Triclinium | Iantaculum

  • "Ach was!", tat ich seine Bemerkung wegen meine eventuellen sexuellen Reize auf den Kapitän ab. "Er war ein griechsicher Weinschlauch. Das einzige was ihn wirklich interessierte, neben Geld, war der Wein. Wir sind fast gestrandet, wenn nicht ein Matrose den Kapitän gewarnt hätte."


    Als ich das sagte, drehte ich mich auf den Rücken, schaute auf meine nackten Zehen, bewegte sie ein wenig und lachte leise in mich hinein. Ich musste an einen hartnäckigen Verehrer denken.

  • Die Seitensicht, welche mir Drusilla jetzt bot, war ebenfalls sehr nett anzuschauen. Wie alles an ihr.


    Seit einiger Zeit waren wir allein im Triclinium, so dass wir ungezwungen miteinander reden konnten.


    "Wackle nicht so mit deinen Zehen rum, Drusilla.", sagte ich daher grinsend.


    "Das macht mich scharf."

  • Erstaund schaute ich zu ihm rüber und musste noch lauter Lachen.


    "Ihr Männer seit alle gleich. Wenn ihr einen nackten Frauenfuss seht, denkt ihr nur noch mit dem Geschlechtsteil.", zog ich Gaius auf.

  • "Deine Füße gefallen mir eben" erwiderte ich mit Unschuldsmiene und fügte dann lachend hinzu "Tu bitte nicht so, als ob Frauen immer nur mit ihrem Kopf denken würden..."


    Spielerisch griff ich nach ihrem Fuß...

  • Blitzschnell zog ich meine Beine an und stellte die Füße auf den Stoff der Kline.


    "HEE, laß das!" motzte ich.

  • Was dennoch nicht verhinderte, dass meine Hand einen ihrer nackte Füße mit einer zärtlichen Berührung streifte. Neckend zog ich sanft an ihrem großen Zeh, während ich lächelnd maulte "Typisch Frau. Erst scharf machen..."

  • "Demnächst werde ich mit dicken Stümpfen zum Frühstück kommen! Weis ich das Dich meine Zehen erregen? Gut, viele Männer mögen das, aber wir sind Verwandte!"

  • Zitat

    Original von Pompeia Drusilla
    "Demnächst werde ich mit dicken Stümpfen zum Frühstück kommen!"


    "Tu mir das bitte nicht an!" =)



    Zitat

    Original von Pompeia Drusilla
    "Weis ich das Dich meine Zehen erregen? Gut, viele Männer mögen das!"


    Öhm, ja... :D



    Zitat

    Original von Pompeia Drusilla
    "aber wir sind Verwandte!"


    "Cousin und Cousine 6. Grades..." erinnerte ich sie lächelnd.

  • "Trotzdem verwandt!" antwortete ich knapp. Neugierig war ich aber nun doch geworden.


    "Aber Du kannst mir erklären, warum ihr Männer so auf Füße reagiert.". Jetzt war Gaius am Zuge. Zugegen die Frage war etwas hinterhältig, wer aber so zu seiner Leidenschaft steht, sollte sie auch erklären können.

  • "Wenn du es verwandt nennen möchtest. Meine Augen sehen dich jedenfalls nicht als Verwandte, sondern als äußerst attraktive und charmante Frau. Gegen das Mos Maiorum verstößt es jedenfalls nicht, wenn..." sagte ich augenzwinkernd. Ich beendete den Satz nicht. Drusilla würde auch so wissen, was ich sagen wollte.


    Irgendwie hatte ich immer noch ihren Fuß in meiner Hand und spielte mit ihren Zehen.
    Zu stören schien sie das jedenfalls nicht. =)


    "Erklären, warum viele Männer Frauenfüße lieben... Ich weiß nicht, ob ich das kann." antwortete ich, während ich darüber sinnierte, was ich mit ihren Füßen gern noch alles anstellen würde. "Ich weiß auch nicht, ob alle Männer auf Frauenfüße abfahren. Ich schon, aber auch ich finde nicht alle Frauenfüße erotisch."


    Meine Stimme klang wohl etwas rauh, als ich hinzufügte "Deine hingegen schon..."


    Bei diesen Worten lächelte ich Drusilla an und meine Hand streichelte weiter ihren Fuß, umspielte den Knöchel...

  • Ich dachte über das was Gaius sagte nach. Sicher nicht jeder Mann mag Frauenfüße, doch viele. Wie oft wurden meine Zehen schon gelutscht und meine Füße massieret, liebkost? Hmm ein paarmal schon. :D
    Jetzt musste ich an den großen attraktiven Alexandriener denken, der mich damals auf seiner Barke zu den höchsten Höhen geführt hatte. Er verstand etwas von den speziellen Wünschen einer Frau und er hatte meine Füße angebetet. Bei dem Gedanken an meinen edlen Ägypter könnte ich nicht anders, als zufrieden zu lächeln


    "Du machst das sehr gut!", lobte ich Gaius und schob ihm den zweiten Fuß entgegen.

  • Drusillas zufriedenes Lächeln gefiel mir, wobei ich vermutete das sie gerade in angenehmen Erinnerungen schwelgte.


    Noch mehr gefiel mir ihr Lob und am allermeisten gefiel mir, dass sie jetzt ihren zweiten Fuss in meine Reichweite rückte.


    Meine bisher untätige Hand hatte nur darauf gewartet, diesen zu liebkosen. Ich rückte ein Stück weiter zu Drusilla hin, "Aus der Nähe gefallen mir deine Zehen noch viel besser..." ;), und gab ihr einen Kuss auf ein besonders schönes Exemplar der zehn Erwartungsfrohen.


    Mich tapfer dem Bedürfnis widersetzend, schon jetzt an ihren Zehen zu knabbern, widmete ich mich zunächst hingebungsvoll der Massage ihrer Füsse...

  • "Das machst Du auch nicht zum erstenmal", lachte ich und unterdrückte ein lustvolles leises Stöhnen.

  • Da hatte sie recht, dachte ich und sagte, "Doch noch nie sah ich solch wunderschöne Zehen..."


    Meine Hände umfingen und streichelten jetzt zärtlich die Knöchel ihrer Füße, während meine Lippen der übergroßen Versuchung nun doch nicht länger widerstehen konnten und sich den Zehen ihres rechten Fußes näherten...

  • Eindeutig wollte nun Gaius meine Zehen küssen. Für die Massag hatte er eine Belohung verdient. Ich hob meinen rechten Fuss etwas an und zeigte ihm so, das es mir nicht unangenehm wäre.


    'Mal sehen ob er es genau so gut kann....', dachte ich.

  • Ich spreizte meine Zehen etwas. Vielleicht konnte Gaius mit dieser Aufforderung etwas anfangen, ohne das ich dazu etwas sagen musste. 8)

    2 Mal editiert, zuletzt von Pompeia Drusilla ()

  • Den mir von Drusilla entgegengereckten Fuß nahm ich in meine linke Hand und begann mit der Liebkosung ihrer Zehen durch meine Lippen.


    Ich begann beim kleinsten Zeh, der sich zuerst als der Größte fühlen sollte. Nach einem Begrüßungskuß nahm ich ihn in den Mund und saugte an ihm, während meine Zunge ihn umspielte.


    Ein kurzer prüfender Blick zu Drusillas Gesicht zeigte mir...


    Sim-Off:

    @ Trimalchio:
    Du betrittst an einem anderen Tag das leere Iantuculum. An dem Tage, als unser Frühstück begann und damit stattfand, warst du nämlich noch nicht mal in Rom. ;)

  • ...ich sah, dass mein Zungenspiel grossen Anklang bei Drusilla fand und arbeitete mich weiter von Zeh zu Zeh voran, mit meiner Zunge auch die Zwischenräume zwischen ihren gespreizten Zehen verwöhnend, während meine rechte Hand...

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