Cella I - leer

  • Metellus hockte noch immer vor dem Mädchen und dachte sich, wie raffiniert doch seine Jungs waren. Fast väterlich blickte er sie an.


    Gaaanz ruhig, die Löwen werden Dir nichts tun, versprochen, ich helfe Dir. Aber Du musst auch mir helfen. ....Was ist geschen, ehe Du......?


    Sage es mir, wir stehen das schon durch


    In disem Augenblick kam ein Vigilus und meldete dem Optio etwas sehr leise ins Ohr. Das Haus war abgebrannt, und darin befanden sich zwei, naja....wir wissen es. Metellus wies den Vigilus an, es seinen Kameraden zuzuflüstern. Die Informationskette musste stimmen. Verdachtsmomente erhärteten sich. Der Platz für Spekulationen fand einen gedeckten Tisch. Aber, wer war die Kleine? Eine Familienangehörige? Ein zufälliger Zeuge? Eine bedienstete oder Sklavin? Der Grderobe nach war sie wohl nicht sonderlich hochgestellt. Die Sprache wies auch darauf hin. Also, in welchem Zusammenhang stand sie damit?

  • "Zartes Fleisch mögen Löwen doch allgemein am liebsten. Erst nagen sie am Arm, dann die Schenkel, Bauch..."


    Und er verstummte in Gedanken.
    Blickte dann wieder zu der Frau.


    "Lange wird sie nicht überleben. Wir können ja Wetten abschließen, wollen wir Decimus?"


    Schelmisch sah er Strabo an, rieb sich dabei die Hände.

  • "Nein, ich werde mein Geld nicht auf eine Sklavin verwetten."


    Ich hörte das, was man mir zuflüsterte und augenblicklich lachte ich. Ich konnte es nicht zurückhalten. Um den Tisch herum ging ich zur Sklavin und legte ihr meine Hand auf die Schulter.


    "Kleine, du wirst keinen Tag länger überleben, als es nötig wäre!"


    Mit einem Zwinkern blickte ich den Optio an.

  • Sarah war viel zu nervös um auch nur zu erahnen, welches gemeine Spiel die drei Herren mit ihr trieben und wurde immer kleiner auf dem Stuhl. Am liebsten wäre sie einfach nur davon gelaufen, was in ihrer Situation aber nun mal nicht möglich war.
    Wäre sie doch nur nicht in Panik weggerannt.


    Früher war sie von Löwen faszeniert, doch nun sah sie diese in einem grausamen Licht: Sie wollte ihnen nicht als Futter dienen.


    Als sie dann mitbekam, wie die Männer etwas flüsterten, ahnte sie Schlimmstes ... der eine Mann durfte sie nicht mit den anderen alleine lassen, denn ihm, Metellus, traute sie ein wenig ...


    ... aber woher wußte sie, daß sie eine Sklavin war? Naja, wahrscheinlich an ihrem verdreckten Gewand.
    Sie wurde immer verzweifelter und vergrub schließlich ihr Gesicht hinter ihren Händen, so daß die Decke wieder von ihren Schultern glitt.


    »Bitte, ich nichts getan ...« wisperte sie, aber langasam war ihr klar, daß diese Klein-Mädchen-Masche das denkbar schlechteste war, was sie sich ausgedacht hatte.


    Als sie dann plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter fühlte und der Griff nicht gerade butsam war, zuckte sie merklich zusammen und wäre am liebsten im Erdreich verschwunden.


    Und dann blickte sie die Männer kurz an und ihre Mimik änderte sich. Sie wurde ernster und wirkte nun nicht mehr so scheu. Ihre Maske hatte sie nun fallen gelassen und deutlich hoben sich ihre Schultern an. Sie wirkte nun viel selbstbewußter und fixierte die Männer fast schon böse.


    »Ich haben wirklich nichts gemacht, wofür man mich müssen bestrafen!«

  • Metellus hätte gerne Antworten auf seine Fragen bekommen, doch, entweder verstand sie ihn nicht, oder sie wollte ihn nicht verstehen.

    Wer war denn noch alles im Haus?


    Insgeheim fragte er sich, ob die masche mit den Drohungen sie nicht zu sehr verschrecken würde. Irgendwie reagierte sie doch außerhalb des gewohnten Schemas.

  • Furianus seufzte.
    Langsam platzte ihm nun der Geduldsfaden, doch ließ er es sich wie immer nicht anmerken.


    Gelangweilt ging er zur Wand und lehnte sich gegen sie.


    War diese Sklavin so naiv? So naiv zu glauben man hätte sie einfach so aufgegriffen? Per Zufall sogar?


    Aber sie rechnete wohl nicht, dass den Vigiles schon seit Längerem eine Slavin als vermisst gemeldet wurde. Und das Profil schien zu stimmen. Es wurde ja auch durch die Flecke sogar noch unterstrichen.
    Keine Chance zu entrinnen, keine Flucht.
    Diese Frau war wohl zu bemitleiden, denn sie war noch so dreist zu lügen.


    Furianus schüttelte den Kopf und hatte schon jetzt Mitleid mit ihr.

  • Sarah gab auf, sie hatte sich selbst verstrickt in Widersprüche und nun mußte sie eben sehen, was passieren würde. Aber sie ging von dem Schlimmsten aus: Der Majordomus wird sie wahrscheinlich der Brandstiftung bezichtet haben und es war nur eine Frage der Zeit, bis man sie identifizierte und so nahm sie vorsichtig die Decke wieder auf und legte sie sich um die Schultern. Dann starrte sie auf den Becher vor sich.
    Sie spürte, wie ihr drohten, die nackten Füsse abzufrieren, aber auch hier hatte sie andere Sorgen.
    Langsam und nicht all zu laut begann sie zu erzählen:
    »Es sein gewesen Herrschaften und Diener in Haus, als Feuer in Nacht ausbrach ... wir uns konnten gerade retten ... aber Herrschaften sein tot ... und ...« Sie schluckte und zog die Decke noch fester um sich. »Ich hatten Angst ... überall Feuer und Qualm ... und dann ich hörten, wie sagen jemand, daß ich gewesen wäre und da ich gelaufen weg ...« Nun senkte sie den Blick und blieb wie angewurzelt auf dem Platz sitzen.

  • Ich stand noch immer hinter der Sklavin und hörte aufmerksam zu. Die Geschichte ergab wenigstens endlich einen Sinn. Auch an ihrer Sprechweise schien sich etwas geändert zu haben. Sie versuchte nicht mehr, sich selbst eine Maske aufzusetzen. Ich ging vor sie und ging vor ihr in die Hocke. Freundlich lächelnd und etwas bereuend, dass ich den Bösen gemiemt hatte, sprach ich ruhig zu ihr:


    "Na das klingt doch glaubhaft. Wie ist dein Name?"


    Ich sah sie noch lächelnder an.


    "Es tut mir leid, aber ich musste so tun, als ob ich dir etwas Böses wollte. Nimm es meinem Kameraden und mir nicht übel, wir machen hier nur unsere Arbeit. Und glücklicherweise machen wir sie gut, denn du hast uns jetzt gesagt, was wir wissen wollten. Aber wichtiger ist, dass du dich dadurch entlastet hast. Ich hoffe für dich, dass die Geschichte stimmt."

  • Auch Metellus nickte wohlwollend. genauere Untersuchungen würden sicherlich Details ans Tageslicht bringen. Für den Augenblick hatten sie ein wenig Licht in das Dunkel gebracht, die Informationen reichten in jedem Fall, um schon einmal einen kurzen Bericht zu verfassen, den sie dem Scriba des Praefectus geben könnten.


    Strabo, Furianus, einer von Euch schreibt einen kurzen Bericht über die Geschehenisse und gibt ihn im Büro des Praefectus ab. Wer meldet sich freiwillig?


    In der zwischenzeit würden die anderen beiden das Gespräch fortsetzen.

  • Furianus war noch immer an die Wand gelehnt und beobachtete die Frau kritisch.
    Gerade wollte er den Mund aufmachen, um sich zu melden, als ihm Strabo zuvorkam.
    "Na gut." dachte er sich und musste ein wenig lächeln.
    Ja, Strabo war schon eifrig, fast so eifrig wie er. :D


    Mit ein wenig Schwung richtete er sich wieder auf, die Wand war wohl zu kalt für seinen Rücken.
    Und er ging gemächlichen Schrittes wieder zu der Dame und ging neben in die Hocke.
    Diese Position missfiehl ihm, doch gab es keine bessere Möglichkeit, um ihr streng in die Augen sehen zu können.


    "Atme tief durch und sprich endlich. Wir hätten schon bald Dienstschluss, andere Kameraden würden nicht so gut mit dir umgehen. Es wäre als von Vorteil, würdest du die Sache erleichtern sowie beschleunigen."


    Fragend und leicht bittend guckte er sie an.

  • Gerade wollte sie ihren Namen sagen, als der andere Mann etwas sagte und Befehle gab. Sie schluckte, versuchte aber ihre Furcht vor dem, was eventuell geschehen würde, nun nicht mehr so offen zu zeigen.


    Als sich schließlich der Mann zu ihr hockte, welcher sich eben eher schweigsam gegen die Wand gelehnt hatte, antwortete sie, während sie seinem Blick nun beinahe stolz standhielt:
    »Ich heissen Sarah, Herr und was wollen noch hören? Ich habe gesagt, was war passieren. ich haben Feuer nicht gemacht. Nur weil ich nicht mögen meinen Herren, ich nicht töten!«


    Ihre Stimme klang nun stolzer und nicht mehr so scheu.

  • Furianus hörte interessiert, eigentlich tat er nur des Scheines willen so, ihrer Äußerung zu und entgegnete dann leich amüsiert.


    "Gut, Sarah. Du weißt sicherlich, dass du hier in einer Institution bist, die sich mit Feuern ausgiebig beschäftigt. Gut, du solltest wohl schon ahnen, dass es uns brennend"


    Bei dem Wort musste er grinsne.


    "Dass es uns brennend interessiert wie das Feuer entstanden ist, wo es entstanden ist und ob du jemanden verdächtigst. Feuer entstehen nämlich nicht von allein, das solltest selbst du wissen."


    Ohne Nomen Gentile, nur mit einem Praenomen ausgestatten schien es sich hier um eine Sklavin zu handeln. Also war es auch verständlich, dass ein Sohn des Senators Flavius sie auch so behandeln würde.
    Diese Sklavin schien ausserdem in seinen Augen nicht richtig erzogen zu sein. Sie sprach nicht fließend Latein, hegte Groll gegen den Herrn und war außerdem noch geflüchtet, ohne an die Herrschaften zu denken oder das Haus zu löschen.
    Nein, wirklich, er symphatisierte mit solchen Sklaven nie.

  • Nein, sie hatte keine Ahnung wo sie war, denn mit den römischen Institutionen kannte sie sich sicher nicht aus.
    Aber nun, wo es raus war, fühlte sie sich seltsam ruhiger, vielleicht, weil sie sich nicht mehr verstellen mußte.
    Sie blickte den Mann weiterhin an, dnn aber überlegte sie und schaute dafür an irgend einen Punkt auf dem Tisch und sprach dann:


    »Ich nicht wissen, wie Feuer kam. Ich haben geschlafen, wie ganzes Haus ... ich meinen, wie Personen darin. Herrschaften waren beide früh zu Bett gegangen. Vorher ich hatten ... Streit mit Herr ... weil ....«


    Das war ihr nun unangenehm und eigentlich war es nicht nötig, daß sie es erzählte, aber vielleicht glaubte man ihr so noch mehr.
    »Ich mußten teilen Lager und wollten nicht mehr und er sagen, daß er mich hart bestrafen wolle ... «


    Sie schluckte und senkte den Blick.


    »In Nacht dann waren überall Rauch und Geschrei und wir haben gelöscht Feuer, so gut es ging. Aber dann wir wußten, konnten Herrschaften nicht retten. Als Feuer fast aus, ich sein gelaufen, aus Angst. Ich nicht wissen, wer war Her! Ehrlich!« Nun blickte sie ihn wieder an, aber ohne Mitleid erzeugen zu wollen. Nein, daß wollte sie auf einmal nicht mehr, denn ihr Stolz kam mehr und mehr zum Vorschein.

  • Furianus stand auf und schüttelte den Kopf.


    "Du bist Sklavin. Es ist deine, sowie der Anderen, Pflicht eure Herren zu beschützen und aus dem Haus zu retten!"


    Die Sklaven von heute, man konnte sich einfach nicht mehr auf sie verlassen. Er dachte wohl an seine Sklaven, doch waren sie hoffentlich besser erzogen.


    "Ehrlich gesagt, ich wundere mich nicht über das Verhalten deines ehemaligen Herren. Du bist Sklavin, du gehorchst, egal was kommt."


    Unruhig ging er ein wenig herum und dachte nach.


    "Hast du in der Nacht was gehört? Das Klirren einer zerbrochenen Vase? Vielleicht Stimmen vor dem Haus?"


    Irgendjemand musste dahinterstecken.

  • Sarah starrte ihn erst an, doch dann blickte sie fort, zu stechend waren für einen Moment seine Augen. Ja, er hatte gut reden, der Herr, dachte sie.


    »Wir haben versuchen zu helfen, aber Feuer war zu ...« Nun wedelte sie mit ihren Armen, um ihre Worte, die sie gerade nicht fand zu unterstreichen. » ... zu ... zu maächtig!!« Ihre Stimme begann nun trotzig zu klingen. Was bildete sich der Kerl eigentlich ein?


    »Und ich ja auch machen fast alles, aber ich sein immer noch Mensch!! Ich mochten seine Frau! Und sie davon wußten und ... und ... und überhaupt!« Fast wäre sie mit dem Fuß aufgestampft. Sie hatte es satt.


    Doch sie beruhigte sich wieder: »Nein, ich nichts haben hören!«

  • Er musste Lachen, besann sich dann aber wieder, wurde ernst.
    Was bilden sich diese Sklaven ein! Was sollte das nun!
    Erzürnt war er, doch war er im Dienst.
    Wäre sie seine Sklavin gewesen, er hätte sie in diesem Moment windelweich geschlagen und anschließend in die Kammer, welche genau für diese zweckeeriichtet worden war, gestoßen.


    Mensch, pah, sie ist Sklavin. Kein Mensch. Schon gar nicht so einer, schon gar kein Römer.
    Aber gut, er wollte sich nicht weiter aufregen.
    Gerade machte er den Mund auf, schloss ihn wieder. Rieb sich darauf hin die Schläfen und lehnte sich wieder an die Mauer.
    Diese Sklavin hatte wirklich nichts gelernt. Nicht mal ihren Stand zu sehen.
    Es würde ihn auch gar nicht weiter wundern, wenn nun wieder so ein dahergelaufener Spartacus käme und eine Revolte anzuzetteln versuchte.


    Sim-Off:

    Ich gehe nun, gute Nacht. :)

  • Sie war froh, das er nichts mehr sagte und sich wieder entfernte. Wäre er freundlicher gewesen, wäre ihr vielleicht aufgefallen, daß er für einen Römer recht attraktiv aussah, aber so, nein, sie hatte andere Sorgen. :P


    Als sie mit den Armen gewedelt hatte, war ihr wieder die Decke von den Schultern gerutscht, welche sie nun, als er sich entfernte, wieder auf nahm. Dann wartete sie ab.


    Sim-Off:

    Gute Nacht ;) Ich muss auch weiterarbeiten :(

  • Aber in ihrem Kopf kreisten die Gedanke: Warum nur gab es so etwas wie Sklaven, Menschen, die alles tun mussten, was man von ihnen verlangte? Sie wußte, daß es für einige wohl eine Strafe war, aber viele hatten doch nichts getan? Warum mußten diese Menschen sich anderen einfach so unterordnen? Ihr war klar, daß es verschiedene Schichten gab, die Reichen hatten halt wohl mehr geleistet als die Armen, aber hatten sie nicht meist auch bessere Chancen?


    Ihr Vater war einst ein angesehender Geschäftsmann, bis er an skrupellose Leute geriet und wohl ein wenig naiv war, so daß er nicht sah, daß er langsam in den Ruin kam. Und als er dann so viele Schulden hatte, verlangte man das Geld zurück. Sie konnte dies verstehen. Aber das er seine Kinder deswegen verkaufen mußte, sah Sarah einfach nicht ein. Warum mußte sie nun dafür büßen und mit ihrem Herren Dinge tun, die sie nicht mochte? Natürlich war ihrem Vater das Herz gebrochen, als er sie verkaufte, er zahlte einen Teil seiner Schulden zurück ... und brachte sich dann um, denn er hatte es nie verwunden, sie zu verkaufen, aber man ließ ihm keine andere Wahl.


    Traurig dachte Sarah nun an ihren einst so stolzen Vater, der nach dem Tod ihrer Mutter sich trotz des Geschäftes versuchte, seinen Kindern ein guter Vater zu sein.


    Aber dann kam eben alles anders ...


    AM liebsten hätte sie ihre Wut, die langsam in ihr aufstieg, herausgeschrien, aber sie war auch zu erschöpft und ihr war kalt, trotz der Decke. Und der Mann eben hatte ihr ja klar gemacht, daß sie nichts zu sagen hatte, also sagte sie auch nichts mehr, wenn man sie nicht fragte.


    Und dann dachte sie an den Brand und fragte sich, ob diese Männer später die anderen Angehörigen des Haushaltes befragen würden und was dabei herauskam. Würde man sie doch verdächtigen, nur weil man ihren Stolz nicht mochte und ihr eines auswischen wollte?


    Sie seufzte. Und dann wagte sie einen Versuch und sprach die Männer an, die noch da waren:


    »Ich wissen, daß ich nicht waren ehrlich und es tuen mir leid, aber ich hatten Angst. Große Angst. Ich aber versichern, nicht haben Brand gemacht. Denn wenn ich hätten tun, wären es nicht ... « Sie suchte nach dem richtigen Wort. »Wären es dann nicht gewesen dmm, zu fliehen? Man mir wollen anhängen Brand, man mich nicht mögen, aber ich dann fliehen?«


    Sarah war nicht dumm , sie war sogar eigentlich gebildet, doch durch ihre Versklavung war sie ein anderer Mensch geworden, der nun einfach oft emotionaler und manchmal falsch handelte. Doch nun reckte sie das Kinn in die Höhe und riss ihren ganzen Mut zusammen, denn sie wollte leben und nicht für etwas bestraft werden, was sie nicht getan hatte:
    »Ich wollen helfen, zu klären, was geschehen sein. Ihr mir sagen nur wie! Und ja, ich sein nur Sklavin, aber ich waren einst anders!!!«


    Irgendwie hatte sie das Gefühl, daß ihr Versuch doch eher zum Scheitern verurteilt war ...


    Sim-Off:

    Ich hoffe, es ist nicht schlimm, wenn ich ausnahmsweise noch einen Post absetze, aber mir ist grad so nach schreiben und vorhin konnte ich nur kurz. Ich bitte um Verzeihung :)

  • Sim-Off:

    Schlimm wäre gewesen, hättest Du es nicht geschrieben =)....bin im Augenblick leider selten on


    Die Kleine tat dem Optio wirklich leid. Nein, nein, die kann nichts böses getan haben. In jedem Fall würde er eben diese Meinung gegenüber seinem Praefectus vertreten.

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