[Rennstall und Zuchtbetrieb] ASILE EQUARIA CLAUDIA

  • „Nun, mit den fünf Gläsern hast du bereits drei weitere Reitstunden außer der heutigen bezahlt.“


    Ich schickte mein bezauberndes Lächeln zu meinem mutigen Reitschüler und konnte nicht umhin, mich zu amüsieren. Vier Reitstunden mit Metellus – ich würde Lachklammern benötigen, das ahnte ich bereits. Wieder ein erhöhtes Risiko, eines frühen Tages erste Lachfältchen beklagen zu müssen.


    Sorgfältig legte ich die Papiere beiseite. Unternehmungsfroh blickte ich schließlich Metellus an.


    „Also, meinetwegen können wir beginnen. Bist du so weit?“

  • :hmm:..."wie, was....VIER Reitstunden....?? Ach herje, und dann dieses tiefsinnige Lächeln von Deandra. Ich dachte, ich wäre heute damit durch oder tod. Viermal müsste ich das durchleben? Nein, sogar noch öfter. Ich habe ja noch 5 von den Gläsern...Mist, naja, jedenfalls scheinbt sie nicht zu merken, wie ich mich fühle. " Metellus schwitzte, er spürte, wie sein Körper wärmer und wärmer wurde, sein Herz immer schneller pochte.

    Sofort?....ja, sicher....keine Frage. Ich brenne drauf, deine Pferde zu sehen. Aber wenn es jetzt ungelegen ist, ich kann auch gerne wiederkommen, ich richte mich gerne nach Dir =)

  • „Oh, keine unnötige Zurückhaltung, Metellus. Ich habe Zeit, alle Termine sind auf später verlegt.“


    Freundlich zwinkerte ich Metellus zu, als ich mich vom Platz erhob. Ich verließ ohne weitere Verzögerung das Officium und trat auf den geräumigen Vorplatz des Verwaltungsgebäudes. Von weitem sah ich Leone, auf ihn steuerte ich zu.


    „Zäume das Schuldpferd auf und bring es zu mir in die Halle“, wies ich den im Gestüt aushelfenden Sklaven an. Eilig machte sich Leone auf den Weg. Er wusste, ich wartete nicht gerne. Während ich mit Metellus zur Halle schlenderte, bewegten mich noch einige Fragen.


    „Für das effektive Training benötige eine Auskunft darüber, wie weit dein Ausbildungsstand ist, Metellus. Was beherrschst du bereits und wo liegen deine Schwachstellen?“

  • Zitat

    Original von Aurelia Deandra
    „Für das effektive Training benötige eine Auskunft darüber, wie weit dein Ausbildungsstand ist, Metellus. Was beherrschst du bereits und wo liegen deine Schwachstellen?“


    "Ich kann aufsteigen und mich runterwefen lassen," dachte sich Metellus und griente leicht. Er hoffte noch immer auf ein Wunder. Könnte der Sklave nicht spoantan einen Aufstand proben??????? Seine wahren Gefühle, nein, Ängste überspielend, lächelte er Deandra an.


    Och, wie jeder gute Römer, so liebe auch ich Pferde, auch wenn wir bei den Vigiles nicht annähernd so effizient trainieren, wie es die spanischen Auxiliareinheiten tun. Meine Schwächen? Hmmm, das kann ich so gar nicht sagen. Gesprungen bin ich noch nie....Behandel mich doch einfach wie jemanden, der noch nie geritten ist. Auch wenn mir dann viele Deiner Übungen als zuuu leicht erscheinen mögen, ich glaube, es hätte einen guten Vorteil: Ich würde Deinen Reitstil erlernen...in seiner reinsten Form


    Oh, Metellus fühlte sich richtig gut. Mit dieser raffinierten Bemerkung könnte er sein Geheimnis wahren. Deandra würde sich sicher geschmeichelt fühlen und alles gaaaanz bedächtig durchziehen. Er würde dann so tun, als wenn alles viel zu simpel ist...hi,hi,...vielleicht bekommt er ja auch ein ultraruhiges Tier. Metellus hätte seinem Geschick auf Knieen danken können für diesen Geistesblitz.:D ;)
    Er hoffte nur, Deandra würde "mitspielen".

  • Überrascht blieb ich stehen und musterte Metellus. Ein Mann, der sich unterfordern lassen wollte, war mir bisher noch nie begegnet. Ich kannte die Männer als Wettstreiter nach dem Motto: Wer ist der Beste? War Metellus etwa nicht zu 100 % Mann? ;) Mit einem Lächeln setzte ich den Weg zur Reithalle fort.


    „Gar kein Problem, ich werde dich wie einen Anfänger behandeln. Für Schulungszwecke habe ich ein spezielles Pferd, das zwar nicht lahm, aber äußerst willig und gutmütig ist. Ich bilde übrigens seit längerem Vigilessoldaten aus. Sabellius, du müsstest ihn kennen, hat bereits als Optio auf diesem Pferd das Reiten gelernt. Sag, wie geht es Sabellius?“


    Wir waren an der Halle angelangt und ich betrat den aus Sand und Hobelspänen bestehenden Boden.

  • Hörte Metellus in der Stimme Deandras etwa eine Form vom Skepsis. Könnte sie ihn etwa nicht für einen ganzen Kerl halten?? Grummel....schien sein Plan also nach hinten losgegangen zu sein.


    Nein, nein, Deandra. Versteh mich nicht falsch. Es war jetzt, ähm, ein Entgegenkommen an Dich. Ich dachte mir, Du würdest es lieber von vornherrein nach deiner Art tun wollen
    Schweiß ronn ihm von der Stirn, was redete er bloß...er wusste, hier käme er nicht mehr raus.


    Ich liebe kämpferische Tiere, musst Du wissen, da kann ich mich stets beweisen
    ...Idiot, was redete er bloß :p: war er denn von allen guten Geistern verlassen?


    Als er dann das "ruhige"Pferd sah, musste er erneut schlucken. DIESER Temperament-Bratzen soll ruhig sein? Oje, schluck, schluck, schkluck....Das Pferd, auf dem er in der Kaserne ritt, DAS war ruhig:


    [Blockierte Grafik: http://img457.imageshack.us/img457/4295/pferd9te.jpg]


    Metellus blieb erst einmal regungslos stehen und versuchte, gelassen zu wirken. Wie? was?....sabelli.....


    ....Oja, Sabellius, soweit ich weiß, hat er seinen Dienst quittiert. Ich bin aber nicht so recht im Stoff.....


    Er hatte nur Augen für das Pferd....... 8o

  • „Sabellius hat den Dienst quittiert?“ Mehr als verständnislos blickte ich Metellus an. „Weißt du näheres?“


    Ich bemerkte Metellus’ faszinierten Blick.


    „Ein schönes Tier, stimmt’s? Na, im Grunde sind alle meine Tiere von besonderer Eleganz. Zudem sind sie sehr menschenbezogen. Wenn du weißt, was ich damit meine.“


    Neugierig knabberte das Schulpferd an Metellus’ Tunika herum. Ich schmunzelte. Vermutlich suchte es etwas zu fressen. Es stupste ihn in die Seite und prustete durch die Nüstern, bevor es den Hals schüttelte. Unternehmungsfroh tänzelte es auf der Stelle.


    Lächelnd reichte ich ihm ein Leckerli. Ruhig nahm es das Stückchen Apfel entgegen.


    „Dann lass uns anfangen. Ich halte es für angebracht, dass du die Stute zunächst eine Runde durch die Halle führst. Somit kannst du Kontakt aufnehmen. Die Fuchsstute ist die Halle noch nicht gewöhnt, wir sind erst kürzlich auf das Gelände gezogen. Damit lernt sie die Umgebung kennen. Leone, übergib Metellus die Zügel.“

  • Seine Beine waren ziemlich teigig, und er musste sich krampghaft am Riemen reißen. Diese Tiere spüren, wenn man Angst hat...also sei ruhig, Metellus......Er nahm die Zügel in die Hand und blieb bei Deandra stehen.


    Ich weiß nichts genaues über Sabellius, nur, das er quittierte :(


    Noch immer knabberte der Fuchs an seiner Tunika, den Apfel hatte er in Sekundenschnelle verputzt. Fast flehentlich blickte er zu Deandra, möge sie doch ein erlösendes Wort finden, damit der Unterricht abgebrochen werden könnte, ohne dass er sein Gesicht verlor....Aber nichts geschah, sie schien sich gut zu unterhalten. Also, gut, Optio: "Die Todgeweihten grüßen Dich!"....Bedächtig marschierte er mit dem Pferd in die Mitte der Halle, die größer und leerer wurde, je weiter er sich von Deandra entfernte. Das Pferd kannte die Umgebung ebenso wenig wie er, und es war nervös und riss mehrmals den Hals in die Höhe, als es ein ungewohntes Geräusch hörte. Der Fuchs war kräftig und temperamentvoll, es war Metellus ein Rätsel, wie sie dieses Tier als "ruhig" bezeichnen konnte. Als er die Mitte der halle erreichte, blieb er stehen.


    Ruuhig, mein Brauner, gaaanz ruhig flüsterte er ihm zu, und er war überaus bedacht bei seinen Bewegungen. Ganz langsam und entspannt sollten diese sein, das Pferd dürfte keinen Grund für Nervosität haben.


    Wie heißt dieses prächtige Tier, Deandra? Sein herz pochte so stark, das er fürchtete, die Stute mit dem Geräusch zu ängstigen, aber er blickte mutig, wenn auch leicht verkniffen, zu seiner Patronin.

  • Flackerte da Furcht in den Augen des Vigilesmannes? Nein, ich musste mich getäuscht haben. Er konnte bereits reiten und gab sich hier nur bescheiden. Ich schnalzte mit der Zunge und munterte mein Schulpferd auf, etwas von seinem edlen Geblüt zu präsentieren. Sofort spitzte es die Ohren, rundete den Hals in anmutiger Form und begann um den Reitschüler herumzutänzeln.


    „Eine Frage, Metellus, bevor wir beginnen. Ich gehe davon aus, dass du ohne Hilfestellung aufsteigen kannst. Ist dem so oder ist dir an meinen Hilfen gelegen?“


    Freundlich lächelte ich meinen Reitschüler an. Meine Pferde waren für zweierlei Arten des Aufsteigens trainiert worden. Ich legte gesteigerten Wert auf diese Fähigkeit.

  • Ein kurzer schauer ging durch den Optio, als das pferd ein wenig seines temperaments zeigte. Die Zügel musste er fest halten, damit das Pferd sich nicht einfach losreißen und forttänzeln würde ;)


    Ihm war, als hörte er in den Worten Deandras weibliche Ironie vom Feinsten. Ihre Stimme war so lieblich, und dabei doch so schneidend scharf. Er war sich sicher, sie würde es genießen........niemals würde er auch nur irgendetwas eingestehen, was Deandras Worte in irgendeiner Form bestätigen könnte. Keine Blöße! Kein Zaudern! .... Letzteres tat er allerdings doch.....


    Nein, nein, Deandra, glaubst Du allen Ernstes, ich bräuchte Unterstützung, um auf ein Pferd zu kommen?


    Er lachte sie fast aus mit seinen Worten und winkte beifällig ab......


    Bin ich ein junger Vigilus oder der gealterte Vergil, das Du mir so etwas anbietest? :D


    noch immer tänzelte das Pferd um ihn herum und war nicht dazu zu bringen, endlich mal still zu stehen, es spürte scheinbar, das es gleich losgehen würde.

  • "Nun, dann zeig dein Können, Soldat. Ich hätte dir andererseits gern demonstriert, wie man selbst als Dame elegant auf ein Ross dieser Größe kommt."


    Mit einem Lächeln verfolgte ich Metellus' Reaktionen. Hoffentlich dachte er nicht, ich wolle ihn schikanieren. Bisher war ich immer nett zu meinen Reitschülern, wenngleich der Unterricht nie ohne Witzeleien abging. Sabellius, was hatte ich mit ihm schon gelacht. Metellus war ähnlich, das musste wohl der Dienst in derselben Kaserne mit sich bringen.


    "Was macht die Vigilessoldaten derart amüsant? Ist es ihre Tätigkeit des Feuerlöschens? Stecken sie sich gegenseitig an?"

  • Hmm, vielleicht hätte er das Angebot doch annehmen sollen. Das Pferd war groß und ohne Sattel. Er hatte bei seinem Centurio gesehen, wie dieser sich auf das Pferd schwang. Theoretisch könnte er es auch...theoretisch.


    Noch immer führte Metellus das Pferd am Zügel und griente Deandra an, als sie sich derartig über die Vigiles ausließ. Er versuchte betont "böse" zu schauen.


    "So,so, die Vigiles sind also eine "amüsante Truppe", die sich gegenseitig anstecken? X( ;) Booaah! Frech ist das!!!!!"
    Breit musste er sie anlachen, sie wusste, er würde niemals ernsthaft böse sein können.

    Ich denke es liegt daran, das wir uns gegenseitig abkühlen müssen



    Genug der Worte...es folgten Taten. Beherzt griff Metellus mit der Linken an den Ansatz der Mähne. Mit einem eleganten Sprung wollte er sein rechtes Bein über den Rücken des Pferdes bringen und heldenhaft aufsitzen. So, wir Corus es machte. Das Pferd aber war unruhig und ging ein paar Schritte nach vorne, so dass er mit voller Wucht gegen die Flanke des Tieres schlug. Erneut brachte er das Tier in eine gute Ausgangsstellung, krallte sich an der Mähne fest und schwang sich hoch. Das Bein gelangte über das Pferd,und irgendwie saß er halb schräg auf dem Rücken und das Ross, wohl irritiert über das, was mit ihm geschah, sprang einige Sätze nach vorne. Metellus zog am Zügel und legte sein gesamtes Gewicht auf den Rücken. Das Tier stand still und seine Ohren bewegten sich wachsam in alle Richtungen. Temperamentvoll scharrte es mit den Hufen und schnaufte.


    Stolz schaute er zu Deandra.

  • Metellus konnte gar nicht böse schauen. Belustigt verzog sich mein Mund.
    „Abkühlen? Von was seid ihr denn erhitzt?“


    Mit der Hand tarnte ich mein Bemühen, das Lachen krampfhaft zu unterdrücken. Beseelt von solchen Gedanken kann doch kein Mensch vernünftigen Reitunterricht erteilen. Ich räusperte mich. Um eine betont ernsthafte Miene bemüht, verfolgte ich die Aufsitzversuche meines Klienten.


    Autsch. Wieso treffen Vigilessoldaten stets zunächst die Flanke des Pferdes? Sind sie derart ungelenk? Vor der nächsten Reitstunde würde ich zunächst Gymnastik- und Spreizübungen anbieten. Das nahm ich mir fest vor.


    Nun saß er endlich auf dem Rücken. Erleichtert atmeten Ross und Reitlehrerin auf.


    „Metellus, die Zügel sind nicht zum Festhalten und ebenso wenig zum Ziehen da. Finde zunächst dein Gleichgewicht auf dem Rücken des Pferdes. Halt geben dir allein deine Schenkel, die hoffentlich gut bemuskelt sind. Die Zügel, mein Freund, dienen einzig der zarten Hilfen, um dem Ross zu übermitteln, in welche Richtung du dich zu begeben wünschst. DAS jedoch erfolgt ebenfalls nicht über „Ziehen“, sondern durch Nachgeben des Zügels auf der Seite, in die du NICHT reiten willst. War das einigermaßen verständlich? Keine falsche Scham, wenn dem nicht so ist.“

  • [sim-offOriginal von Aurelia Deandra
    Nun saß er endlich auf dem Rücken. Erleichtert atmeten Ross und Reitlehrerin auf.
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    Der Reitschüler konnte dieses nicht wissen, aber hätte er den Gedanken gekannt, so hätte sicher eine Antwort parat gehabt :D[/simoff]



    Metellus hatte alle Mühe, sich einigermaßen auf dem hohe Ross halten zu können, zumal er auch noch eine gewisse männliche Würde auf die Anwesende wirken lassen wollte. "Wovon wir erhitzt sind?" dachte er sich, von patrizierinnen, die Ihre Stellung gnadenlos aussnutzen. Doch das dachte er nur, während er versuchte, dieses temperamentvolle Pferd zu zügeln. "Dieser Fuchs ist jab ebenso unberechenbar und tatkräftig, wie meine Patronin." Er war froh, dieses nur zu denken :D


    "Wie, Zügel loslassen auf der seite, in die ich will, äh, nicht will, was denn jetzt? Ach, egal, ich lase einfach mal die Zügel locker und knuffe in die Flanke. Bei meinem Zossen in der kaserne passierte da auch nie was...und hier würde es nach Tatendrang aussehen." Die Schenkel des Optio waren schmächtiger als der Arm des Imperium, aber kräftiger, als die frische saat des Getreides.


    Ich habe Dich bestens verstanden, Deaaaaaa....aaaaaandra!!


    Durch den Stoß mit den Fersen, er hatte noch nicht einmal seine Dornensporen angelegt, schoss der Fuchs in wildem Galopp die Halle entlang.....

  • Sim-Off:

    Ich bin soo unschuldig. Was du immer aus meinen Worten herausliest. ;)


    Durch ein beruhigendes „Hoooo.“ Hielt ich erst einmal die feinnervige Fuchsstute an. Ich lockte sie zu mir und tätschelte ihr beruhigend den Hals.


    „Ach, Metellus. Ich muss bei dir in gleicher Weise vorgehen wie bei Sabellius. Schau, ein Ross - vor allem eins aus meiner Zucht und ganz gleich ob Stute oder Hengst - ist ein sensibles Tier. Sie reagieren auf feinste Zeichen und Hilfen. Du hast doch keinen Ackergaul vor dir.
    Stell dir vor, du hast eine zarte Frau zwischen deinen Schenkeln.“
    Ich war mir sicher, da kamen gleich wieder irgendwelche Gedanken auf. „Behandele die Stute als solche. Gib ihr sanfte Führung, aber ohne rohe Gewalt. Hast du zunächst den Sinn meiner Worte verstanden? Ich fahre gleich in speziellen Beispielen fort.“

  • Das mit den Schenkeln und der Frau dazwischen, das Bild war ihm nicht so ganz klar, in DIESEM Fall. Wollte Deandra damit andeuten, das Frauen ebenso bockig wie Pferde sein könnten? ;)
    In jedem Fall hielt er es für ratsam, nichts zu sagen. Außerdem musste er eh erst einmal nach Luft schnappen. Dieser kleine Sprint kam etwas überraschend. Aber wenn sabellius ebensolche Schwierigkeiten hatte, nun, dann war er ja in guter Gesellschaft. Nachdem er wieder einigermaßen zu Puste kam, musste er aber doch noch einmal nachhaken.


    Du meinst also das Pferde, ebenso wie Frauen, den permanenten Druck des Mannes brauchen? Stets wohldosiert aber dennoch merklich?


    Wenn das erst eine allgemeine Einleitung war, dann stieg seine Spannung jetzt erst recht, wie wohl die speziellen Tipps werden würden. vielleicht könnte er ja so manches auf die Mann-Frau-Beziehung übertragen.....und würde bald heiraten können :D

  • Der Centurio stiefelte hinterher. Interessiert blickte er sich um. Der Ruf dieses Reitstalls war bis nach Mantua gedrungen. Bevorzugte Reitschüler sollten Soldaten sein.


    "Keiner da, was? Lass uns mal umsehen. Mein Name ist übrigens Herius Claudius Vesuvianus. Ich diene in der LEGIO I. Und du?"

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