• Zitat

    Original von Luculus Scribonius Skjeld
    "Jetzt must du dein Befehlsgewalt zeigen und die beidde auseinander hohlen.
    Auch das gehört eben dazu , sowie auch bestrafüng ,ich kan die beide gut brauchen bei der Nachtschicht den energie haben sie anscheinend genug."


    Ich nickte.


    "Verstanden, Triearchus."


    Ich ging weiter auf die beiden Streithähne zu. Sie wollten wohl kämpfen.


    "NAUTAE, STATE!"


    Ich stand nun dicht bei ihnen und sah sie mit strengem Blick an.

  • Ich stand weiterhin mit stechendem Blick vor den beiden.


    "Ich habe eine freudige Nachricht für euch beide. Ihr seid für morgen von der Arbeit an der Plattform freigestellt..."


    Meine Miene veränderte sich nicht.


    "...stattdessen dürft ihr euch morgen bei der Latrine betätigen. ABITE!"


    Ich wartete geduldig.

  • Ich lächelte kurz müde, dann antwortete ich:


    "Ihr beide habt unkameradschaftlich gehandelt. Und eure größte Dummheit war es, euch dabei erwischen zu lassen. Unkameradschaftlichkeit ist mir zuwider, denn auf dem Schlachtfeld werdet ihr zeigen müssen, wie es um euren Zusammenhalt steht. Stell dir vor, dein Kamerad würde dich im Stich lassen, weil ihr euch nicht ausstehen könnt. Bereinigt solche Streitigkeiten außerhalb der Dienstzeit und nicht gerade unter den Augen meiner Wenigkeit..."


    Ich ließ ein kurzes Lächeln aufblitzen und zwinkerte.


    "Und nun ABITE, bevor ich es mir anders überlege und ihr die ganze Woche für den Latrinendienst eingeteilt werdet."

  • Nauta:


    Kalt war es und ebenso kalt war sein Blut und der Blick in diesem Moment.


    Jawohl!


    Dann drehte er sich auf dem Absatz um und ging.

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  • Ich nickte nur und erwiderte seinen Blick mit derselben Kälte. Schließlich sah ich die beiden gehen und atmete kurz durch. Dann erachtete ich den Tag für beendet und ging zu den Unterkünften. Totmüde fiel ich später auf meine Pritsche.

  • Ich kam gut ausgeschlafen auf den Bauplatz, wo schon die Mannschaft wartete und es sich gemütlich gemacht hatte. Ich stellte mich auf eine kleine Erhöhung und sprach dann laut:


    "Hergehört! Heute werden wir das Werk beenden. Alle Paneele und Bauteile, die ihr gestern hergestellt habt, werden heute verbunden zu der Plattform. Zuerst kommt das Fundament an die Reihe. Wenn wir dieses fertiggstellt haben, kommen die Aufbauten und schließlich das kleine Castellum. Das Plateau wird anschließend zu Wasser gelassen. Das vordere und hintere Ende des Plateaus werden kleinere Schiffe tragen, bei denen die Aufbauten abmontiert wurden."


    Ich sah in die Gesichter der Männer und lächelte freudig, denn bald würden wir fertig sein.


    "Also, frohes Schaffen..."


    Die Männer verteilten sich auf ihre Stationen und ich ging herum, um zu sehen, wie die Männer mit den ihnen zugeteilten Aufgaben fertigwurden. Hier und da half ich, ein Paneel anzubringen oder einen Riemen festzuziehen.

  • ein anderer Nauta :D


    keuchend und schnaubend, schwitzend wie Affen (obwohl ich noch nie so ein Tier gesehen hatte) transportierten wir die zum Teil extrem schweren Bauten zum Hafen und befestigten sie auf- und nebeneinander.

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  • Ich wartete die Teams auf die mit den Mauerteilen kamen und began diesse an den Plankierst zu befestigen.
    Ein schwere aber auch genaue Arbeit aber man muss sein stellung als Immumus dan auich irgendwie gerrecht werden.
    Ich nam die Zeichnung noch mahl auf und sortierte das Matrial nach Nägel ,Brücknägel und Augen Nägel.

  • Der Aufbau ging zügig vorwärts. Hier und da gab es Probleme und Rufe von "Nauta! Pictor!" gellten durch die Kälte.


    Die Männer arbeiteten konzentriert aber es waren eben meist keine Zimmerleute. Die wenigen Fabri, welche sich zur Classis verirrten, waren hoffnungslos überfordert.

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  • Ich überwachte weiter den Bau und ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Die Männer arbeiteten im Schweiße ihres Angesichts. Auch auf meinem Oberkörper hatte sich eine dünne Schweißschicht gebildet. Mit einem Wolltuch wischte ich mir die Stirn und den Nacken. Als ich sah, dass die Männer sich langsam verausgabten, ging ich wieder auf die kleine Anhöhe und rief zu ihnen:


    "Herhören! Legt das Werkzeug nieder und wascht euch. In einer Stunde sehen wir uns hier wieder. Ab zum Mittagessen!"


    Ich sah in die erleichterten Gesichter der Männer und verstaute dann selbst mein Werkzeug. Dann machte ich mich mit den anderen auf zum Bad, wo wir uns etwas wuschen, um das mit starkem Apetit zum Mittagessen zu laufen.

  • Das Werkzeug wurde hingelegt, die Männer machten sich aus dem Staub und gingen sich waschen.


    Wenig später brannten die Feuer und es wurde kräftig gekocht.

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  • Ich besah mir zufrieden die Arbeiten und machte hier und dort Korrekturen. Schließlich wurde der Bau zu Wasser gelassen. Nun war die Inneneinrichtung an der Reihe. Auch dafür waren genaue Pläne ausgearbeitet worden. Leichte Klinen wurden hereingeschafft, auch Kohlenschüsseln wurden hereingebracht, um der Augusta jederzeit eine angenehme Wärme zu gewährleisten. Schließlich wurden die letzten Handgriffe getan und das Bauwerk stand nun in seiner vollen Pracht vor mir. Breit lächelnd rief ich die Männer zusammen.


    "Sehr gut gemacht. Ein Bauwerk ist dies, würdig Neptuns. Wenn dies die Augusta nicht zufrieden macht, was dann?"


    Ich lachte herzhaft und hielt die Hand weiter nach oben gereckt. Weit ausschweifend ließ ich sie über die Menge gleiten.


    "Ihr alle habt Höchstleistung vollbracht und werdet die volle Zufriedenheit des Praefectus ernten, das verspreche ich."


    'Wenn nicht, würde ich einen Kopf kürzer gemacht...', dachte ich schmunzelnd.


    "Ich danke euch. Legt das Werkzeug ordentlich nieder, macht euch frisch. In genau 2 Stunden werden wir Neptun ein Opfer bringen, und ihn um eine sichere Fahrt bitten. Weggetreten!"


    Die Männer nickten sichtlich stolz und legten die Werkzeuge nieder. Schließlich machten sie sich frisch und aßen ein wenig. Ich tat es ihnen gleich und bereitete mich bereits innerlich vor.


    Sim-Off:

    Später kommt die Opferung für Neptun hier.

  • Nachdem die Arbeiten geendet hatte und die Männer von Pictor in die Pause geschickt wurden, erhielt ich eine entsprechende Meldung und machte mich auf zur Inspektion der Arbeiten.


    Gemütlich schritt ich durch das geräumige Bauwerk, prüfte an einigen Orten die Stabilität, wagte einen Blick von den Befestigungen runter und genoss die Arbeit meiner Männer. Es würde da nach dem Besuch der Augusta sicher einige Auszeichnungen oder sogar Beförderungen geben.

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  • Befor der Praefectus kam waren Ogmios und ich noch über das ganse gegangen und hatten da entdeckt das uns etwas entgangen war.
    Die Wände des Gehaüse des Augusta's waren auch Flexiebel gebaut und hatten somit Ritzen wodürch der Wind Pfiff.


    Schnel hohlten wir Segeltuch und dichtette die ab, das Rauch Kanal würde oben schief abgedeckt um dafür zu sorgen das ruß nicht herrunter schlagen könnte.
    Und ich wüste eine Badewanne zu organisieren bei ein Reiche Dame in der Stadt.


    Dan instalierte ich die Feuerpots, lustig war wohl das der Augusta sich Wärmen würde an ein Feuerpot(illu) erfunden von den Soror Superioris der Socitas Aesculapus.
    Es wünderte mich nicht das der Nauarchus gefallen war für diesser scharfsinniger Dame.
    Eilents befestigten wir die Potten den der Praefectus war schon im anmarsch :)

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