Casa Germanica - Officium Avarus

  • "Salve Aculeo komm rein. Hast du jetzt etwa auch noch Medizin studiert?"


    Oh nein der Bursche konnte ihm ganz sicher nicht helfen. Das konnte niemand. Denn dieser Zustand kam und ging wie es ihm beliebte. Für Avarus war es natürlich schöner, wenn er ging und nie wieder kam. Aber so war das eben. Er konnte nicht erwarten, das sein Körper dem eines zwanzigjährigen ähnelte, wenn die Hülle weitaus älter war.


    "Sag eher was ich für dich tun kann. Magst einen Becher Wein? Also ich schon."


    Flux waren ohne die Antwort abzuwarten zwei Becher gefüllt und vor sich auf dem Schreibtisch abgestellt. Dort war komischerweise Platz ohne Ende, denn die Tabulae, die sonst so dort verstreut lagen, fanden sich heuer in einer Kiste wieder. Was du heute nicht kannst besorgen, das verschiebe schnell auf Morgen.

  • Paullus wollte schon verneinen als Avarus ihm Wein anbot aber da war es schon zu spät. Die Becher standen bereits am Tisch, der eigenartig leer war.
    Nein, tut mir leid aber Medizin ist nicht meine Stärke. Falls du Schmerzen in den Geleken hast...ich kannte einen Mann der schwor auf Katzenfell welches er sich vorm schlafen gehen um die Knie wickelte. Obs half kann ich aber beim besten Willen nicht sagen. Er lächelte bedauernd.


    Warum ich hier bin...also wir hatten doch gestern kurz über eine neue Beschäftigung gesprochen und du meinstest dass ich zu allererst meine Dinge in Ostia regeln sollte. Dies ist geschehen und nun warte ich auf Anweisungen. So hattest es du gestern zumindest gemeint.


    Langsam nippte er vom Wein da dieser unverdünnt war und Aculeo nicht im Verein der Berufstrinker war.

  • Das war gelogen. Wein gab es bei Avarus immer sehr stark verdünnt. Er würde sich nie einen Alki schimpfen lassen deswegen. ;)


    "Oh das ging aber schnell. Dann bist d bereit für die neue Aufgabe. Nun ich würde dich gern einführen. (PN) Dann kannst Du deine Fragen stellen und baldigst mit der Arbeit beginnen."

  • Aculeo lächelte und bedankte sich bei Avarus. Er hatte nicht damit gerechnet dass die Sache so schnell behandelt werden würde und begann nun damit einige Fragen zu stellen.


    Es vergingen einige Stunden bis die beiden das meiste durchgesprochen hatten, leicht ermüdet verließ dann Paullus das Büro seines Verwandten und machte sich auf zurück nach Ostia zu reisen.

  • Aculeo hatte das Oficium des Senators Germanicus Sedulus verlassen und machte nur ein paar Schritte um das nächste zu betreten. Gehört hatte er dass Senator Germanicus Avarus, sein Vorgesetzter, wieder im Lande war doch gesehen hatte er ihn noch nicht. Hier war es nun eine gute Gelegenheit 2 Fliegen mit einer Klatsche zu erledigen.


    Aculeo klopfte nun laut, aber nicht aufdringlich, an die Türe des Officium und wartete.

  • Das ging ja gut los. Gerade hatte Avarus sich gemüht das wunderbare Ambiente des Gartens zu verlassen und schon trommelte der erste Besucher an seine Arbeitszimmertür. Die allgemeine Begrüßung war recht schlicht ausgefallen, aber daran störte er sich nicht. So würde nun zwar jeder einzeln gekleckert kommen, aber durch diesen Umstand konnte er sicherlich auch mehr in Erfahrung darüber bringen, was während seiner Abwesendheit alles passiert war und was er vorallem verpasst hatte.


    "Herein." antwortete er nicht besonders überschweglich. Noch kannte er den Bittsteller nicht. Vielleicht war es ja auch sein Neffe, der sich endlich bequemte Bericht zu erstatten... 8)

  • Gehört und schon reagiert. Aculoe öffnete die Türe und trat ein.



    Salve Germanicus Avarus. Ich freue mich dich wohlbehalten wiederzusehen. Wie war deine Reise? eröffnete Aculeo das Gespräch und stellte sich an den Schreibtisch seines Verwandten und Vorgesetzten.

  • Das ist schön zu hören. Deiner Frau geht es auch gut? Hatte ja noch nicht das Vergnügen sie persönlich kennenzulernen.


    Paullus setzte sich nun wie angeboten und redete gleich weiter.


    Also. Iulius Flavus ist wie besprochen nach Aegyptus gereist in der in der Position des Stationarius. Nartürlich habe ich ihn darauf aufmerksam gemacht dass der hiesige Praefectus Vehiculorum seit längerer Zeit nicht mehr gesehen wurde und auch keine Meldungen mehr von ihm gesedet wurden.


    Das war eigentlich alles. In Italia gibt es keine Probleme oder Besonderheiten. In Germanien dürfte es auch ruhig sein da von dort auch keine Meldungen kommen.


    Eine kleine Pause ließ nun Avarus die Gelegenheit um Fragen zu stellen falls welche anstanden.


    Mein Besuch hier bei dir ist nicht nur dass du einen Bericht bekommst...übrigens...soll ich es dir auch schriftlich überbringen oder ist es mündlich in Ordnung?...sondern weil ich eine Bitte an dich habe.


    Ich habe vor den Versuch zu starten in den Ordo Equester aufgenommen zu werden. Germanicus Sedulus hat sich bereit erklärt mit mir den PU aufzusuchen um persönlich für Unterstützung zu sorgen. Doch hörte ich von mehreren Seiten dass es nicht schaden kann eine Art Empfehlungsschreiben vorweisen zu können. Je mehr desto besser. Und wenn die Personen eine gewichtige Stimme haben dann noch mehr.

  • "Oh Lucilla geht es prächtig und auch unserer ersten gemeinsamen Tochter Drusilla. Aber leider muß ich Dir die Hoffnung nehmen sie baldigst kennen zu lernen, nein vielmehr wird sie auch in Zukunft mehr auf das Wohl unser Kinder bedacht sein und sie vom Löwenkäfig Rom fern halten."


    Dann traf das Gespräch auch gleich auf den Cursus Publicus. Avarus horchte zu, aber ansich bewegten ihn die Neuigkeiten nur sekundär.


    "Der Praefectus Vehiculorum von Aegyptus wurde bereits entlassen. Hoffen wir, das dieser Iulius unser Geld mehr wert ist."


    Er überlegte ob der Berichtsfrage nicht lang.


    "Das Allgemeine hab ich mir gemerkt, aber die Ein- und Ausgaben wirst du schriftlich nachreichen."


    Dann kam Aculeo zu seinem eigentlichen Grund hier zu sein. Avarus hörte aufmerksam zu, dann schob er eine Zwischenfrage ein.


    "Was versprichst du dir vom Ordo Equester? Meinst du nicht, das dein Ziel weiter oben liegt?"

  • Hmm..du meinst den Ordo Senatorus? Nein Avarus. Hier ist man ja doch ziemlich eingeschränkt dass die Besitztümer angeht. Und ich habe nicht unbedingt vor mich von meinen Betrieben zu trennen. Zumal liegt es mir nicht Reden zu schwingen. Es ist mir nicht gegeben diverse Themen in einer Sprache auszudrücken bei der ein "normaler" Bürger mit Migräne nach Hause geht.
    Auch wenn es Tradition ist der Gens Germanica. Aber ich muss euch enttäuschen...ich werde es wohl nie dazu schaffen.


    Dass Avarus Nachwuchs erhalten hatte wusste Aculeo natürlich nicht und umso mehr war er überrascht.


    Ohhh..ihr habt Nachwuchs bekommen. Das ist doch wirklich erfreulich. Und eine Tochter noch dazu. Ich bin mir sicher dass du schon gewisse Pläne hast die deine Tochter betreffen.


    Und dass der PV entlassen wurde entging mir auch irgendwie. Iulius Flavus scheint mir recht enthusiastisch zu sein was natürlich nicht viel heissen mag. Vielleicht sollte man auch ihn etwas im Auge behalten.

  • "Als Germanicus bist du in deinen Besitztümern nie eingeschränkt. Wir sind längst reicher als jede andere Gens in diesem Staat. Das macht uns wiederum angreifbar oder sagen wir Neid ist ein gutes Mittel das Gladius zu schwingen. Nun aber wenn du nicht willst, dann muß es wohl der Ordo Equester sein. Ich hab es längst verlernt Menschen zu zwingen. Doch eins lass mich noch wissen, was versprichst du dir von dieser Ernennung?"


    Dann das deutlich entspanntere Thema wieder.


    "Ohja ein wirklich wunderbares Geschöpf. Mögen die Götter uns gnädig sein und Drusilla zu einer kleinen Kaiserin heran wachsen."


    Plan oder nur so daher gesagt... 8) Kinder starben im Imperium Romanum wirklich nicht selten, aber in Gentes wie der des Senator Avarus gab es doch mehr Hygiene als in vielen anderen Teilen des Reiches. Sicherlich würde Drusilla heran wachsen und dann mit ihrem kecken Wesen die richtigen Männer beeindrucken.


    "Ja, nicht nur er bedürfen besonderer Aufsicht. Ich weiß garnicht warum, aber irgendwie muß sich das Gerücht verbreitet haben, ich würde zu lasch mit meinen Angestellten verfahren. Nun ich komme zu dem Schluss ein wenig Strenge nicht als zuviel zu betrachten."

  • HEHE...ja Strenge...obwohl Strenge ein zweischneidiges Schwert ist. Man muss acht geben damit denn zuviel macht die Leute aufsässig, zuwenig davon macht sie ebenfalls unberechenbar. So manche Legion musste das erleben....da hat man sich einfach der Centurionen entledigt welche meinte mit der Knute die Manschaft in Schach halten zu können. Aber wir sind ja nicht bei der Legion.


    Und was deine Frage des Warum angeht. Warum möchte ich in den Ordo Equester..zum einen weil ich nicht zum Senator geschaffen bin...zum anderen...weil einem Ritter mehr vertraut wird als einem Senator...dabei grinste er nun breit und zwinkerte schelmisch.


    Ich kann nicht herum sitzen und nichts tun. Auch wenn man als Senator Pflichten hat so finde ich dass ein Ritter doch mehr gefordert wird. Ausruhen kann ich im Ruhestand...irgendwann...wenn ich diesen Erlebe.

  • "Sehr wohl das sind wir nicht. Ich habe stehts den Cursus Publicus als meine Familie betrachtet und danach gehandelt. Nur selten wurde mir mit Taten diesem Brauchtum widersprochen."


    Avarus blickte an Aculeo vorbei. Zum immer anwesenden Sklaven. Dieser wußte sofort Bescheid und füllte zwei Becher, die mit einem Spritzer Wein dekoriert wurden, während das Wasser einen viel größeren Anteil erhielt. Brachte die Becher näher und stellte sie zu Händen der Gesprächspartner ab. Avarus nickte dankbar.


    "Was hast du vor, erhebt man dich wirklich?"


    Er konnte nicht auf solch einen fähigen PV verzichten und wollte das auch nicht.


    "Vielleicht willst du mir von den Pflichten eines Eques berichten, dann kann ich sehen, ob du den Status eines Ritters so verstanden hast, wie er im römischen Gesetz verankert wurde. Meist ist es jedoch nur der Pöbel, der so von den Senatoren spricht. Ich hoffe doch du hast dich die letzten Jahre nicht zu oft in billigen Spelunken rumgetrieben. An Lupanare möchte ich garnicht denken. Paullus du bekleidest einen angesehenen Posten im Cursus Publicus. Du solltest auch in deiner Freizeit darauf achten mit welchem Volk du dich in der Stadt triffst, in welchen Kreisen du verkehrst."


    Nachdenklich blickte Germanicus Avarus sein Gegenüber genauer an. Dann aber lenkte er sich mit einem tiefen Schluck Schorle ab. Wartete darauf, was der junge Germanicus zu erzählen hatte.

  • So sehe ich das ebenfalls, Onkel. Der Cursus Puplicus ist mit ebenfalls sehr an Herz gewachsen und ich möchte solange es geht in dieser Institution arbeiten.
    Solange ich keinen Posten einnehmen muss der von einem Eques bekeidet sein muss werde ich hier arbeiten. Das steht ausser Diskussion. Warum sollte ich mich nun zurücklehnen und warten bis etwas passiert.


    Dann musste Aculeo lachen. Seine Vergangenheit war recht ereignislos verlaufen bis auf ein paar kleinere, wirklich winzigkleine Ausrutscher. Einer davon hatte ihm ein paar Plessuren eingebracht die schliesslich dazuführten in Zukunft zurückhaltender zu sein.


    Ich halte nicht viel von diesen Spelunken und Lupanare. Die Lust nach dem weiblichen Geschlecht lässt sich mit Arbeit ziemlich gut im Zaume halten. Von dieser Seite her brauchst du keine Bedenken haben.


    Die Frage wie er nun die Stellung als Ritter sah war nicht einfach zu beantworten. Man könnte hier mehrere Gedanken zum Ausdruck bringen aber Aculeo war nicht wirklich einer jener. Er antwortete meistens wie es ihm gerade in den Sinn kam.


    Die Verantwortung die es zu erfüllen gilt wird direkt vom Kaiser ausgesprochen. Ich glaube nicht dass es hier viele Argumente gibt die deine Frage beantworten...bzw liegt die Anwort auf der Hand.
    Mein Leben im Ordo Equites wird sich nach den Wünschen des Kaisers richten und dem jeweiligen Vorgesetzten der im Sinne des Kaisers handelt. Da ich kürzlich erst eine Unterredung mit dem Curator Viarum hatte so eröffnet sich hier die Chance ein Publicani zu werden. Mein Betrieb hat den Auftrag erhalten bei einem Strassenbau das Material zu liefern.

  • "Und genau diese Pflicht ist es, die mir zur Stunde Sorge bereitet. Denn viele junge Männer sagen wir Talente werden in dieser Zeit sorglos weg geworfen, weil es nicht ein Kaiser ein gerechtes Oberhaupt unseres Staates ist, der die Fäden in der Hand hält, sondern ein Günstling, der mehr das eigene Wohl als das des Imperiums im Sinn hat. Es wird viel Mühe brauchen dich in dieser Zeit zum Ritter zu machen. Es wird noch mehr von dem brauchen, was man Gefälligkeiten nennt und bei den Göttern ich verabscheue es Menschen sehen zu müssen, die in fette Ärsche kriechen, um ihren Traum verwirklicht zu sehen. Sedulus ist doch dein Patron nicht wahr? Gut, gut dann bin ich mir sicher darüber, das ihr Haltung bewahrt und nicht Haus, Moral und Ehre verhökert, um genau jetzt ans Ziel zu kommen, denn eins will ich dir noch mit auf den Weg geben, Paullus. Gib niemals Ehre und Anstand auf, um ein Ziel zu erreichen. Bleib du selbst und wenn es jetzt nichts mit dem Equesstand wird, dann ganz sicher in den nächsten Jahren."


    Ein Kaiser konnte nun wahrlich nicht unendlich lang krank sein und war er es doch gab es irgendwann einen neuen, besseren. Frei nach dem Lebensgrundsatz, der Kaiser ist tot, des lebe der Kaiser!


    "Das ist doch schön, wenn du dich in der öffentlichen Hand erst etabliert hast, wird es auch in Zukunft an Arbeiten nicht mangeln. Noch immer ist nämlich die Zahl derer, die durch wirklich gute Arbeit angesehen sind deutlich geringer, als jene die nur die schnelle Sesterz machen wollen. Arbeite stetig und gut und du wirst deutlich mehr Geld verdienen können, als jene die mit Brechstange und Hebel in ein paar Wochen den Reichtum suchen."

  • Hmm. Ich verstehe Onkel. Ja Germanicus Sedulus ist mein Patron und ich vertraue im in dieser Sache durch seine Integrität und seinem Wissen in der politischen Welt. Und...du machst dir unnötig Sorgen denn die Farbe Braun steht mir nicht. Und schon gar nicht wenn sich ein brauner Streifen um meinen Hals schlängelt. Ausserdem ist mir der Geruch nicht besonders zuträglich und da ist es wirklich egal wessen Arsch es ist. Der eines hohen Herrn macht ebenso Mist wie der eines Bauern
    Lieber aufrecht sterben als auf den Knien leben...das meinst du sicher damit. Falls es nicht zu einer Erhebung in den Ordo Equester kommt würde ich dich bitten mich für einige Zeit nach Germanien zu versetzen. Bzw auch vorher schon. Bis man einen Posten als Ritter bekommt wird es sicher einige Zeit dauern. Diese Zeit möchte ich nicht ungenützt lassen daher meine Bitte um Versetzung.

  • Avarus nickte, der Junge hatte seine Erklärung verstanden. Auch wenn er sie recht vulgär an den Tag legte.


    "Was, wie, warum? Germanien?"


    Er sah sich überrumpelt. Wußte nicht wie das Thema jetzt dahin kam und vorallem auch nicht was Aculeo nun plötzlich in Germanien wollte. Hatte er doch vorhin über eine recht lukrative Sache geplaudert.


    "Wolltest du nicht Material für einen Straßenbau liefern? Liegt die Baustelle vielleicht da oben und ich hab mich nur darin getäuscht, das Du von Rom sprechen würdest?"


    Ihm war seine Verwirrtheit deutlich anzusehen.

  • Ähm..nein...also...der Marmorbruch liegt hier in Italien. Die Strasse auch...irgendwo nach irgendwohin. Das wäre recht unrentabel einen Bruch in Germanien zu besitzen und die gewonnenen Blöcke nach Italien zu verfrachten...


    Aber..warum ich nach Germanien möchte. Einerseits weil Rom mir langsam überdrüssig wird. Irgendwie komme ich nicht wirklich mit den Leuten hier zurecht. Einiges stinkt mir gewaltig und deshalb würde ich ein wenig Luftveränderung begrüssen. Ein anderer Grund ist eher privat und ich glaube dass Germanicus Sedulus mit dir darüber sprechen wird. Es gab da etwas Ärger der mich nicht besonders gut dastehen hat lassen---wobei.. weiter wollte Aculeo nun nicht ausführen. Sollte Avarus zuerst mal die Geschichte von Sedulus hören. Und dann konnte Avarus den Jungen immer noch ins Kreuzverhör nehmen.

  • Marmor für den Straßenbau? Das wurde ja immer anmaßender wie Unsummen von Geld einfach verschwendet wurden. Aber Avarus sollte es egal sein. Wahrscheinlich wiedermal ein Senator, der sich durch diesen Bau frisch profilieren mußte.


    "Dann wirst du die Lieferungen nicht selbst überwachen? Ich hoffe du hast einen erfahrenen, wie treuen Verwalter in dem Bruch, dem du diese wertvolle Aufgabe anvertrauen kannst. Immerhin hoffst du doch sicherlich darauf weitere öffentliche Aufträge zu bekommen..."


    Es war allerdings Aculeo's Sache wie er diesen Auftrag ausführte. Avarus hatte in seinen aktiven Jahren als Architekt immer selbst die Fäden in der Hand gehalten sonst wäre sein Ruf sicherlich nicht ohne Kratzer über all die Jahre bestehen geblieben. Er beließ es dabei.


    Die folgende Geschichte rief noch mehr Fragezeichen in Avarus auf. Er sollte wirklich mal mit Sedulus sprechen. Seit er weg war mußte eine ganze Menge passiert sein.


    "Nun gut, der Posten des PV in Germanien ist vakant. Es sollte dahin gehend also kein Problem sein dich zu versetzen. Es wird nur die Provinz Italien löchern. Hast du einen Vorschlag, welcher Stationarius dein Amt übernehmen könnte?"


    Sim-Off:

    Simoff bleibts aber dabei, das die Duccia Germanien macht, du den Rest. :D

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