Casa Germanica - Officium Avarus

  • Was war dass denn für ein Spielchen? Sollte sich Sedulus jetzt auch in seinen Arm kneifen oder was? Nein, von so einem Wahn war er noch nicht befallen. :D So langsam machte er sich ernsthaft Sorgen um den Onkel.


    Du hast doch auch wieder geheiratet, ich weiß also gar nicht was du von mir willst...


    Gab Sedulus als Antwort.


    Ein Jahr oder zwei, was macht dass schon? Paulina kommt deswegen nicht wieder. Was Sabina davon hält? Wahrscheinlich nicht viel bis gar nichts wie ich sie kenne. Aber hier geht es nicht um Sabina sondern um mich. Außerdem braucht das Kind eine Mutter zumindest eine Freundin. Was glaubst du was hier erst los wenn Calvena ausgezogen ist?
    Tja, dazu sage ich nichts. :D Und von der Stange ist sie auch nicht, sie ist eine Iunia. Quasi die Enkelin deiner sauberen Cousine Laevina.


    So, und nun konnte sich der Onkel gerade noch einmal Traubensaft nachschenken. Sedulus würde seinen auf alle Fälle sehr genüßlich trinken, dass stand fest. :D

  • Langsam wirkte das hastige Trinken von zuviel 'rohen' Wein. Avarus rieb sich die Schläfen.


    "Nunmal langsam. Ich sage ja nicht das du ewig Witwer sein sollst, aber deine Frau und die Mutter von Sabina hat es doch verdient ihr Jahr der Trauer zu bekommen. Mir ist das alles zu überstürzt."


    Und er überrumpelte gerade seinen Onkel. Der den zweiten Teil der Worte noch verdaute. Oder dachte er darüber nach? Auf jeden Fall kehrte Ruhe ein bis ja bis Avarus den fehlenden Faden wieder fand.


    "Die Enkelin von Laevina? Die ist doch erst vierzehn oder so... willst du mich auf den Arm nehmen Sedulus? Hab ich den Kalender vergessen... ohja das wird es sein, wir haben den ersten Aprilus richtig? Oho was für ein Schelm du doch bist Quintus... HAHAHAHAHA.... wirklich das war der Klopfer, dein Bester bis jetzt... HOHOHOHO..."


    Welch Freude man dem Germanicus Avarus doch machen konnte, legte man nur die richtigen Brüller alle auf einmal auf.

  • Sedulus zog die Augenbrauen hoch.


    Bis es so weit ist, ist ein Jahr vorrüber. Von daher brauchst du dir keine Sorgen machen, die mache ich mir ja selbst nicht.


    Das Serrana allerdings ein Stück weit jünger war als er, dass war dann schon etwas anderes.


    Ähm nein, eigentlich nicht. Sie ist 15 und? Sie mag zwar kein Mutterersatz sein, aber eine Freundin kann sie Sabina allemal sein. Sie ist im richtigen Alter. Früher wurden die Mädchen in diesem Alter immer verheiratet und auch noch an weit ältere Männer. Mal davon abgesehen, dass es heute auch noch so üblich ist. Soll ich Sabina lieber an Laevina verlieren? Dann kann ich sie gleich zu den Vestalinen geben. Ich glaube nicht das sie dies möchte und ich auch nicht.


    Scheinbar war der viele und zu starke Wein schon dort angekommen wo es keinen Sinn mehr machte solche Diskussionen weiter zu führen. 8)

  • Sedulus scherzte nicht. Avarus wurde toternst. Diese Situation war Grundlage vieler Herzinfakte. Er drehte leicht abwesend am Becher und zog die Stirn in Falten. Ihm saß genau der Junge gegenüber, welcher Sedulus bei seiner ersten Ehe gewesen war. Damals konnte Avarus ihm diese törichte Ehe nicht ausreden. Sie hatte dem Hause Germanica zwar eine Tochter gebracht, aber im Zukunftsbild war es auch möglich, das man es als 'nur eine Tochter gebracht' bezeichnete.

    "Nun vergleiche dich mal nicht mit Cäsaren, mit Consulatsehen. Diese politischen Bündnisse schreien danach alles zu tun, um die Säulen der Nation zu festigen. Ich kenne keine Beispiele wo die Ehe aus Liebe zu einem so jungen Geschöpf geschlossen wurde. Aber du warst ja schon immer sonderlich."


    Die trotzige Reaktion kannte der Onkel nur zu gut. Sedulus fand immer eine Antwort auf alle Fragen. Vorallem dann wenn es einfach war sich eines Kindes zu bemächtigen. Germanicus Avarus konnte sich aber gut vorstellen, das Sabina da völlig anderer Meinung als ihr Vater war. Sie fand es so wie es gerade war sicherlich ideal. Mal von der Unmöglichkeit abgesehen, das ihre Mama zurück kam.


    "Was hat Laevina nun damit zu tun? Sie kann dem Kind sicherlich einiges beibringen, wenn man sie nur ließe."


    Dem Avarus war Laevina noch nicht sonderlich oft über den Weg spaziert und zu den Abendessen gab sie sich immer diplomatisch. Da konnte man einfach nichts Böses erkennen.


    "Ich sage ja nur, das das alles etwas überstürzt ist. Vielleicht probierst du es ersteinmal mit einer neuerlichen Verlobung?"

  • Als Vitale gerade an der Tür des Officum Avares vorbeikam, hörte er Stimmen aus dem Innern.
    Medicus Germanicus Avares musste also anwesend sein.
    Kurz entschlossen klopft er, um seinen Arbeitgeber zu erwischen, bevor er wieder weg war.
    Er wollte ihm ja nur das Schreiben übergeben, das vor einigen Tagen an diesen ins Postfach geflattert war. Da es mit einem weiblichen Absender versehen war, hatte er es nicht geöffnet.

  • Warum denn nicht? Sie sind auch nur Männer wie du und ich. Und manche Consularen haben nicht mal annähernd so viel Geld wie ich.


    Womit Sedulus nicht mal so unrecht hatte.


    Ich bin nicht sonderlich, wenn überhaupt bin ich romantisch.


    Nöhlte Sedulus und fragte sich wie eigentlich sein Onkel an seine beiden Frauen gekommen war? Durch Liebe oder weil sie gerade eben da waren und es der Zufall so wollte und ja was eigentlich verkuppelt wurde? 8)


    Möglich, oder aber auch nicht. Sie kann doch sehr besitzergreifend sein finde ich.


    Sedulus sah schon, die zwei Alten hielten wie Pech und Schwefel zusammen. Allerdings was Laevina wohl die Einsichtigere von den beiden Herrschaften.
    Als der Onkel dann die Verlobung ins Spiel brachte überlegte Sedulus kurz.


    Hmm, wäre eine Alternative. Ich muß eh noch mit dem Pater der Gens Iunia reden.


    Dann hörte Sedulus ein Klopfen und wollte schon herein sagen als ihm einfiel, dass es ja gar nicht sein Officium war... :D

  • "Ich sag es doch, alles sehr überstürzt..." dann klopfte es. Wer konnte das jetzt sein. Doch Avarus hatte keine Lust lange darüber nachzudenken. "Herein!" Zeit, um über Sedulus Worte zu sinnieren. 'romantisch hatte er gesagt, Sedulus und romantisch, das war ja mal was ganz neues' :D "Was du hast nichtmal ihren Vormund gefragt bevor du dich auf dieses Abenteuer eingelassen hast?" Avarus nutzte aber auch jede Sekunde der freien Zeit zwischen Klopfen und Eintreten des Klopfenden aus...

  • Vitale trat ein und als er die zwei Männer im Gespräch vorfand und sie sich anscheinend durch seine Anwesenheit nicht stören ließen, ging er möglichst unauffällig zum Schreibtisch, legte die Schriftrolle hier ab und kommentierte nur: "Ein Schriftstück für dich, das mir zu privat aussah, um es zu öffnen." Dann fügt er noch an: "Soll ich dir die Post zukünftig weiterhin bringen, oder kontollierst du selbst regelmäßig das Postfach? Gibt es sonst momentan noch etwas für mich zu tun?"

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Ich sag es doch, alles sehr überstürzt..." dann klopfte es. Wer konnte das jetzt sein. Doch Avarus hatte keine Lust lange darüber nachzudenken. "Herein!" Zeit, um über Sedulus Worte zu sinnieren. 'romantisch hatte er gesagt, Sedulus und romantisch, das war ja mal was ganz neues' :D "Was du hast nichtmal ihren Vormund gefragt bevor du dich auf dieses Abenteuer eingelassen hast?" Avarus nutzte aber auch jede Sekunde der freien Zeit zwischen Klopfen und Eintreten des Klopfenden aus...


    Ach i wo. Da ist nichts überstürzt, glaube mir.
    Grinste Sedi. Wo war denn bei ihm einmal etwas überstürzt und unbedacht abgelaufen? :D

    Ähm, soweit ich weiß hat sie keinen Vormund. Wenn überhaupt, dann wäre es Laevina als Großmutter und sie weiß ja nun davon.


    Meinte Sedulus mit Achsel zuckend. Dann hielt er in seinen Worten inne als Vitale zu sprechen begann...

  • "Also stimmt sie dem Deinen Ansinnen nicht zu oder nur widerwillig?"


    Dann unterbrach sie der Schreiberling. Avarus war es zwar gewohnt selbst die Angestellten ums Wort zu bitten. Aber er hatte zumindest etwas für ihn dabei. So überging er die Unanständigkeit einfach und blickte auf das Pergamentbündel in Volubilis Vitale Händen.


    "Nein, nein wenn Briefe unser Haus ereilen, dann bitte verteile sie an die Empfänger."


    Oh da langweilte sich wohl jemand. Dazu Abhilfe zu schaffen war sehr leicht. :D


    "Zuerst einmal will ich dir die Verschwiegenheit nahe legen. Alles Wort was in diesem Haus gesprochen wird, sollte auch hier bleiben. Jede von dir verfasste Zeile zu den brisantesten Geschehnissen, zu Senatsangelegenheiten oder einfach nur welche die Familie betreffen ist geheim zu halten. Haben wir uns da verstanden? Nun gut."


    Avarus machte eine Geste, das der Schreiber sich setzen sollte. Jener hatte hoffentlich was zum Schreiben dabei oder konnte sich viel merken.


    "Zu allererst etwas leichtes zum Anfangen. Ich habe einen Klienten Namens Hadrianus Subdolus. Er hat mir vor langer Zeit geschrieben und ich nunja noch nicht geantwortet. Suche das Schreiben aus dem Archiv heraus und finde eine passende Antwort. Diese legst du mir dann zum Siegeln vor. Treten weitere Fragen auf, dann kommst du eben mit einer Vorlage auf Wachs nochmal vorbei."


    Soweit klar? schien der Blick des Senator Avarus sagen zu wollen. In der Hinterhand hatte er noch eine weit umfänglichere Aufgabe. Aber er wollte erstmal sehen, ob der Neue was taugte.


    Sein Blick traf Sedulus, der sicherlich auch noch paar kleinere Schreibsachen hatte... 8)

  • Sie war am Ende sogar recht begeistert fand ich.


    Gab Sedulus noch eben die Antwort auf des Onkles Frage hin bevor dieser sich an Vitale wandte.


    Und auch Sedulus hatte noch etwas für den neuen Mitarbneiter.


    Ja ich habe in der Tat auch noch ein Schreiben. Und zwar geht es auch um einen Klienten von mir. Dem Decurio Gaius Terentius Primus. Der Brief ist an unseren Imperator gerichtet. Es geht um meine Fürsprache für den Tribunenposten meines Klienten. Lass dir etwas brauchbares einfallen und zeige mir dann das Schreiben dass ich es absegenen kann.

  • Vitale hatte den Eindruck, er solle nun erst einmal geprüft werden und zu diesem Zwecke wurde ihm ein Schreiben aufgetragen, dass eher weniger wichtig war.


    Aber zuerst antwortete er einmal auf die Selbstverständlichkeit, dass nichts von dem hier Besprochenen nach außen dringen durfte:
    "Verschwiegenheit ist meine oberste Pflicht."


    Er hatte natürlich seine Schreibutensilien dabei. Da es unpassend war, sich an den Schreibtisch des Medicus Germanicus Avarus zu setzen, suchte er sich eines der kleineren Beistelltischchen aus und breitete hier seine Unterlagen aus.


    Natürlich war er bei der Durchsicht der Post auch auf das Schreiben des Hadrianus Subdolus gestoßen. Da er ein gutes Gedächtnis hatte, entwarf er gleich hier eine Antwort:


    an:
    Herius Hadrianus Subdolus
    Tribun Classis Misenensis
    Misenum


    Salve Hadrianus Subdolus,


    ich bin überrascht über deine überstürtzte Abreise.


    Ich war davon ausgegangen, dass du dich an unsere Vereinbarung zu deiner Zukunft hälst. Mit leiser Enttäuschung muss ich feststellen, dass du eigenmächtig ohne mich zu Rate zu ziehen eine Entscheidung gefällt hast.

    Anscheinend fühlst du dich aber wohl auf deinem neuen Posten und dazu gratuliere ich dir.


    Mein Bedauern zu deinem Nicht-Erscheinen auf unserem gelungenen Feste möchte ich hier noch zum Ausdruck bringen. Aber wie du bereits betontest: Die Angelegenheiten des Reiches gehen vor.


    Ich grüße dich


    Senator Medicus Germanicus Avarus
    Casa Germanica
    Rom


    Als er seinen Entwurf fertig hatte, legte er ihn dem Senator schweigend vor und wartete auf eine Reaktion.


    Zu Sedulus sagte er: "Ich werde mir Gedanken darüber machen und dir einen Entwurf vorlegen. Steht mir ein Raum zur Verfügung, den ich als Büro nutzen kann? "


    sim off: Ich hoffe, ich habe nicht mal wieder voll daneben gegriffen?

  • Der Senior Senator fuhr lieber eine etwas gemäßigtere Linie mit seinen Klienten. Und so diktierte er das Schreiben ein wenig um:


    ad
    Herius Hadrianus Subdolus
    Tribun Classis Misenensis
    Misenum


    Salve Subdolus,


    ich wurde überrascht durch deine überstürzte Abreise.


    Es freut mich, das Du wieder Fuß im Exercitus Romanus fassen konntest. War dies doch Dein sehnlichster Wunsch. Trotz der nun weiten Entfernung, die zwischen Dir und meinem Haus liegt, hoffe ich weiterhin auf Deine Unterstützung und bin ebenso bereit Dir mein Tor offen zu halten.


    Leider konntest du nicht zu den Fontinalia Festlichkeiten in meinem Haus erscheinen, ein wirklich gelungener Abend. Und eine verpasste Gelegenheit in Rom aufzufallen. Trotzdem denke ich, das du noch Großes erreichen kannst und verbleibe mit Grüßen aus der ewigen Stadt...


    [Blockierte Grafik: http://www.ostheim21.de/Imperium/Sig_Avarus.gif]


    ANTE DIEM V KAL FEB DCCCLX A.U.C. (28.1.2010/107 n.Chr.)





    "So in der Art stelle ich mir das vor. Spitz und trotzdem diplomatisch bleibend. Bitte schaffe diesen Brief gleich Morgen in der Früh zum Cursus Publicus. Wir haben dort als Familie eine Wertkarte, Nutze sie und lass sie beiläufig wissen von wem das Schreiben ist."


    Avarus blickte den neuén Scriba fest an und hoffte, das dieser soweit alles verstanden hatte.

  • Es war ein Tag nach dem Gespräch mit Quarto als Sedulus zu seinem Onkel ging um diesem von der Einladung zu berichten.


    Er klopfte an und wartete einen Moment öffnete die Türe und steckte dann den Kopf durch den Spalt.


    Salve Onkel Avarus. Hast du eben gerade mal einen Moment?

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Es war ein Tag nach dem Gespräch mit Quarto als Sedulus zu seinem Onkel ging um diesem von der Einladung zu berichten.


    Er klopfte an und wartete einen Moment öffnete die Türe und steckte dann den Kopf durch den Spalt.


    Salve Onkel Avarus. Hast du eben gerade mal einen Moment?


    "Was gibt es denn?" Auch kurze Antworten konnten dazu dienen Zeit einzusparen und somit den Moment nutzbar zu machen, nach welchem sein Neffe fragte.

  • Ehe der gute Onkel antworten konnte, steckte Sabina ihren Kopf zur Tür rein. Ohne anzuklopfen, was sie sonst nicht tat. Sie suchte Marcus.


    Als sie ihren Vater entdeckte verfinsterte sich ihre Miene kurz und sie entschloss sich, ihn zu ignorieren, statt dessen fragte sie direkt Avarus: "Onkel Avarus. Hast du Marcus gesehen?" fragte sie und sah ihn an. Es konnte ja sein, dass der Junge sich unter dem Schreibtisch versteckte. Noch ahnte sie nicht, dass er einfach aus dem Haus gelaufen war. Etwas das ja eigentlich verboten war und sie wusste, dass es Ärger gab, wenn sie allein raus ging. Weil es gefährlich war auf den Straßen für Kinder.

  • "Oh... ein...e"


    ...weiter kam der Onkel nicht, dann wurde die Tür aufgerissen und Sabina lugte hinein. Die Miene des Senator Germanicus Avarus verfinsterte sich ein wenig, denn er wurde nicht gern in seinen Worten unterbrochen. Doch kleine Kinder hatten bei ihm schon immer ein Stein im Brett. Trotzdem hob er mahnend den Zeigefinger.


    "Was sagt man, wenn man zu den Erwachsenen hinzu kommt, Sabina?"


    Sein Gesichtsausdruck war auffordernd, die Frage des kleinen Mädchen blieb vorerst unbeantwortet, aber auch Sedulus mußte sich gedulden.

  • Sabina sah ihren Onkel aus großen Augen an und wurde dann schlagartig ziemlich verlegen. Betreten schaute sie auf den Boden. Bias Erziehung hatte trotz allem doch gefruchtet. „Entschuldige!“ murmelte sie, ehe sie dann wieder den Kopf hob und sich strafte. Ob sie es ernst meinte oder nur so tat, war schwer zu erkennen.


    „Salve Onkel Avarus!“ sagte sie dann. „Entschuldige, dass ich störe. Hast du Marcus gesehen?“ fragte sie nun wie es sich gehörte und schenkte ihm ein kleines Lächeln. Dabei ließ sie ihren Blick dann durch den Raum gleiten. Sah nicht so aus, als würde sich ihr Verwandter hier irgendwo verstecken. Avarus hätte ihn sonst sicherlich schon längst raus geschickt. Denn sie sollten ja nicht in den Arbeitszimmer spielen. Dennoch taten sie es, wenn sie sich sicher war, dass weder ihr Vater noch Avarus grad im haus waren.


    Ihren Vater behandelte sie hingegen immer noch wie Luft. Sie war immer noch sauer auf ihn und hatte ihm noch lange nicht verziehen.

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