Casa Germanica - Atrium

  • "Soso...." ließ er geheimnisvoll im Raum stehen und machte sich nun endlich daran die leckeren Speisen zu probieren. Deutlich zeigte er Aelia, das auch sie gerne zugreifen konnte. ;)



    Sim-Off:

    Eine kleine Auswahl... mußt ja nicht alles nehmen, wenn du nicht magst. ;)

  • "Ich sehe schon, ich muss mich mit Lucilla verbünden, damit wir endlich hinter euer Geheimnis kommen." :]
    Nun gut, wenn er denn so vehement darauf bestand 8)...auch ich schnappte mir allerlei Köstlichkeiten, welche recht schnell den Weg in meinen Magen fanden.


    Sim-Off:

    Och...zu spät *hüstel* 8)

  • Hm...na, das war ja was. Erst vergisst die Herrin sie mit nach Germanien zu nehmen...und das nur, weil irgendsoein alter Kauz, der noch dazu den sonderbaren Namen "Kaiser" hatte, sie mitgenommen hatte. Und nun waren auch noch der Herr und sein Frauchen, oder die Herrin des Herrn...oder etwas in der Art, verschwunden.
    Aber ihr sagte ja keiner was.
    Nur noch ein paar Sklaven trieben sich außer Saldir im Haus herum. Tja...was sollte sie nun mit ihrer Zeit anfangen? Unschlüssig stand sie im Atrium herum. Ob sie der Herrin wohl nachreisen sollte? Aber wie? Nein, nein, wenn sie Saldir brauchen würde, hätte sie bestimmt schon nach ihr schicken lassen.
    Und just in diesem Moment ging der Sklavin ein Lichtlein auf. Natürlich! Sie sollte hier in Rom auf das Haus und die anderen Sklaven aufpassen. :]
    Voll Tatendrang stemmte sie die Hände in die Hüften und sah sich um. Hm...Mist. Hier war keiner zum aufpassen. Nun gut, man konnte nicht gleich alles haben.
    Huldvoll ließ sich die Germanin daher auf einer Kline nieder und sorgte dafür, dass niemand das Atrium stahl. :]

  • Der Ianitor brachte den Soldaten ins Atrium und verschwand mit den Worten:
    "Bitte warte einen Moment hier. Ich werde den Herrn holen." aus dem Raum.

  • In einer erher unauffälligen Toga gekleidet erreichte der Senator das Atrium, in dessen Mitte ein Soldat ,vom Rang her wohl Unteroffizier, wartete.


    "Salve, du kommst wegen dem Einbruch in meine Casa, gibt es Neuigkeiten im Bezug auf den Ermittlungsstand?"

  • Ah, da kam ja der Hausherr. "Salve Senator!", begrüßte ich ihn vorerst. "Ja, ich bin Caius Octavius Sura, Centurio der Cohortes Urbanae. Soweit ich weiß fehlen ein Siegelring und ein paar Abhandlungen über Architektur.", sagte ich knapp.

  • "Hm du bist schlecht informiert Soldat, der Siegelring wurde bereits wieder aufgefunden, nämlich mit einem Schreiben an die Cohortes Praetorie. Was für Abhandlungen sollen zudem fehlen?"


    Er stand jetzt mit verschänkten Armen im Raum und hatte nicht vor sich zu setzen.

  • Ich zog eine Augenbraue hoch. -.^ "Aha, gut zu wissen.", sagte ich leise und nachdenklich. "Bei den Abhandlungen bin ich mir nicht sicher, ein Sklave sagte, dass solche fehlen. Welche weiß ich nicht. Da müsstest du dir einen Überblick verschaffen.", sagte ich wiederum knapp, aber freundlich, da der Senator schien nicht gerade die Glanzlaune schelchthin zu haben.

  • Aus einem Augenwinkel heraus fand Avarus seinen Sohn wieder, der sich viel zu still verhielt.


    "Sebastianus, es freut mich dich zu sehen. Komm doch näher, die Cohortes Urbanes haben dich, als Praefectus Vigilum sicher über die Vorfälle des Einbruchs in unsere Casa unterrichtet."

  • Nun ja, wie man es nimmt ich war am Tag nach dem Einbruch zufälligerweise hier und somit habe ich von den Geschehnissen erfahen, doch über den jetztigen Stand der Ermittlungen bin ich nicht informiert. antwortete Sebastianus seinem Vater, nachdem er herangetreten war.

  • Von der Porta kommend, führte der Ianitor den Neuankömmling ins Atrium.
    "Wenn du willst, kannst du dich hier ein wenig ausruhen, bis ein Zimmer für dich fertig ist, Herr. Soll ich dir etwas bringen lassen?"

  • Er nickte huldvoll und sah sich einen Moment um. "Etwas verdünnten Wein und wenn Ihr etwas Kaltes habt. Ein paar Happen. Es müssen keine Umstände sein." Obwohl er einen Bärenhunger hatte nach all den Stunden durch die Stadt.

  • Crassus folgte dem Ianitor ins Atrium und bedankte sich dort angekommen bei ihm, bevor er den sich nähernden Hausherren wahrnahm. Crassus ging auf ihn zu und reichte ihm die Hand.


    Salve Senator. grüßte Crassus ihn freundlich und sah zu den Dokumenten, über welchen gerade noch Avaraus gebrütet hatte Ich hoffe ich komme nicht ungelegen...

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