Casa Germanica - Officium Avarus

  • Sim-Off:

    Also ich hätte die Duccia nach Italien geschickt *grins* das geschäft interessiert es nicht ob kinder aus gewohnter umgebung gerissen werden müssen *ggg* ;)


    Die Frage des Stationarius muss noch geklärt werden. Im Moment ist noch kein passender Kanditat für den Posten in Sicht doch werde ich mir darüber noch den Kopf zerbrechen.


    Irgendwo würde man sicher einen fähigen Mitarbeiter aus dem Hut zaubern können der in der Zeit seiner Abwesenheit Italia als Vertretung kontrolliert.


    Ich hoffe doch dass das Geschäft baldigst, noch vor meiner Abreise, abgeschlossen wird. Wenn nicht...hmm..wenn nicht würde ich mich gerne an euch wenden. An dich und Sedulus. Nur um die Dinge im Auge zu behalten denn da gibts ja so ein Gesetz dass Senatoren untersagt Betriebe die nichts mit landwirtschaftlichen Gütern zu tun haben zu besitzen. Falls ihr keine Zeit dafür erübrigen könnt werde ich eine öffentliche Ausschreibung machen um einen Verwalter zu finden. Wenn das glatt geht so hoffe ich weitere Aufträge zu bekommen...schliesslich wäre das eine sichere Wirkungsstätte.

  • "Sowas ist doch immer mit Aufwand verbunden. Eine Straße baut sich nicht in wenigen Wochen. Aber du wirst schon sehen, lernen und sicherlich auch deinen Gewinn daraus ziehen, da bin ich ganz zuversichtig."


    Was die Hilfe anbelangte. Konnten sie sicherlich ein paar fähige Männer abstellen. Selbst jedoch sollten sie nicht in Erscheinung treten. Zu verpöhnt war es für Senatoren mit Marmor Handel zu treiben. Avarus ahnte schon, das es so manchen alten Feind zu neuer Blüte treiben konnte und er hatte sich vorgenommen noch sehr alt zu werden. Warum also Öl in ein Feuer gießen, das nur dafür sorgen konnte weitere graue Haare auszutreiben. Man sah das doch oft wie schnell ein Mensch uralt ausschauen konnte, nur weil er sich in gewissen öffentlichen Aufgaben überhob.


    "Hast du denn schon einen Ausreisetermin ins Auge gefasst?"


    Das würde zwar Germanicus Avarus wundern, denn immerhin stand bis eben nicht fest, ob er überhaupt dem zustimmen würde. Oder aber Aculeo hatte sich für diesen Fall einen Plan B parat gelegt. Nun man würde es ja gleich hören. 8)

  • Nein, Germanicus Avarus. Ich halte nicht viel von Planung. Irgendwie ist man damit eingeschränkt. Ich lasse die Dinge kommen wie sie kommen und regiere dann einfach. Es wird aber bald sein. Nachdem man beim PU war und auch der Kurs bewertet wurde den ich an der Schola absolvierte.

  • In Ordnung Onkel. Wie soll die Aufstellung denn aussehen wegen der Ein-und Ausgaben des CP? Möchtest du nur eine oberflächliche oder solls ins Detail gehen? fragte er nun. Schliesslich war dieser Punkt eher nebenbei erwähnt worden, zumindest hatte es Aculeo so aufgefasst.

  • Mit geballter Hand und den Knöcheln klopfte Aculeo an die Türe des Officium und wartete. Sicherlich waren die Nachrichten die er Avarus berichten konnte nicht ohne Bedeutung für den CP und so wartete Aculeo ungedulig vor der Türe

  • Kaum war das Herein ausgesprochen riß Aculeo stürmisch die Türe zum Officium auf und eilte an den Schreibtisch an dem Germanicus Avarus etwas unglücklich hinter einem Berg aus arbeit saß.


    Salve Onkel. Ich habe Nachricht aus Ägypten. Eher schlechte als Gute würd ich sagen auch wenn die schlechte nun doch eine gute ist. Die Frage wo der Praefectus Vehiculorum abgeblieben ist ist nun geklärt. Er ist wie vom Erdboden verschluckt. Was nun eine andere Frage aufwirft. Welcher Boden hat ihn verschluckt und warum.....während nun das alles aus dem Germanicer heraussprudelte überreichte er Avarus den Schrieb.


    Ad
    Paullus Germanicus Aculeo
    Sedes administrationis Italiae
    Officium Praefectus Vehiculorum
    Roma
    Provincia Italia


    Salve Praefectus,
    meine Reise nach Aegypten ist gut verlaufen. Ich bin wohlbehalten in Alexandria angekommen und habe meinen Posten als Stationarius der Mansio Alexandria termingerecht angetreten. Die hiesigen Angestellten haben meine Autorität gleich anerkannt und ich kann behaupten, dass die Mansio sehr gute arbeitet und sämtliche anfallende Korrespondenz termingerecht bearbeitet. Das einzige Problem das wir hier haben ist der Praefectus Vehiculorum. Trotz einiger Nachforschungen ist der Iunier nicht auffindbar. Er wurde schon seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen, womit wir vom schlimmsten ausgehen sollten. Deshalb möchte ich dich ersuchen das du bei den dafür zuständigen stellen für einen Ersatz sorgst. Natürlich wäre ich dir dabei sehr dankbar wenn du meinen Namen dabei ins Spiel bringen könntest. Ich kenne die Stadt und deren Gepflogenheiten mittlerweile sehr gut und auch die meisten Würdenträger. Natürlich würde ich auch jede andere Entscheidung ohne weiteres akzeptieren.


    Vale bene
    Titus Iulius Flavus
    Mansio Alexandria


    Stationarius Iulus Flavus lässt ausserdem wissen dass sonst alles in Ordnung ist. Es gab keinerlei Probleme bei seinen Amtsantritt und anscheinend wurde er auch gleich akzeptiert. Was natürlich schwer nachvollziehbar ist über diese Entfernung...fügte er dann gleich hinzu. Avarus sollte nicht unbedingt viel Zeit aufwenden müssen zuerst den kompletten Brief zu lesen um Durchblick zu haben.
    Dann setzte er sich und wartete mit verschänkten Armen vor seiner Brust auf eine Reaktion seines Verwandten und gelichzeitig Vorgesetzten.

  • Aculeo! ...über dessen "Werk" saß Avarus gerade und war hin und her gerissen. "Salve Aculeo." grüßte er den Ansturm formal und ließ den Jungen gewehren. "Daran siehst du mal wieder wie verkommen die römische Gesellschaft mittlerweile ist. Warum ist es denn so schwer mit ein paar Worten Abschied zu nehmen? Nein ganz oft in der letzten Zeit verschwinden die Beamten wissen die Götter wohin und das ohne ein Zeichen zu hinterlassen, das ist unheimlich egoistisch. Aber wir werden das nicht ändern können." Avarus nahm den Brief und ballte wenig später die Faust. Denn auch diese Art und Weise ließ zu wünschen übrig. Aculeo in des schien das nichtmal in Bedracht gezogen zu haben, denn er hielt den Brief wohl für das Normalste in der Welt. "Hattest du mir nicht diesen Iulius vorgeschlagen Aculeo?" Platz für eine gedankliche Pause.

  • Ich weiß nicht Onkel. Vielleicht reagierst du nun etwas zu spontan weil du meinst es wäre eine Unsitte und Unhöflichkeit einfach zu verschwinden. Aegypten ist ja nicht unbedingt die ruhigste Provinz. Da kann es schon mal passieren dass sich ein paar Aufrührer an einen Beamten vergreifen und diesen in der Wüste verscharren. meinte Aculeo zu den eher abschätzenden Aussagen.


    Dann blickte er ein wenig ratlos seinen Onkel an.


    Ja. Ich hatte Iulius Flavus vorgeschlagen. Nur verstehe ich deine Frage nun nicht. Schliesslich hatte er gute Arbeit geleistet. Bist du nun anderer Meinung?

  • "Mag sein, aber es ist trotzdem eine weit verbreitete Unsitte. Vorallem da ich davon ausgehe, das die wenigsten Beamten in der Wüste ein jähes Ende finden."


    Diese Vorstellung war schon recht sonderbar. Avarus las den Brief ein zweites Mal und kam zur gleichen Überzeugung wie beim ersten Lesen...


    "Der junge Mann scheint mir gierig zu sein. Ist es nicht so, das wir ihn eben erst die vertrauensvolle Aufgabe zum Leiten der Station in Alexandria gegeben haben? Nun schon nach wenigen Wochen denkt er den Posten eines Präfekten gewachsen zu sein? Hm ich werde über die Stelle nachdenken, aber du kannst in deiner Antwort ruhig erstmal schreiben, das der Posten vorerst vakant bleibt, während ich mir darüber Gedanken mache. Ich meine aber eher, das es vorerst ohne Praefectus Vehiculorum gehen muß. Immerhin schreibt er ja auch, das die Behörde vor Ort hervorragend arbeitet."


    Warum also zuviele Ressorcen überhetzt verschwenden, wenn die Öllampe auch auf Sparflamme flackert ohne auszugehen.

  • Paullus nickte. Den Gedanken hatte er ebenfalls was die neue Besetzung des PV in Ägypten betraf. Auch wenn der Iulier bisher gute Arbeit geleistet hatte war es doch etwas zu früh um sich mit dem Posten der Provinzleitung zu bekleckern. Als Stationarius hatte man mehr oder weniger die selben Arbeiten und noch etwas mehr als der Praefectus Vehiculorum.


    Ich kann dir da nun nicht widersprechen Germanicus Avarus. Er ist fleissig und genau aber denke ich wie du dass die Zeit noch nicht lange genug ist...für eine neuerliche Höherstellung. Die Entscheidung liegt sowieso bei dir alleine wenn es um die Besetzung dieser Posten geht.


    Ich werde ihm noch heute schreiben er solle sich gedulden da zur Zeit kein Bedarf da ist. Wie Iulius Flavus erwähnte gibt es in der Mansio dort keinerlei Probleme mit dem Personal und er selbst hat sich bei den Mitarbeitern etabliert.
    Dann machte Aculeo einen kurzen, neugierigen Blick auf den Schreibtisch seinen Onkel und sah was da vor ihm auf dem Tisch lag. Ein wenig mulmig wurde ihm nun.


    Hast du noch etwas für mich, Onkel? meinte er dann lächelnd

  • Endlich hatte Sedulus die Zeit gefunden zu seinem Onkel zu gehen und mit ihm über die bevorstehenden Arbeiten an diverse Gebäude zu sprechen. Er hoffte das Avarus in seinem Officium war.
    Dort angekommen, klopfte er an die Türe.


    Tock, tock.

  • Was waren das für zwei höllische Tage gewesen. Schmerzen begleiteten den Senator bei jedem Schritt. Dem Arzt war nur ein Erdfloh eingefallen, der Avarus in den Fuß gezwickt hatte. Er hindes hatte schlimmere Thesen im Sinn. Trotz alledem blieb ihm nicht mehr übrig, als seine Wege einzuschränken und Boten zu nutzen sowie die nicht verschiebbaren Gänge wie zur Latrine mit einem Stock zu bewältigen. Dies bezüglich hatte er nicht die beste Laune, war aber über jede Abwechslung erfreut, weil sie zumindest kurz von den Schmerzen ablenkte.


    Er hatte den Fuß auf einem Hocker hoch gelegt. Zudem war er in kühle Tücher eingewickelt, die ab und an gewechselt wurden. Zwischen diesen Interwallen gab es immer wieder eine kleine Ruhephase, denn sonst würde der Fuß wohl einfrieren... hatte der Medikus gesagt.


    "Herein" rief er ohne sich zu bemühen zu schreien.

  • Sedulus öffnete die Türe und trat in den Händen ein paar Papiere haltend hinein.


    Salve Onkel Avarus.


    Grüßte Sedulus den ältern Germanicus.


    Wie geht`s wie steht`s?


    Dann erst erblickte Sedulus den Fuß seines Onkels. Er deutete auf diesen.


    Bei allen Götter der Unterwelt, was hast du denn mit deinem Fuß angestellt?


    Er trat näher an seinen Onkel heran und reichte ihm die Hand.

  • "Sedulus salve..."


    Seine Miene lockerte sich etwas auf. Doch nicht viel wurde Avarus doch gleich wieder an den Fuß erinnert.


    "Es könnte wirklich besser gehen. Wie du siehst bin ich ans Sitzen gefesselt."


    Der Händedruck war kurz. Warum so förmlich heute? Doch Avarus tat dies mit einem verdutzten Blick ab und konzentrierte sich auf das Kommende.


    "Quintus reich mir mal die Schüssel rüber, ich muß es immerzu ein wenig kühlen und du glaubst garnicht wie gut das tut."


    Er konnte doch nicht aller fünf Minuten einen Sklaven rufen. Davon wurde die Stimme dann auch noch heißer. Die paar Handgriffe konnte er und wollte er selbst machen. Damals in der Jugend war er auch nicht so bequem gewesen. Latrinensklave, Badesklave, Massagesklave, Bediensklave, Kleidersklaven oder Lyriksklaven er könnte stundenlang neue Destinationen überdenken, die es damals auch nicht gab. Das Leben war dadurch vielleicht sogar etwas freier. Hier in Rom jedoch zählte das nicht ein Hausstand wurde an der Zahl der dienenden Sklaven gemessen.


    "Irgend so ein Vieh hat mich da gestochen, sagt der Arzt, aber ich glaub ihm das nicht. Wie kann ein Insekt so garstig sein. Die Götter hatten auf alle Fälle guten Grund dafür uns mit zwei Beinen auszurüsten. Mit nur einem kann man nicht laufen zumindest nicht ohne Hilfsmittel."


    Avarus sinnierte darüber kurz in Gedanken weiter. Er überlegte wie man den zweiten Fuß derart stabilisieren konnte, das man mit ihm trotz der Schmerzen auftreten konnte, aber ihm fiel keine sinnvolle wie funktionale Lösung ein. Daher beließ er es bei den Überlegungen und konzentrierte sich wieder auf Sedulus.


    "Aber du bist sicherlich nicht zu mir gekommen, um über meine Wehwehchen zu plaudern?!"

  • Sedulus wollte schon fragen, was der gute Onkel denn da angestellt hat, dass er sich in einem solch mitleidserregendem Zustand befand. Doch bevor Sedulus ansetzen konnte, sprudelte es wie Wasser aus dem Mund seines Onkels.
    Sedulus nahm besagte Schüssel mit dem Wasser und reichte sie seinem Onkel und sprach.


    Hier bitte, dein gewünschtes Wasser. Kann ich sonst noch etwas für dich tun? Oh doch, dass kann ich mir schon recht gut vorstellen.


    Sedulus zuckte mit den Schultern und besorgte sich eine Sitzmöglichkeit.


    Tja, wenn es eine Biene oder Wespe war... Hast dem armen Tier wohl angst gemacht.


    Unkte Sedulus ein klein wenig und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.


    Drum hat man ja auch zwei, gell.
    Ach, von mir aus können wir auch noch über diverse Wehwehchen sprechen wenn du magst. Aber du hast recht, ich bin in der Tat wegen etwas anderem hier. Es geht um Arbeit.


    Sedulus wartete nun auf die Reaktion seines Onkels. Sehr begeistert würde er wohl nicht darüber sein, dass sein Neffe ihm Arbeit aufhalsen wollte. Oder vielleicht doch?

  • Er nahm die Schüssel und tunkte ein Tuch darin. Leicht ließ es sich mit den Fingern im kühlen Nass bewegen. Dies dauerte etwas, denn das ganze Stückchen Stoff sollte sich abkühlen. Dann nahm er es heraus und rang es aus. Im nächsten Moment wanderte es ordentlich zu einer Bahn zusammen gelegt auf den Fuß und wurde mit einigen Rundungen darum eingeschlagen.


    "Ahh wunderbar."


    Avarus legte den Fuß nun wieder auf einem Schemel hoch und kam zu Sedi zurück.


    "Papperlapapp... wie sollte sich so ein kleines Ding durch mich erschreckt fühlen. Dafür bin ich doch viel zu behutsam im Garten. Außerdem sieht man so einen Stich. Er wird rot und die Stelle darum dick. Doch nichts davon ist eingetreten. Ich denke also es wird so ein kleines Springding gewesen sein, dessen Weg ich kreuzte."


    Ohr war das schön kühl...


    "Nein bloß nicht. Ich bin ja froh, das mich bis auf diese dumme Sache sonst nicht diese ganzen Zipperleins plagen, die sonst so bei den Senatoren gastieren. Letztens erst mußte ich fluchtartig die Aula verlassen, weil mir schien in einem Seniorenstift gelandet zu sein so wehklagig unterhielten sie sich über ihre Gebrechen und Krankheiten."


    Brr schrecklich war das gewesen. Hört man auch nur einen Moment zu lang hin fühlt man sich selbst schlagartig krank.


    "Arbeit gibt es immer. Meist zuviel und schlecht bezahlt. Suchst du welche? Mir würden auf Anhieb zehn Dinge einfallen, die es noch in diesem Jahr zu tun gäbe."

  • Sedulus zuckte mit den Schultern.


    Dass weiß ich doch nicht. Vielleicht wurdest du ja auch von einem Floh oder einer Zecke gebissen und es hat sich jetzt entzündet. Da nützt dir die beste Vorsicht nichts. Genau, ein Springding.


    Grinste Sedulus bei der Wortwahl seines Onkels ob des Ungeziefers.


    Doch so schlimm?


    Meinte Sedulus knapp und wandte sich nun der Angelegenheit zu, weshalb er eigentlich hier war.


    Wem sagst du dass. Und nein, ich selbst suche eigentlich keine Arbeit sondern wollte dir ein wenig von meiner abgeben.


    Dabei wedelte Sedulus mit dem Schriftstück welches er in der Hand hielt.


    Es handelt sich um zwei Objekte die renoviert werden müßten. Die städtischen Sklaven welche mir unterstehen, haben derzeit genug zutun. Außerdem traue ich denen solche Aufgaben nicht zu.
    Doch bevor ich die Aufträge komplett in andere Hände gebe, wollte ich dich fragen, ob du nicht Interesse hättest. Es ist auch nichts großes.


    Wieder wartete Sedulus.

  • Avarus packte das Tuch vom Fuß runter. Es hatte die Kühle abgegeben und die Wärme des Schmerzes aufgenommen. Er legte es so hin, das es den Untergrund nicht angreifen konnte, also auf den Boden. Der war nämlich aus Stein und das Tüchlein noch triefend nass. Den Tisch zum Beispiel würde dieses Tuch in diesem Zustand garnicht gut tun....


    Die Zipperleins waren seiner Ansicht nach damit genug ergründet und so kam der Senator auch gleich auf das Anliegen seines Neffens zu sprechen.


    "Soso du willst mir also Arbeit abgeben. Um was handelt es sich denn? Wenn du es mir ein bischen genauer erzählst, kann ich besser abwägen, ob es sich lohnt die knappe Freizeit gegen noch mehr Arbeit zu tauschen."

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