Ein unscheinbares Haus in Rom

  • Dieses kleine und unscheinbare Haus liegt weit südlich des Marktes, nur über enge Gassen und stinkende Straßen gelangt man hier hin, es scheint keinen Eingang zu haben, doch an der rechten Seite befindet sich eine Treppe, welche wiederum zu einer schweren Holztüre führt.


    In dieses Haus verschlägt es Omar an diesem Abend, zusammen mit dem Knaben und nach einem längeren Klopfen öffnete sich die Türe und er verschwand in diesem ach so unscheinbaren Haus.

  • Wenige Tage später tauchte die Gestalt von Typhoeus vor dem Haus auf. Er hatte es dank dem Plan relativ leicht gefunden.
    Es war Abend, und Typhoeus schaute sich um, ob ihm jemand gefolgt war. Er konnte niemanden erkennen.
    Dann klopfte er an.

  • Die Türe öffnete sich ein Spalt und ein großer kräftig gebauter Mann stand vor dem Neuankömmling.


    "Omar erwartet dich, trete ein."



    Sim-Off:

    Da wir noch keine Gruppen ID haben, mache ich es so

  • Ach das war ja gar nicht Omar, aber fast, egal.
    Typhoeus trat in das haus ein. "Netter Schrank.", liess er die Bemerkung fahren und schaute sich nach Omar um.

  • Der Große begleitete den Neuankömmling bis zum Tisch von Omar, der nickte Typhoeus zu, "Salve edler Freund und willkommen in unserem Heim."

  • "Salve." Er schaute sich um.
    "Dies ist also euer Unterschlupf?" Es war kein schlechter Unterschlupf für kriminelle, so in der Innenstadt, mit vernetzten Fluchtwegen...

  • Warum wollte er das wissen? Aber egal, schaden konnte es ja nicht.
    "Das war so ein reicher Bonzen. Er nannte sich mir gegenüber Marius Claudius Sextus.
    Tja, er hat mich angeheuert um einige Aufträge zu erledigen, später habe ich auch von seinen Bekannten Aufträge angenommen.
    Aber als ich einen aus meiner Gruppe tötete, der mir hinterherspionierte, bekam ich plötzlich keine Aufträge, Geld oder sonst Sicherheit mehr. Und meine Männer liessen sich nicht mehr blicken.
    Weil dieser eine von Sextus selbst angeheuert worden war. Ich weiss nicht genau, was er damit bezwecken wollte, jedenfalls bin ich momentan arbeitslos."

  • Es war bereits dunkel.Markus Gracchus kannte das Risiko nachts in Rom auf die Straße zu gehen.Doch es war ihm egal.Er hatte Hunger und wollte endlich einige Sesterzen verdienen.Als er den Aushang auf dem Markt sah wußte er wo mit er sein Geld verdienen könnte.Also klopfte er an das unscheinbare Haus an.

  • Gracchus ging den Gang entlang.Er fand zwei Männer in einem Gespräch vertieft vor.Der Rechte sah so aus als würde er dem orientalischen Namen Omar gerecht.Das müßte er sein , dachte Gracchus


    Salve sagte er zu den beiden Männern

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