(alt) Casa Iulia

  • Constantius hatte sich in seinen langen, vorbereitenden Selbstdiskussionen auf viele Fälle vorbereitet. Doch, dass seine Schwester sich um die Verpflegung sorgen würde, hatte er nicht bedacht. Um ehrlich zu sein. Bei den Erwägungen zu den Cohortes Urbanae zu gehen, hatte er die Verpflegung ebenfalls nicht bedacht.


    So vermochte er zunächst nur mit einer Mischung aus Kopfschütteln und Nicken zu antworten.
    Erst etwas später vermochte er auch Worte folgen zu lassen.


    „Ich…werde sicherlich, irgendwie.. nicht immer dort essen müssen. Außerdem wird sich gewiss ein Weg finden, um…hier nach dem Rechten zu sehen. Man weiß ja nie .


    Constantius fand sein Lächeln zurück .


    Und ..dann würde ich mich über frische Meeresfrüchte freuen.


    Constantius überwand die letzten Schritten, die ihn von seiner Schwester trennten. Nahm vorsichtig ihre Hände in die seinen und strich behutsam die Reste von dunkler Erde von ihren zierlichen Fingern.


    „Und ich bin mir sicher, Schwester. Unsere gens wird in Rom erneut erblühen.“

  • Manchmal war er doch noch der groß gewordene Lausejunge, der immer mit dem Kopf durch die Wand rennen musste, um dann irgendwann zu merken, dass die Stirn dabei schmerzte - aber so war er eben und so liebte Iulia Helena ihren jüngeren Bruder Constantius. Für einen Moment ertappte sie sich bei dem Gedanken, dass sie ihm höchstwahrscheinlich, wäre er zur Legion gegangen, zu allererst neue Socken und einen warmen Schal gegeben hätte, und erst dann daran gedacht, wie gefährlich der Kampf sein würde. Aber war es nicht auch mit ihrem verstorbenen Gemahl ähnlich gewesen? Man dachte nicht an die Gefahren, die mit einem Beruf einher gingen, der Waffengewalt erfordern konnte - sondern eher an die profanen, kleinen Dinge, um sich von der stetigen Sorge um sein Leben abzulenken.


    "Ganz bestimmt wird es immer Meeresfrüchte geben, wenn Du hierher zurückkehrst, nach Hause ..." sagte sie leise und lächelte, auf ihre Hände in den seinen herunter blickend. "Eigentlich kann ich mir gar keine Sorgen um das morgen machen, ist das nicht erstaunlich? Seit wir wieder in Rom sind, wirkt alles so leicht, so sonnig - es ist wahrscheinlich dumm, aber ich bin mir sicher, es wird alles werden. Wi dürfen nur das Vertrauen auf uns nicht vergessen. Du wirst ein wunderbarer Stadtwächter werden, da bin ich mir ganz sicher."

  • Es war wie eins in den Tagen seiner Kindheit. In den Tagen, als er unbeschwert durchs Unterholz gestreift war um große Abenteuer zu erleben. Abenteuer, die meist mit einem blutigen Knie, zerbrochenem Porzellan, entlaufenen Tieren und einer Standpauke seines Vaters geendet hatten. Doch egal was er auch anstellte, stets war Helena verständnisvoll an seiner Seite gewesen. Wie oft hatte sie den Schmutz aus einer kleinen Schramme gewaschen und ihn für seine Tapferkeit gelobt, dass er kaum Tränen verlor. Wie oft hatte sie wohl die Scherben aufsammeln müssen, die der ungestüme Tatendrang des jüngeren Bruders produzierte. Ja, wie oft hatte sie die eindeutigen Beweisstücke verschwinden lassen und so eine weitere Standpauke verhindert.


    Für den Hauch eines Momentes drückte er ihre Hände fester und sprach mit entschlossener Stimme:


    „Helena, nichts wird jemals unser Band, unser Vertrauen erschüttern können. Eher werden die Mauern Roms wanken. Und auf die Mauern Roms werde ich hoffentlich bald aufpassen dürfen.“


    „Mich erfüllt es mit Freude, dass Rom einen so guten Einfluss auf dich hat. Ich versichere dir, du wirst auch keinen Grund mehr zur Sorge haben. Das Tal der Dunkelheit, der Sorge und des Kummers liegt von nun an hinter dir.“

  • Sie blickte ihn lange und innig an - und im Grunde hätte zur Perfektionierung dieser Szene nur noch ein prachtvoller Sonnenaufgang oder -untergang über dem Innenhof gefehlt, der beider Gestalten in bunte und leuchtende Farben getaucht hätte - aber da sich das reale Leben bisweilen gegen Perfektion und für Überraschungen entscheidet, hörten die Geschwister ein lautes "KLIRR!" und einen wütenden Schrei: "NIGERIUS!" Dann fegte ein schwarzer Blitz an den beiden vorbei, der zwischen den Kiefern ein ziemlich großes Stück Fleisch klemmen hatte - der Hauskater, der eigentlich dazu gedacht war, die Mäuse im Haus zu dezimieren, hatte seine aufopferungsvolle Tätigkeit auch auf die Küche ausgeweitet und sich dort einen Teil des bevorstehenden Abendessens genehmigt.


    Eine schnaufende und schwitzende Dienerin jagte dem Kater hinterher und versuchte ihn zu fangen - das Stück Fleisch hatte sie zwar aufgegeben, nicht aber den Gedanken, Nigerius für seine Frechheit zu bestrafen. Helena blickte den beiden zuerst verdutzt hinterher, um dann zu lachen zu beginnen - ein lautes, befreites Lachen, denn im Grunde war alles so einfach geworden. Es war wie früher, als sie noch hemmungslos hatten spielen können - nur mit dem Unterschied, dass einige Jahre verstrichen waren und sie einiges dazu gelernt hatten.

  • Mit wachem und frohen, aber auch stark klopfenden Herzen erreichte ich mit meinem Leibsklaven die Casa Iulia. Schau mich an, Strabon. Sitzt meine Toga gut? Hast Du das Geschenk? fragte ich zum vierten Male. Er bejate erneut und ich ließ ihn klopfen.

  • "Diese Katze", zischte Constantius als ihm der schwarze Kater Nigerius erneut zwischen die Beine lief.
    "Wenn ich wegen dir stürze, dann wirst du dein blaues Wunder erleben."
    Obwohl er seinen Worten einen drohenden Unterton beifügen wollte, verhinderte jedoch das amüsierte Lächeln auf seinen Gesicht, dass eben jene beabsichtigte Drohgebärde ihre volle Wirkung erreichte.
    Und so störte es Nigerius auch nicht weiter und statt dessen bewegte er sich provozierend und neckend um die Beine des jungen Mannes.


    "Ich sage dir mein Kleiner, wenn ich wegen dir heute die Vorbereitungen für das Lemuria nicht schaffe,dann..."


    Constantius horchte auf. Es hatte geklopft. Wer mochte dies nun wieder sein. Sollte es wieder eines der Waschweiber sein, die neugierig ihre neuen Nachbarn ausspähen wollten?


    Wonga der Türsklave - ein breitschultriger Nubier - machte sich bereits auf den Weg, um besagten Klopfen auf den Grund zu gehen. Constantius hielt sich nicht unweit der Tür in Hörweite auf, vermied es jedoch in die Sichtlinie zu geraten.


    Und so öffnete der Sklave Wonga die Tür schwungvoll.

  • Zitat

    Original von Caius Iulius Constantius
    Und so öffnete der Sklave Wonga die Tür schwungvoll.


    Losjetzt... zischte ich Strabon zu der auch prompt sein Sprüchlein aufsagte


    Eques Spurius Sergius Sulla ist gekommen um dem hochberühmten Hause der Julier im allgemeinen
    und dem Caius Iulius Constantius und dessen Schwester im besonderen seine Aufwartung ....


    Nicht so förmlich... unterbrach ich ihn wie abgesprochen
    Ich bin Sulla, eure Herrin hat mich eingeladen.

  • Innerlich seufzte Constantius etwas. Schon wieder Besuch für Helena. Sie schien sich in Rom schneller und besser zu Recht zu finden als er. Die einzigen Leute, die er bisher in Rom kannte, waren....
    Constantius grübelte einen Moment. Auch wenn er noch eine Minute weiter gegrübelt hätte, so wäre er sicherlich zum gleichen Ergebnis gekommen. Er kannte niemanden.
    Constantius fand dieses Ergbnis erheiternd und erschreckend zugleich.


    "Junge, du wirst alt. Nun musst du schon für Nichts so lange nachdenken", sprach er leise lächelnd und begab sich zur Tür.
    Auf dem Weg zur Tür straffte er seine Haltung und versuchte wieder einen ernsten Gesichtsausdruck zu erreichen


    "Ist gut Wonga. Ich kümmere mich darum", sprach er als er schließlich die Tür erreichte


    Dann wandte sich der junge Mann den Besuchern an der Tür zu.


    "Ich grüße dich Sulla!", sprach er mit höflicher, reservierter Stimme.
    "Und heiße dich in Hause der Iulier willkommen. Trete doch bitte ein.", ein wachsamer Blick legte sich auf Sulla.


    "Du willst also meiner Schwester einen Besuch abstatten?"

  • Nicht nur Deiner Schwester, auch Dir werter Constantius. Denn unsere Geschlechter verbindet mehr als man auf den ersten Blicke glauben mag. Strabon... ich machte eine kurze Handbewegung und Strabon kam mit dem Kistchen nach vorn


    ...und um dies zu unterstreichen erlaube ich mir euch dies zu übergeben

  • Mit einem höflichen, weiterhin reservierten Nicken nahm er das Geschenk entgegen.


    "Ich danke dir vielmals. Wünscht du etwas zu trinken oder zu essen. Lasst uns hinein gehen. An der Tür zu stehen ist so ungemütlich."


    Constantius machte eine einladende Geste in das innere der Casa.
    "Ich werde meine Schwester holen lassen. Sicherlich werdet ihr euch sehr freuen sie ebenfalls zu sehen."


    Constantius wandte sich dem Türsklaven Wonga zu.
    "Gib meiner Schwester bescheid, dass Besuch für sie eingetroffen ist. Sie möge sich zu uns gesellen"


    Dann trat ein fast spitzbübisches Lächeln auf die Züge des stattlichen, jungen Mannes, als er das Wort wieder an Sulla richtete


    "So, da du nun auch gekommen bist um mich zu besuchen, verehrter Sulla. Berichte mir doch, wer bist du und was machst du hier in Rom?"

  • Mein öffentliches Leben ist schnell erzählt. Am Beginn meiner Karriere trat ich in den Cultus Deorum ein aus dem ich allerdings bald ausschied um Politiker zu werden. Als einer der führenden Kräfte der Praesina-Partei war ich als Subauctor der Acta Diurna tätig, wurde in die Curia Provincialis Italia und zum Quastor Consulum gewählt und war als Magistratus und Moderator Communitas im Hispania tätig. Ich bin Eques und Sodalis Societae Aureatae, 31 Jahre alt und der zweite Sohn des Marcus Sergius Stephanus der zusammen mit eurem Pater Gentis einst die Pars Fidelis gründete. Zur Zeit bin ich Civis und freier Mitarbeiter der Acta Diurna. ich atmete kurz


    Ich hatte die Ehre eure Schwester an einem Fasse kennenzulernen

  • Als Wonga den Wohnbereich der Casa Iulia betreten hatte, um seiner Herrin den Besucher anzumelden, traf er die Hausherrin beim Lesen an - sie dankte ihm mit einem Nicken und schritt in ihr eigenes Gemach, um sich noch ein wenig herzurichten, ließ aber ausrichten, dass sie bald zu den beiden Männern stoßen würde.


    Sim-Off:

    erst der Samstagseinkauf, dann das Vergnügen -bis später ;)

  • Constantius lauschte den Ausführungen Sullas äußerst interessiert. Bei jedem weiteren Titel nickte er anerkennend. Noch immer lächelte freundlich. Ja es war freundlich, höchstens seine Schwester hätte das schwache Leuchten in den Augen von Constantius deuten können. Eben jenes Leuchten, das junge Burschen und Männer an den Tag legen, wenn sich ein scheinbar großer Gegner vor ihnen aufbaut. Nein, man verstehe es nicht falsch, es war kein Zeichen von Furcht. Eher eine Art Vorfreude. Eine Vorfreude auf das was kommen würde. Schließlich wusste man, dass das Loch, was man in einer langen Nacht gegraben und sorgfältig getarnt hatte, nur einen Schritt vor dem Gegner lag. Man musste ihn nur dazu bewegen noch einen Schritt zu tun.

    „Du bist ein hoch dekorierter und gebildeter Mann wie mein scheint, Sulla. Es ist mir eine Freude dich in unserem bescheidenen Heim begrüßen zu dürfen.“


    Ja es war ihm tatsächlich eine Freude. Denn dieses bescheidene Heim, war sein Schlachtfeld. Es war sein Heimvorteil.


    „Verzeiht, dass ich etwas von deinem Besuch überrascht bin, denn meine Schwester hatte noch nicht die Zeit mich davon zu unterrichten.“
    Constantius seufzte gespielt.


    „Jetzt da ihr hier seid, nehme ich an, dass dies kein hochoffizieller Besuch ist?“

  • Da nehmt ihr ganz richtig an. Es ist eher die Anbahnung eines Kontaktes zwischen zwei Familien die schon zur Gründung der Republik Seit an Seit standen.


    Sim-Off:

    Da ich tatsächlich nicht ahne was auf Sulla zu kommt bin ich ziemlich gespannt.


    Schade das Helena meinen Besuch nicht mehr ankündigen konnte. Falls ich also ungelegen komme...

  • "Du kommst ganz und gar nicht ungelegen, Sergius Sulla," sagte die Hausherrin und betrat lächelnd den Raum. Wie es einer bereits verheiratet gewesenen Frau zustand, trug sie die lange Stola und einen Schleier, der ihr Gesicht einrahmte, das Haar darunter war sorgsam aufgesteckt. "Ich muss mich entschuldigen, dass ich Deinen Besuch nicht ankündigte, denn die ganze Arbeit des letzten Tags scheint mir dann doch die wichtigsten Dinge aus dem Gedächtnis gestrichen zu haben. Ihr beide habt euch sicher schon bekannt gemacht?"
    Sie blickte zwischen ihrem Bruder und dem Besucher hin und her, sich ein allzu deutliches Lächeln verkneifend. Den Gesichtsausdruck des Constantius kannte sie nämlich nur allzu gut ... der Jagdhund hatte Blut geleckt und die Fährte aufgenommen.

  • Constantius blickte in die Richtung, aus der er die Stimme Helenas vernahm. Noch immer ruhte das sachte Lächeln auf seinen Zügen. Er neigte sein Haupt bei den Worten seiner Schwester, um so seiner Zustimmung tonlos Ausdruck zu verleihen.


    „Ja, Helena. Wir haben und bereits bekannt gemacht. Eques Spurius Sergius war so freundlich ein Geschenk mitzubringen.


    Constantius nahm besagtes Geschenk wieder auf und übergab selbiges an Helena. Wie der Zufall es wollte, war es nun weniger schwer für Constantius sich an die die Seite Helenas zu stellen.


    Sein Blick wechselte einen Moment zwischen den Beiden hin und her.
    „ich muss euch nun ja nicht mehr einander vorstellen. Doch vielleicht mögt ihr nun etwas zu trinken?“

  • Helenas Kleidung ließ mir dann doch das Herz in die Hose rutschen. Sie war sichtlich verheiratet und welcher Idiot würde sich bei solch einer Frau die Blöße des Verscheidens geben. So seufzte ich


    Sim-Off:

    Wie wohl auch Helena, die Kiste ist nicht ganz leicht.


    Das muss man nicht, das ist wahr. Mich würde ein Becher gewässerter Wein sehr freuen und zu entschuldigen ist rein gar nichts, hatten wir doch auch keine feste Zeit vereinbart.

  • Sie nahm das Geschenk entgehen und ließ es fast fallen, war sie doch an das Gewicht überhaupt nicht gewöhnt - nur ein rettender Beistelltisch konnte Schlimmeres verhindern, und eine gewisse Überraschung machte sich auf dem Gesicht Helenas breit. "Ich danke Dir für dieses Geschenk, Sergius Sulla, aber langsam frage ich mich, ob Du uns Wackersteine mitgebracht hast?" scherzte sie und begutachtete die Kiste von aussen, ob sich durch die Verpackung ein Aufschluss über das Innere machen ließe.


    "Lasst uns doch in das Atrium gehen, und dort unsere Getränke genießen. Es dürfte angenehmer sein, bequem beieinander sitzen zu können als hier zu stehen, meint ihr nicht?" Sie blickte die beiden Männer lächelnd an und warf noch einen Seitenblick auf die ominöse und überraschend schwere Kiste ... jetzt war die Neugierde der Iulierin doch geweckt.

  • „Wonga. Bringe drei Kelche mit leichtem Wein in das Atrium!“, befahl Constantius.


    Was war nur in diesem Moment geschehen. Normalerweise war er es gewöhnt, dass die Augen der Verehrer seiner Schwester zu leuchten begannen, wenn sie den Raum betrat.
    Doch dieser Ausdruck in den Augen Sullas. Fast schien es als wäre er enttäuscht. Enttäuscht bei Helenas Anblick? Nein das konnte nicht sein. Es musste etwas anderes dahinter stecken. Ebenso hätte eine Maus im letzten Moment den sicher geglaubten Käse verschmähen können. Constantius Neugier war geweckt.


    In einem freundlichen Tonfall sprach er:


    „Ja gehen wir ins Atrium und setzen wir uns doch. Der Wein wird sicherlich gleich serviert werden“


    In einem leichten Plauderton fügte er an.


    „Eques Spurius Sergius möchte wieder Kontakt zwischen unseren Familien knüpfen, Helena.“


    Constantius blickte wieder zu Sulla.


    „Das habe ich doch richtig verstanden?“


    Da war es wieder für einen kurzen Moment. Das Leuchten in Constantius Augen.

  • Dass seine Augen kurz aufleuchteten hatte ich wohl gesehen, maß ihm aber keine weitere Bedeutung zu denn meine Gedanken und Blicke galten nur Helena. Warum musste sie nur verheiratet sein. Aber warum hatte ich auch anderes angenommen.


    Das habt ihr ganz richtig verstanden. Dies Geschenk steht seit über hundert Jahren in der Casa Sergia und wartet auf die Gens Iulia und den Tag des Dankes für eine einzelne Rede. Sollten wir mit den Getränken nicht auf die anderen warten? Oder stößt eure Frau nicht zu uns, werter Constantius? Oder euer...


    Sim-Off:

    Die Kiste ist ungefähr 50x90x50 cm groß (BxHxT)

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