[Cubiculum] Quintus Pompeius Frugi

  • Ich irrte eine Weil umher konnte irgendwie in der großen Villa nicht das angebliche Zimmer finden, aber kurzer Zeit später stand ich vor einer Tür, aus der Geräusche entwichen. Neugierig wie ich war öffnete ich die Tür, durch die Winterzeit waren die Nächte länger und am Morgen erhellte die Sonne erst viel später, also ging ich ohne etwas zu sehen langsam hinein...


    ...auf einmal stieß ich mein Fuß, verlor die Kontrolle über mein Gleichgewichtsinn und fiel direkt auf ein weiches großes Ding. Mein Kopf stieß dabei an einen Pfosten und ich wurde ohnmächtig....


    ...Um die Mittagszeit....in einen Bett....

  • Sim-Off:


    Es geht nicht, dass du einfach in das Zimmer einer römischen Dame gehst, wenn sie es nicht will! Die Sklaven haben dich jetzt auf ihre Liebenswürrdige Art in dein einges Zimmer gebracht. :)

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

    Einmal editiert, zuletzt von Publius Matinius Agrippa ()

  • Ich ging meinen morgentlichen Kontrollgang durch die Villa. Die Sklaven werkelten schon und die Herrin war im Bad. Sie hatte wohl Herrnbesuch letzte Nacht, wie die Sklavinnen tuschelten. Ja, meine kleine Calpurnia war erwachsen geworden. Daran musste ich mich gewöhnen. Der Herr von letzter Nacht war aber so Rücksichtsvoll gewesen, die Villa rechtzeitig zu verlassen.


    Mir tut nur der Patres leid, er hat immer Pech mit Frauen gehabt. Aber wer weis ...


    Dann kam ich an einem der Gästezimmer vorbei. Die Tür war nicht ganz geschlossen. Ich schaute hinein und sah einen Mann dort im Bett liegen. War der Kerl von letzter Nacht doch nicht verschwunden? Als ich das Zimmer betrat, stellte ich fest, das ich diesen Mann nicht kannte. Und der Liebhaber meiner kleinen Calpurnia war mir wohl bekannt. Also ein Nachtschwärmer der den Weg nach Hause nicht gefunden hatte oder ein Einbrecher, ging es mir durch den Kopf.
    Um sicher zugehen, verliess ich das Zimmer und schloss es ab. Vor die Tür postierte ich Saulus unseren riesigen Sklaven fürs grobe. Dann mache ich mich auf, die Herrin und dann die Polizei zu verständigen.

  • Als es an der Tür knarrte, wachte ich plötzlich auf. Huch, wo bin ich denn hier geladet, wollte ich nicht die Herren des Hauses sprechen und jetzt? Des weiteren hatte ich auch noch Kopfschmerzen, nahm meine rechte Hand und fühle, hm eine Beule. Scheine wohl unmächtig geworden zu sein. Ich stand auf. Und verließ den Raum in Richtung Ausgang.

  • Sim-Off:

    Das ganze spielt ca. am 24.12.


    Ein Praetorianer klopfte an die Tür, wartete einen Moment und trat dann ein. Er schaute sich kurz um und da er niemanden fand verliess er den Raum wieder. Von aussen markierte er mit einem Stück Kreide die Tür indem er ein 'L' draufschrieb.

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