Nautische Ausbildung

    Ich kam in den Raum, der sich langsam mit den Probati füllte, die hier ihre nautische Grundausbildung abzulegen hatten.


    "Salve, Pictor!", klang es mir entgegen und ich grinste freudig Quintus an.


    "Salve, Quintus! Ich hoffe das wird spannend.", antwortete ich.


    "Ja, in etwa so spannend wie unserem Centurio beim Essen zuzuschauen...", rief Titus in den Raum, nachdem er uns gelauscht hatte.


    Alle grinsten und lachten vor sich hin. Hoffentlich hatte draußen niemand etwas davon mitbekommen.

    "Salve..
    Sidere ..
    Wilkommen Probati bei der Grundkurs Nautica, hier wirt ihr die Erste Basis begriffe lehrnen und nach abschlüß den "Livre Nauta" empfangen wenn ihr es schaft naturlich.
    Kieine bange ,ich werde mein bestes geben euch alle "heil" durch zu bringen.


    Zu erst mahl das Wasser ist naß...und ziemlich eigenwillig obendrauf.
    Oft hat es kein lust dich dürch zu lassen und must du dir dein Weg hindurch erkämpfen.


    Ein bischen wie eine Frau also.. :D


    Gut , Wir kennen auf den Wasser die folgende Elementen die unser Fahrt beeinträgtigen, das ist der Strohm des Wassers ihre starke und richtung.
    Der Wind naturlich ,sie ist beim Segelen das wohl wichtigste Ellement.
    Und dan aber nicht zu letztem die liegung und Geographischer gegebenheit des Flüßes ,hier ist die Fall richtung des Flüßes besonders zu beachten.


    Wir fangen mit dem Letzteren an.
    Ein flüß "fählt" vom Berg wo er entspringt quasi herrunter zum Delta wo er sich im Meer ergiest.
    Wenn wir mit ein Schiff ein Flüß befahren von der Bergrichtung zum Delta hinunter "heist die Tahlfahrt"
    Wenn wir aber hingegen von den Delta aus in der Bergrichtung Fahren wirt dies "Bergfahrt genannt"
    Wir, die Proffesionals sprechen von "Tahlfahrt" oder "Bergfahrt"
    Wen wir ein Flüß karte benutzen werden wir die immer in der TAHLFAHRT richtung legen.
    So liegend befinded sich der Steuerbort seite an dein RECHTERHAND
    der Backbort seite an dein LINKERHAND.
    Dein Position ,wo du auf den Schiff stehst ist immer bestimmend für die Steuerbort und Backbort bezeichnung am Schiff.
    Stehst du gesicht zum Bug und Rücken zum Heck ergibt das Steuerbort an dein Rechterhand ist und Backbort an dein Linkerhand.


    Behalte:
    Berfahrt =Richtung Uhrsprung des Flüßes Fahren
    Tahlfahrt =Richtung Meer Fahren
    Steuerbort=Rechts
    Backbort =Links
    Bug =Vorderspitze des Schiffes
    Heck =Hinterseite des Schiffes
    Immer ausgehen davan das du auf den Schiff stehst mit dein Gesicht zur Bug und Rücken zum Heck.


    Jetzt hast du ein halt und bist du im stande einfache Nautische Handelungen vor zu nemen.
    Dein Kurs bestimmen ,den Wind ,Strohm, und geschwindigkeit deines Schiffes bestimmen.
    Zur bestimmung der Windrichtung benutzen wir ein einfacher Wind leser


    Hob der Hand zum Schweigen als ich ein par Armen Hogh gehen sah.
    "Um korrekt den Windrichtung zu bestimmen must du dich auf die Ost-West Axe stellen.
    Die Sonne beschreibt ihren Himmelsbahn immer von Ost nach West..
    Stelle dich so auf das dort wo der Sonne aufgeht an dein Rechterhand ist und dort wo der Sonne untergehen wirt an dein Linkerhand.
    Hubsch dabei ist das der Norden sich dan direckt für deine Nase befinded und der Süden an dein Arschbacken.


    Nachts gibt es der Mond der aber von West nach Ost zieht und wenn diesser nicht zu sehen ist der Polaris.
    Der Polaris steht genau im Norden.
    Wenn man sich so stehlt das diesser Stern zwischen deine Augen sichtbahr ist dan braucht man nur zu behalten das Osten RECHTS von dir ist und Westen LINKS von dir, und klar..der Süden HINTER dich.

    "Gut
    Dein Kurs und wie sie zu setzen oder zu halten wirt für ein teil vom Winde bestimmt ,ob du nun mit oder ohne Velum Arbeitest.
    Behalte:
    Velum =Segel
    Antenna= Masten kreutzung und Spitze
    Malus=Mast
    Die 4 Haupt Windrichtungen sint der Norden,Westen,Süden und Osten
    Boreas
    Zephyros
    Notos
    Euros
    Die 4 Neben Windrichtungen
    Nordost, Südost, Südwest, Nordwest.
    Kaikias
    Phoinikias
    Lips
    Argestes.
    Die Winden am Himmel bilden ein kreis den wir in 360 Teiln verteild haben somit ist der raum zwischen ein Haupt und ein Neben Windrichtung immer 45 Teilen die wir Graden nennen oder die mehr erfahrenen würden "strich" sagen.
    Damit ,Probatii, sint wir immer in stande den Windrichting genau zu bestimmen und dessen einflüß auf unser Kurs zu errechnen."


    Aus mein Kiste hohlte ich eine dreieckiger Fahne die an ein kurtzen stiel geknupft war.
    Dan nam ich ein genau rundes Bretterteil mit genau in dem Mitten ein Loch und stelte die Fahne gradauf ins loch.
    "Der Roter dreieck ist der Boreas da ihr jetzt wist wie den Norden finden wirt es nicht schwer sein diesser platte so hin zu stellen das der dreieck genau nach den Norden zeicht.
    In den oberteil des Fähnchen ist ein gans dunner Metal draht eingenät das verhindert das die Fahne im Wind hin und her geht und so eine genaue Wind observation unmöchlig macht.
    Jetzt sint wir im stande den Windrichtung genauer zu bestimmen, und dessen einflüß auf unser Kurs zu bestimmen und sie entgegen zu Steueren."

    Zitat

    Original von Antonius Annaeus Ogmios
    Hob den Hand und nach das der Nauarchus auf mich gezeicht hätte Fragte ich.
    "Ahum wie soll ich dan das gegensteueren?"


    "Jaaaa...dazu gibt es ein Berrechnüngs methode.
    Ich sagte schon das die Windrichtungen in Graden eingeteilt waren.
    sagen wir du Steuerst dein Schiff genau auf den Nord Osten zu
    Der Wind komt aus dem Süd Osten und druckt dich also in Nordwestliche richtung aus dein Kurs.
    Gut ,sagen wir du wirst 12° nach den Nortwesten gedrängt durch den Wind.
    Dein kurs ist N.O also 90° auf den Windcircel.
    Um dan zu korriegiren must du statt auf 90° jetzt auf 102° Steueren um die 12° abdrängung zu compensieren.
    O.K.."
    Hände gehoben... :)


    "Läst uns ein vorbild auf den Scrolla Zeichnen öfters wenn man es "sieht" ist das besser ,viele, auch ich, Lehrnen nunmahl verbildlich ."

    "Hier eine karte der Insel Corsa ,ein großer mit der Ganse insel und ein detail Karte wodrauf ich den oberige fall eingezeichnet habe.
    Jedes Fach auf dem Meer steht für ein quadrat von 2,5 R.M X 2,5R.M ..der abweichüng wenn NICHT korregiert wirt ist deutlich zu sehen.
    Wind hat also ein sehr großer einflüß auf dein Kurs.
    Klard das sie das auch hat auf dein Geschwindigkeit wenn du unter Segel bist.
    Mit ,und in den Wind Segeln ist etwas das man erst nach langere Zeit lehrnt ,viel hat mit gefühl zu tun."

    Der Wind , meine Herrn ist also ein wichtiger Spieler in das Navigations Spiel.
    Wenn man Segelt kan sie dich begunstigen oder eben ernsthaft aufhalten.
    Stürme sint auch sehr wichtig dar.
    Aber meine Herrn, es gibt da abhilfe."
    Ich nam mein Schiffsbuch vom Tisch.
    "Ein Navigator ist wie ein Buchführer, alles was er sieht oder erfährt unterwegs Schreibt er auf ,das hier ist dein Gubermetica, jeder von euch bekommt eins."
    Zeigte auf ein der Probati und beauftragte ihm die Tabletten zu verteilen.


    "Ihr habt alle eins? ,wünderbahr."
    Ich nam mein eignes zum vorbilt.
    "Wieso ein wachstablette? na Logisch meine Herrn, wenn es regnet oder sturmt müßt ihr genau so in der lage sein anzeichnüngen zu machen wie unter der plane in der Sonne.
    Und Inkt und wsser vertragen sich nicht so gut."
    Nam ein Scrolla vom Tish.
    Und einmal in der Woche ist es Schreibabent dan werden alle auf Wachs Geschriebene anzeichnüngen auf die Scrolla Navis Geschrieben.
    Diesser Scrolla ,meine Herrn, ist euer Privater besitz und auch in gewisse sinne euer Berwerbüngs Brief den ein erfahrene Kapitän akn an dein Scrolla abmessen wie gut du bist oder wie erfahren.


    Hierdrin werden al die Logs festgehalten ,und wer schon was länger auf dem Wasser ist wie z.b der Trierarchus Skjeld oder ich wirt erkennen das das benehmen des Meeres , der Strömung, und den Wind gewisse Regeln und Regelmäsigkeit unterworfen ist.
    Genau wie temperatur und die länge des Tages und des Nachtes.
    Auch wirst du beobachten das der Sternen Himmel sich ändert, der Winter Himmel ist anders als den des Sommers, auch wenn wir uns Südwärts begeben sehen wir das der Sternen Himmel sich ändert, oder andersum von Süden nach den Norden.


    Und damit habe ich euch schon die kommenden Themen verraten..der Strömung, und die Gezeihten naturlich und dan die Jahreszeiten und den Sternen Himmel.
    Befor ich damit weiter mache möchte ich von euch ein kurtzer zusammenfassüng über den Wind auf Schrift .
    Viel erfolg Probati"

    Ich blieb ein moment bei Nauta Picor stehen.
    Mein blick war klar *von dir erwarte ich mehr!* ich legte ein Scrolla bei ihm hin.
    Es war ein abschrift über frühere reisen in der Zeit das ich noch auf Piraten Jagt war.

    M.Germanicum


    Wenn man dem Rhenus Delta verläst und auf dem Meer henaus fährt bemerkt man das der Wind fast immer im Sommer Süd-Westlich oder ,wenn es warm ist , aus den Osten weht.
    Das heist das wenn man warmes Wetter hat man ohne viel problemen mit vollem Segel in gut Zwei Tagen nach Britannia Segeln kan.
    Hat man Süd Wester oder ein Wester Wind dan wirt die reise bedeutend länger daueren und ist man gutteils von den Rudderer abhängig.
    Es gibt aber eine Technik die das Segeln trotsdeem erlaubt was naturlich nicht anders geht wenn man z.b kein Rudderer hat.


    Es war für ein par Jahren als wir auftrag bekamen den Corrector aus Brittania mit sein Trüppen zu evacuiren.
    Ein Süd-West Wind bläste uns entgegen als wir bei Lugdunum aus dem Rhenus Delta auf das offene Meer hinaus Segelten.
    Mein Schiff war der Liburne Pilotas navitae Escorti, das Leid-Schiff also.
    Das war ein Job der auf dem moment mehr Denari's ein brachte dan Piraten Jagen.
    Bei mir an Bort war ein Mann namen Sikko, ein Halbblut Friesse/Kanninifate der mit ein merkwürdiger vorschlag zu mir kam.
    In der Luft zeichnete er den Buchstabe "Z" den Zirka aus deren tangramma.


    Er war ein erfahrener küsten trödeler der sein Geld machte mit alles was so anfiehl.
    "Sikko weiß , wir können segeln nach Britannia nur daueren tut es länger Sikko dir zeigen wie."
    Ich kannte den Mann und wüste das er zu trauen war, Menschenkentnis ist auf dem Meer sehr wichtig.


    Reven...war der Terminus den er benutzte..mit der Hand machte er ein Z formiger ,fast Schlangen artige bewegüng.
    Der Flüß Delta schob unsere Schiffe hinnaus auf dem Meer ,Sikko setzte ein Nordkurs aus wo durch wir den Wind schief hinten bekammen und lngsam etwas Fahrt gewannen manchmahl warf er herrum auf ein Nort-Ostkurs auf das Land zu dan stieg die geschwindigkeit nochmehr um dan plötslich um zu werfen auf ein west kurs und dem Land wieder den Rücken zu drehen.
    das Schiff känterte dabei gefährlich auf eine seite aber der Druck des Schiffes und sein Geschwindigkeit sorgte dafür das es nicht umkiepte.
    "Reven..genau! " Bruhlte er über das knirschen des Holtz und flapperen der Segel.
    Das Schiff schoß vorraus Mit den Wind Halb vor uns , das Segel hätte Sikko und sein Leut schon eingehohlt damit es uns nicht bremsen würde.


    Ich entdeckte dabei das nicht nur das Reven das geheim war sonder auch ein oberflache ströhmung die leicht von der Germanische Kuste ab stand.
    diesse Ströhmungen sind "Wellen" formich und verlauffen so Westwärts bis an den Bänken Nort Östlich von der Icenische Küste bei Camulodunum.
    Südlich von uns befanden sich die Belgae Bänken und Nordlich von uns die Caninni Bänken und dazwischen dürch schlenderte wir nun in "Z" formiger Schritten.
    Die Ströhmung würde verurschat durch den gezeihten die dürch den unterschietlichen Tieffen des Meeres zogen wenn man ein untiefe falsch anfährt dan hat man die Ströhmung gegen sich ,tut man es richtig dan schiebt sie ein Westwärts.
    Diesser Sikko kannte diesse Gewäseren und wüste genau wann welcher Tieffe oder untiefe zu benutzen mit nur den einsige Ziel , den Geschwindigkeit fest zu halten
    Die wichtigste Lextion den Mann hieraus Lehrnen kan ist das das Wasser immer den einfachsten und kurtzesten weg nach unten sucht, und diesses Phenomeen muss man sich zu nutzen machen.


    Dabei entdeckte ich das wir eher Strömungs und Seekarten brauchten die Tieffe und untieffen angaben dan die Kaiserliche Tabulariums Karten die auf dem Meer practisch nutzlos waren.
    Schön zu wissen wo sich Londivignum befindet ,aber noch schöner zu wissen wie man dort hinkommt ,mit oder ohne Wind/Segel oder Rudderer.








    Ohne den dazu gehörende Karte schien der Text sinlos , war sie aber nicht.
    "Versuch das Prinziep zu verstehen dannach werden wir es auf der Karte nach inzenieren.
    Den auf dem Meer scheint alles genau gleich aus zu sehen, wenn du nicht weist wo du bist Hilft eine Karte auch nichts."

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