• Ein Scharren war zu vernehmen und diesmal versuchte ich es mit Klopfen. Jedoch entschied ich mich für einen kräftigen Schlag um auch den Verschlafensten aus de Bett fallen zu lassen. So hämmerte ich gegen die Tür und rief: Ist denn niemand da?

  • Beherzt öffnete sie die Tür " Ich grüße Euch Herr " *sagt sie leise, das lächeln verlässt ihre Lippen nicht " Womit kann ich Euch dienen?" sie öffnet die Tür weiter und tritt zur Seite um den Gast hereinzulassen....

  • Mein Schlag schien anscheinend selbst die Aphrodite erweckt zu haben. Da mir allerdings eine Göttin leider nicht ihre Dienste angeboten haben würde fand ich recht schnell meine Fassung wieder und meinte nur schelmisch. Das, womit du mir dienen könntest, würdest du ja doch nicht wollen. Aber du kannst dem Hausherrn kund tun, daß Publius Aelius Hadrianus gekommen ist, um ihm seine Aufwartung zu machen.

  • Ihr lächeln wurde breiter bei seinen Worten, dann aber fing sie sich wieder und schlug die Augen nieder, unter langen Wimpern sieht sie zu ihm auf und leise fast flüsternd sagt sie" Ich diene mit allem gern was in meiner Macht steht und es wäre mir gewiss auch eine Freude Euch zu dienen" dann bedeutet sie ihm ihr zu folgen und kündigt ihrem Herrn an "Publius Aelius Hadrianus , möchte Euch seine Aufwartung machen mein Herr" sie tritt zur Seite und lässt den Gast an sich vorbei, so nahe jedoch das er ihre Haut riechen kann...

  • Frauen verstehen es einen Mann zu quälen. Vor allem, wenn er eine lange Reise hinter sich gebracht hat. Aber ich tat so, als bemerkte ich ihren betörenden Duft und ihre Worte nicht und nickte ihr nur wohlwollend zu bevor ich mich dem Hausherrn zuwandte und diesen gebührend begrüßte.

  • Mit ernstem Gesichtsausdruck erreichte ich die Casa Pompeia. Meine Gedanken waren in den letzten Tagen ständig bei meinen Cousins gewesen und ich wollte noch über die beiden mit meinen Onkel sprechen. So war mir dieser Ausgang nicht gerade recht, doch war sein Grund ernorm wichtig für mich. Immernoch nachdenklich klopfte ich an die Porta.

  • Morgaine hörte das Klopfen und eilte sich zur Tür zu kommen, sie öffnete und sah eine wunderschöne Frau vor sich



    "Seid gegrüßt " empfing ich sie mit leiser Stimme "Was kann ich für Euch tun?"


    Abwartend sah sie die Dame an

  • Ich blickte ihr kaum freundlicher entgegen, mein Blick blieb weiterhin ernst als ich ihr meine Bitte offenbarte.


    "Salve! Ich möchte Sextus Pompeius Antipater sprechen um mich für die Stelle der Scriba Personalis zu bewerben."


    Doch neugierig versuchte ich einen Blick in die Casa zu erhaschen, wie dieser Mann wohl lebte.

  • "Salve, aber natürlich gern, so bitte folgt mir, ich werde Euch meinem Herrn ankündigen " sprach sie freundlich und trat zur Seite damit die Dqme herein konnte , dann ging sie vor bis sie im Salon stand udn kündigte an


    "Hier ist eine Scriba die sich bewerben möchte bei Euch " den Namen hatte ihr die cvornehme Lady ja nicht genannt, also was sollte sie anderes sagen dachte sie leicht trotzig

  • Es ging schneller als ich es mir gedacht hatte. Ich wurde von der Sklavin hereingebeten und so konnte meine Neugierde endlich gestillt werden, in dem ich unbehindert die Innenräume der Casa Pompeia betrachten konnte. Kannte ich doch einmal ein Mitglied dieser Familie. In Erinnerungen schwelgend folgte ich der Sklavin bis wir ihren Herren erreichten.

  • Zitat

    Original von Iulia Livilla
    Es ging schneller als ich es mir gedacht hatte. Ich wurde von der Sklavin hereingebeten und so konnte meine Neugierde endlich gestillt werden, in dem ich unbehindert die Innenräume der Casa Pompeia betrachten konnte. Kannte ich doch einmal ein Mitglied dieser Familie. In Erinnerungen schwelgend folgte ich der Sklavin bis wir ihren Herren erreichten.


    ->> Antipater und Livilla im Atrium

    Einmal editiert, zuletzt von Sextus Pompeius Antipater ()

  • In Begleitung von zwei Sklaven findet sich Theodorus for dem Anwesen der Gens Pompeia ein. Es ist nicht das erste Mal, dass er hier ist und eigentlich hat er gar keine Zeit, aber die Anzeige, die er in der Stadt gelesen hat, hat ihn neugierig gemacht.


    Er bittet einen der Sklaven, an der Porta zu klopfen.

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Nachdem ich den Gedanken an gewisse heilige Riten auf dem Mercatus zurückgelassen hatte las ich das Wachstäfelchen erneut. Ich war qualifiziert, was aber nicht immer dazu führte das man bekam was man verdiente.

    Stellenausschreibung
    Die Gens Pompeia sucht einen zuverlässigen Peregrinus mit Kenntnisse über die östlichen Reichsprovinzen und darüber hinaus. Da sich sein Auftrag um eine Reise handelt, wäre eine militärische Ausbildung von Vorteil, doch ist sie nicht notwendig. Die Entlohnung beträgt 20 Sesterzen pro Woche. Interessenten mögen sich in der Casa Pompeia einfinden.


    Im Bewusstsein dieser Tatsache klopfte ich an die Türe.

  • Morgaine beeilt sich , hatte sie das klopfen doch fast überhhört und öffnet die Tür.
    "Guten Tag, was kann ich für Dich tun?" ihr lächeln ist freundlich

  • Den Gedanken an gewisse heilige Riten konnte ich beim Anblick solch praller Brüste sehr leicht hintanstellen. Die Anstellung in diesem Hause war verlockend.


    Ich bin Aulus Casca, ich komme wegen der Stellenausschreibung.

  • "Ah ja , dann trete doch ein, ich sage meinem Herrn gleich Bescheid" wohl sah sie den Blick auf ihre Weiblichkeit gerichtet statt in ihre Augen , aber was wäre sie für eine Hierodule wenn sie dieses störte . Sie ließ ihn nahe an sich vorbei und es war nicht ohne Zufall das ihre Brust seinen Arm streifte dabei.
    "Am besten folgst du mir " sagte sie und ging voran

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