiben. Es sei denn Du hast ein Gewächshaus.
Das Schiff mit der hoffentlich beeindruckten augusta legt an. Der Weg vom Landungssteg bis zu der Begrüssungstribüne ist mit weichen purpurfarbenenTeppichen und blumen belegt.
Wir haben Winter: Es gibt keine Blumen. Die Strassen sind nass. Deine Teppiche saugen sich voll. Das ganze wird nicht schön, sondern eklig.
Der gesamte Weg ist mit weissen Planen überspannt um Regen und Schnee von der augusta fernzuhalten.
Sieh an. Es ist also nass und kalt. Hiermit bestätigst Du obige Unmöglichkeiten. Auch hier werden sich die Planen vollsaugen, das Tageslicht stehlen. Das ganze wird keinesfalls schön aussehen.
Der Rand des Weges ist geplastert mit parfümierten Kohlebecken, an denen hübsche blumenverzierte sklavenmädchen stehen, die mit fächern die warme Luft in den Gang fächern und die augusta den Winter vergessen machen..
Kohlebecken kann man parfümieren, sie stinken immer. Und unter den Planen hast Du eine einzige Räucherkammer. Willst Du die Augusta umbringen? Blumen fehlen immer noch und die Stadt hat keine zweitausend Skavinnen mit Fächern. Wir sind in Tarraco und nicht in Indien oder China.
Die Augusta geht mit Ihren Leibwächtern an Land und wird dort vom Duumir der Stadt Tarraco direkt am Landungssteg empfangen. Nach der ersten Begrüssung erfolgt der Weg zur Tribüne, der eine kleine Prozession darstellt. Vorneweg geht ein Magistrat oder Scriba mit einer Steintafel mit den Insignien des Kaiserhauses. Dann folgen Flötenspieler.und anschliessend , die Augusta, Ihr Gefolge und der duumvit. Danach und daneben wahrscheinlich die Leibwächter. Die augusta geht also trppel trippel diesen warmen duftigen Weg mit harmonischer Musik entlang bis zur Tribüne.
Du willst die Augusta den langen mühsamen Weg bergauf in die Stadt gehen lassen? Hast Du den Stadtplan von Tarraco mal gesehen? Die Frau soll nicht bergsteigen, sondern sich wohlfühlen. Alles andere als eine Sänfte wäre ein Verbrechen.
2.)Begrüssungstribüne
auf der Begrüssungs Tribüne habebn sich die Honaration der Verwaltung und des Cultus Diorum von Hispana versammelt..Als ranghöchster Vertreter Hispaniend, obliegt es Proconsul Agrippa die Augusta offiziel zu begrüssen.
Um die Tribüne herum, hinter einer Absaperrung drängt sich die Bevölkerung der Orbs Terraco und der Regio. Die Menschenmassen jubeln unentwegt, probieren ein Blick auf die Augusta zu werfen.
Immer wieder diese Tribünen. Die Augusta kommt bei der Regia an, wird dort ihre Sänfte verlassen, oder aber am Forum, falls es dort hingeht auf die bereits vorhandene Empore treten, die jedes Forum hat. Tribünen für das Volk sind nicht vorgesehen. Die Menschen können aus den Fenstern grüssen und sich um den Platz drängen. Ach ja, Fenster geht ja nicht mehr, weil die von oben nur auf die Planen starren.
Ich weis nicht, ob Agrippa diese Woche da ist. Daher würde ich vorschlagen, hier eine Pause zu machen,... ihm die Gelegentheit zu bieten zu Posten... und wenn er es nicht tut,... einfach fort zu Fahren.
Nach dem der Proconsul seine Rede, in der er zu Ausdruck bringt, welche Ehre der Provinz und auch ihm durch durch den Besuch der Augusta zuteil wird, geendet hat, steigen auf ein Zeichen des Magister Scrinorium hundert Tauben in die Höhe. Durch die Bevölkerung geht ein lautes Raunen..
Was willst Du mit dem Symbol bezwecken? Es muss etwas ausdrücken, ansonsten ist es zwecklos.
Im Anschluss folgen von einige kurze Worte von anderen Honarationen, bevor dann der Augusta kurz die Gelegenheit geboten wird, die Begrüssung sworte zu erwidern. Nach dem die Augusta geendet hat, wird noch ein kurzes Opfer ausgeführt.
Du hast die Tauben zu früh losgelassen. Wahrscheinlich fliegen sie die ganze Zeit über der Menge herum, gurren und scheißen alles voll.
Ich weis nicht, wie der Comes und die Pontifex diese Woche on sind.daher schlage ich obiges vorgehehn vor.
In der Tribüne wurde naturlich auch auch für das leibliche wohl der Augusta gesorgt werden.. Neben dem erhobenen Stuhl, der Ihr ihr angeboten wurde, ist flankiert von kleinen Tischlein, auf dem Sklaven warmen gewürzten Wein, und kleine und sehr exklusive Leckereien servieren, wie frittierte Pfauenzungen, kandierte Rosenblätter, mit Goldblättchen überzogene gekochte und geschälte Wachteleier...
Das Essen ist nett. Doch im Winter tafelt man nicht im Freien.
Anschliessend bringen zahlreiche Sklaven Sänften herbei, alle bis auf eine schlicht und denoch elegant. Die Sänfte für die Augusta ist hingegen ist besonders gross und reich verziert. Alle Sänften sind aus dunkelem, hispanischenn Holz und haben wegen des Winters schwere Vorhänge in den Farben Hispanias,: warme orangetöne. Die Sänfte der Augusta ist zusätzlich goldbeschlagen und beinhaltet ein Kohlebecken und zwei Zwergendienerinnen. Eine die auf das Kohlebecken achtet, und abwechselnd wohlriechende Kräuter und Öle mit hineingiest und eine andere, die der Augusta aufwartet, dafür sorgt das sie bequem liegt, ihr Gewürzwein reicht und , Luft zufächelt
Sie bringt ihre eigene Sänfte mit Sicherheit mit.
Und ein Kohlebecken in der Sänfte ist Vergiftung!
Thread zu eröffnen in der Stadt Terraco:
Auf dem Weg zur Regia Proconsularis
Langsam und gemessenen Schrittes macht sich der Zug von gut 20 Sänften auf den Weg vom Hafen hinauf zur Regia Proconsularis.
Der Weg ist gesäumt von von jubelenden Menschen, deren Augen alle auf die Sänfte der Augusta gerichtet sind. Immer wenn sich der Vorhang ihrer Sänfte etwas öffnet, verharren die Menschen einen Moment und wenn dann den Menschen klar ist, das sich die Augusta gezeigt hat, branndet ein Jubeln auf.
Ah, gut. Wenigstens muss sie den Weg doch nicht laufen. Das heißt Du siehst ein Essen im Freien im Hafen vor? Oder hab ich was falsch verstanden? Sie wird sich erkälten. Der Wind wird sie umbringen. Zumal es im Hafen alles andere als angenehm ist.
Thread zu Eröffnen in der Regia Pronsularis:
Ankunft der Augusta an der Regia Procusularis
Die gesamte Front des Palastes ist mit in den Farben Hispanias und einem Meer vom Blumen dekoriert..
Keine Blumen!
Am Fusse der Treppe singt ein Chor von kleinen niedlichen hispanischen Mädchen mit Körbchen mit Blumenblüten in der Hand.
Keine Blumen!
Als die Sänfte der Augusta an der Treppe mit den singenden Kleinen an kommt, verneigen sie sich zunächst, drehen sich dann um und gehen singend die Treppenstufen hinauf. Dabei lassen Sie die Blüten auf den Boden fallen.
Keine Blüten!
Die Sänfte wird so auf dieser Blütenspur in den Palast getragen und bis in den Wohnbereich der Augusta, wo Sie in den behaglich geheizten, elegant dekorierten und duftenden Räumlichkeieten aussteigen kann. Hier veranschiedet sich der Prokonsul, der Ihr in der Sänfte Gesellschaft geleistet hat die Augusta, damit sie sich von den Strapazen ihrer Reise erholen kann. Vorher läd er sie natürlich zum abendlichen Empfang ein.
4.)Abendlicher Empfang im Palast.
Der empfang findet in dem noch anzulegendem grossen Triclinium im Palsat statt. Bestehend aus Gruppen von Triclinen, die um ein Wasserbecken, dass mit prächtigen fischen gefüllt ist, angeordnet sind.
Das Becken im Zentrum ist nicht gut, wenn Du Tänzerinnen auftreten lassen möchtest. Nur im Zentrum können sie von allen Seiten gesehen werden. Das Becken indess nimmt Platz weg und kann von der Liege aus eh nicht eingesehen werden.
Die sitzordnung muss wohl noch in der Curie beschlossen werden, sicher sind wohl nur der consul die Pontifex Hispania und der duumvir von Tarraco. Der Festsaal ist wieder mit den Farben Hispanias geschmückt und die Kostümierung der sklaven auf den jeweilign Essensgang abgestimmt. Am angang des Abends, wo die augusta wohl noch nicht da ist (wichtige Personen treffen als letzte ein) sorgen erst einmal einfach Musikanten für die Unterhaltung. Lustige flötenspieler, die sich abwechseln mit griechischen Kitharaspielern (Saiteninstrument, vorläufer der gitarre) abwechselten.
Eben darum sollten sie in die Mitte des Raumes gehen können.
Irgendwann taucht die augusta an, wird vom Proconsul, der falls es ein MAskenball sein sollte verkleidet ist zum Platz geführt und legt sich auf den Ehrenplatz.
Als was will er sich verkleiden? Als Parther? Ist sowas angemessen?
Eine hübsche Sklavin, zieht Ihr die schuhe aus und reibt Ihre füsse mit einem wohlduftenden und belebenden Öl ein. Ein anderer sklave bedeckt Ihr Haupt mit einem duftenden Blumenkranz und reicht Ihr etwas zu trinken, wobei der Knsul sie unterhält.
Nett, aber zu aufdringlich. Wir wollen sie unterhalten und nicht belästigen. Das da ist aber Belästigung!
Jetzt folgen die Essensgänge mit darauf abgestimmten Unterhaltungsprogramm.
Schade, dass man wegen dem Fischbecken nix sehen kann.
die Gäste werden natürlich in der Reihenfolge Ihres Ranges und Ihrer Bedeutung gemäss bedient.
4.1.) Die traditionelle Vorspeise: Eigerichte:
Es wird von einer Gruppe flötenspielern ein flotte Melodie vorgegeben, zu der mit versch. Federn ausstaffierte akrobaten Kunsstücke und Clownereien vorführen. Serviert werden Eier. die in der erstaunlichsten Farben gefärbt und mit aufwndigen Mustern verziert waren. Nicht wenige Muster enthalten in verschwenderischer Weise unglaublich dünn geschlagenes Blattgold, dass zum Mitverzehr bestimmt ist. Einige der Eier enthielten Geschenke. Wie diese beim Aufschlagen der Eier erhaltenen Parfüme, Perlen, Juwelen und Goldketten in die intakten Eierschalen gekommen sind, wird wohl ein Mysterium bleiben, das der Koch nicht lüften will. Serviert werden diese Gerichte von kleinen blonden germanischen sklavenmädchen, die mit dem gelben flaum von Küken geschückt waren.
Wenn man von den Germaninnen absieht.
Die haben wir nämlich nicht.
4.2.) Fischgang
Eine Gruppe Griechen mit den von uns so geschätzten Kitharas titt auf. Sie sehn aus wie Meermänner. Ihr nackter Oberkörper und Ihr gesicht ist spärlich mit buntgefärbten Fischschuppen beklebt und abwärts der hüfte trugen sie mit reichlich schuppen gefärbte Lendenschurze. Ihre muskulösen Beine waren grünlich schimmwernd eingefärbt. Zu Ihrer klassischen, Poseidon anbetenden Waise tanzen knapp als Meerjungfrauen bekleidete Tänzerinnen. Ihre goldgrün schimmernde Haut wiegte sich knochenlost mit dem Rythmus der saiteninstrumente und dem Klappern von Muscheln.
Schade, dass man das nicht sehen kann. Dummes Fischbecken!
Als wassernymphen verkleidete Sklavinnen tragen prächtige Fischgerichte herein. An die Klinengruppe der augusta wird ein Tabett mit Fischen aufgetragen, die eine Unterwasserszenerie zeigen. Eine blau gekoche Muräne mit aufgerissenem Maul, aus dem die gefährlichen Zähne ragen, jagt eine Gruppe gegrillter doraden und Brassen. Die Szene wird umrahmt mit gebackenen Tintenfischen, die die Ecken umsäumen und auf die verschiedensten arten zubereiteten Schalentieren, wie Muscheln, Krebsen, Hummern und scampis. Die Nymphen zerlegen vor den augen der Gäste gekonnt die Fische und richten Sie in mundgerechten Happen vor den gästen an.
Mmm, kommt eher eklig. Ein Römer will selbst zugreifen, ich denke auf die mensa sollte freier Zugriff sein. Alle Sklaven, die da rumstehen, stören nur und verbauen zudem die Sicht.
4.3) Fleischgang
Der fleischgang steht im Zeichen des Feuers. Die Lichter werden heruntergedreht,
Wir haben eh kein Strom, und so hell wird es nicht sein.
wilde flötenmusik ertönt und ein Feuerschlucker, der einer mythischen Bestie glich, zeigt seine Kunst, indem er mit seinem gespuckten Feuer Fackeln anzündet und in die Luft wirft. Ein anderer akrobat jongliert gekonnt mit den brennenden Fackeln.
Schade, dass man das immer noch nicht sehen kann.
Als nächstes kamen nackte Tänzerinnen hinzu, auf deren nackter eingeölten Haut kleine Tupfer mit Glimmererde und Silber funkelten. Es schien, als ob Sie den Sternenhimmel auf dem Leibe trugen. Sie wirbelten kurze Fackeln herum und boten dabei einen atemberaubenden Anblick.
Der Höhepunkt des Abends waren aber Seiltänzer auf glühenden Seilen, die in atemberaubender Höheaufgespannt waren, die Handstandsüberschläge machten ohne sich dabei zu verbrennen. Und wie durch ein Wunder blieben auch die Seile intakt..
Aus welchem fantastischen Roman hast du das?
Unwahrscheinlich!
Kräftige iberische Sklaven, die Stierköpfe trugen
eklig
und knappe Lendenschurze aus schwarzem Büffelfell
trugen, brachten den näcsten Gang herein, woei das Fackellicht auf den eingeölten Muskeln glänzte. es wurde aufgetischt was Hispania an gutem Fleisch zu bieten hatte. Dicke gegrillte rindfleischscheiben, Gesottenes Kalb, Zicklein in Milch gekocht, Hasenschmortopf und Spanferkel.
4.4)Nachtisch.
Die Lichter wurden wieder aufgedreht und eisgekühlter Wein gereicht um die Gemüter nach diesem aufputschendem erlebnis zu kühlen. Ein griechischer Sklave rezitiertklassische Gedichte, bgleitet von den leisen Klängen einer einzelnen Lyra.
Sollte zentral stehen. Also weg mit den Fischbecken!
Als lustige Waldnymphen und Faune verkeliedete Sklaven brachten Platten mit Obstscheiben, kandierten Rosen, Datteln, Feigen und in honig getränkte Küchlein herein.
Den Abschluss bildet vielleicht noch eine Rede Agrippas, wo er sich nochmal für den Besuch der Augusta bedankt, und wo auch sie ein paar worte an die Gäste richten kann. Die Unterhaltung bilden sanfte Töne und Gedichtsrezitationen.
Nachdem die Augusta sich irgendwann müde zurückgezogen hat und auch die restlichen Damen sich verabschieden, wird ein Zeremonienmeister ernannt, der das darauffolgende Gelage überwacht. Wahrscheinlich Agrippa.
Habe mir erlaubt, das ganze zu kommentieren. Nicht als Strafe, sondern für das nächste mal. Die Ideen sind weitgehend gut, doch oft nicht allzu römisch. Es erinnert bisweilen an Höfe in Persien, Indien oder China, oder aber an den Sonnenkönig von Versailles. Wir sind jedoch Römer und bleiben Römer. Größter Fehler meist: Wir haben Winter! Und wir sollten uns vorstellen, was einzelne Dinge in Wirklichkeit bedeuten.
Salve!
Hochwertige Gladiatorenspiele kann man in der Kürze der Zeit vergessen. Zum einen werden wir hier im neuen Jahr weniger plazieren wollen, zum anderen brauchen die einfach einen gewissen Vorlauf. Selbst einzelne Kämpfe schütteln sich nicht aus dem Handgelenk.
Ein Besuch der Schule wäre möglich, aber hier sollte man bedenken, daß die Schule gute 7 Kilometer außerhalb der Stadt liegt. Das sind 10 Minuten für einen Reiter, aber 600 Praetis und die Augusta ind er Sänfte brauchen dafür eine gute Stunde. Und der Strassenzustand zur Schule jetzt im Winter ist übel. Und den Weg dann noch einmal zurück.
Ja, Agrippa, da wird wohl im Frühjahr eine neue Strasse fällig. Die zahle ich auch selber, aber nur bis an das Stadttor.
Ach ja, falls die Augusta doch kommt, dann wäre es nett uns das vorher zu melden. Dann kann Pollux für 600 Praetis + Diener + Augusta kochen. Und meine Wachen verrammeln auch nicht als Erstreaktion das Tor, wenn das plötzlich 600 Mann vor der Tür aufmarschieren.
Wo steht denn, dass des 600 sind?
Es können auch weniger sein. Die Zahl 600 ist quasi ein Insider-Witz. Auf dem Silvestertreffen in Südtirol fiel quasi der Witz, daß die Praetis die Augusta ja bei der Rundreise durch Germanien verlieren können. Überfall oder Nebel und so. Da kam die Anmerkung, daß 600 Praetis als Begleitschutz nicht mal eben die Augusta verlieren.
Jedenfalls muß die Dame massig Begleitschutz dabei haben.
Fährt der Proconsul in einer Sänfte mit der Augusta?
ZitatOriginal von Publius Matinius Agrippa
Fährt der Proconsul in einer Sänfte mit der Augusta?
Es war so gedacht, aber durch meinen Eingeschobenen Post Unterwegs, ging diese Info unter...
Daher hab ich es jetzt so geschrieben, das deine Sänfte ihrer folgt.
ok
Ich bin gerade ein wenig verwirrt. Wenn es heißt "Die Augusta schläft in Agrippas Haus" habe ich eigentlich an die Casa Matinia gedacht, da wir die Regia nicht als Zuhause der Familia simmen, auch wenns vielleicht verkehrt ist. Sie schläft jetzt praktisch in einem völlig leerem Haus...
ZitatOriginal von Publius Matinius Agrippa
Fährt der Proconsul in einer Sänfte mit der Augusta?
Oh Gott oh Gott!
"Was läuft denn nun noch so?"
"Keine Ahnung"
Hier fang ich an
ZitatOriginal von Marcus Matinius Metellus
"Nun gut! Bei dem Theaterstück sehe ich das Problem, dass wir kein Theater haben. Dies habe ich auch schon längst bei einer Besprechung der Beamten der Stadt Tarraco erwähnt. Wir müssten dann das Amphitheater umbauen, so dass wir nur die eine Hälfte der Ränge benutzen und eine Bühne in die Arena setzen."
Ok, hier eine Übersicht von Tarraco: http://www.biada.org/materies/…/arquit/roma/tarraco.jpeg
Mir ist leider nicht bekannt, in welchem Jahr Tarraco die abgebildeten Ausmaße erreichte. Auch deswegen wurde Tarraco einfach immer so gespielt (zumindest von mir und jenen die anfangs in Hispania beteiligt waren) wie es auf der Zeichnung zu sehen ist. Das wirkt sich sogar insofern aus, als daß das Panem et Circensis Forum ein eigenes Präfix für das Theater hat!
Aus diesem Grund wäre es jetzt etwas verquer, plötzlich anzunehmen, daß kein Theater da ist; obwohl die Infrastruktur (-> in Form der Forumtechnik) vorhanden ist.
Was ist das da links unten mit der Nr. 8 für n nettes Häuschen? Sieht n bisschen nach nem Theater aus, kann mich aber auch irren (sehr wahrscheinlich, wenn Lucidus sagt es gibt keins :D)
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