Triclinium | Iantaculum

  • Wenn er so weiter machte ... dann.....


    Mehr zufällig öffnete ich meine Beine und ebenso zufällig rutschte meine leichte Tunika etwas hoch.

  • Drusillas Bewegung spürend, schaute ich nach vorn, welches mir eine gar entzückende Aussicht gewährte.


    Längst spürte ich ein inzwischen beinahe schmerzhaftes Pochen zwischen meinen Beinen.


    Unterdessen hatte meine rechte Hand die Bewegung entlang ihres Beines hin bis zu Drusillas Knie hin fortgesetzt und streichelte nun dieses, während mein Mund sich genießerisch mit ihrem großen Zeh beschäftigte...

  • Wenn er bisher nicht mit dem Unterkörper dachte, dann bestimmt nun!


    Ich öffnete meine Beine weiter und lies einen ungehinderten Blick auf das zu, was eigentlich unter meine Tunika verborgen bleiben sollte.
    Dabei beobachtete ich genau seine Reaktion.

  • "Nett...", sagte ich bei dem verlockenden Anblick, welcher mir nun vergönnt war, und grinste Drusilla dabei an. "Sehr nett..."


    Später würde ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit dorthin richten, wohin jetzt meine Augen begehrlich schauten. Zunächst jedoch widmete ich mit meinem Mund den Zehen ihres anderen Fußes, mir jetzt noch mehr Mühe gebend... ;)

  • Ein wahrer Genieser, der mich mit seinen Liebkosungen auf die Folter spannt und nicht gleich auf sein Ziel los geht, wie ein wilder Stier. Ich war gespannt.

  • An Drusillas Zehen zu knabbern und diese zu liebkosen - das war ein wahrer Genuss und ich freute mich auf die noch vor uns liegenden Genüsse. =)


    Erst als jede einzelne ihrer köstlichen Zehen die gebührende Aufmerksamkeit erhalten hatten, wanderte mein Mund ganz langsam und immer wieder innehaltend von ihrem Fuß aus aufwärts...

  • Ich bin mir leicht auf die Unterlippe und schloss die Augen.


    "Gaius, komm. Laß uns in mein Zimmer gehen."

  • Zuerst würde ich sie kommen lassen, nahm ich mir vor, aber ansonsten war Drusillas Idee mit dem Stellungswechsel vorzüglich.


    Einen Kuß auf ihr bezauberndes Knie später erhob ich mich von der Kline, strich meine Tunika glatt ohne eine gewisse Erhebung im Bereich meines Unterkörpers dabei verbergen zu können, und reichte Drusilla galant meine Hand.


    "Du hast recht, Drusi. Wir setzen unser Gespräch an einem anderen Ort fort."

  • Eben noch hatte er sie durch den Eingang im Triclinium gesehen; wie Niger an den Zehen von Drusilla nuckelte. Nun waren die beiden verschwunden und Nikias schüttelte als Philosoph, ob solcher Dinge, nur verschmähend den Kopf und dachte bei sich
    " hoffentlich ist ihr politisches Engagement genauso groß wie ihre Triebe. "
    Dann ging er weiter und verschwand in einem anderen Raum der Casa...

  • Ich fand Trimalchio beim Frühstück.


    "Ich hoffe Du hast gut geschlafen!", brummte ich meinen Pater familias an.

  • Ich setzte mich zu Trimalchio und nahm mir einen Apfel. Herzhaft biss ich hinein.


    "Gut, das freut mich für Dich. Vermutlich wird unsere Adara nicht so gut geschlafen haben! Hast Du schon mal gesehen wo und auf was sie schlafen muss?"

  • "Da hast Du recht! Sie schläft auf Stroh, mit nur einer Decke! Ich finde sie hat es hier sehr schwer mit uns allen. Sie mach alles alleine, ohne Hilfe. Wir sollten ihr zumindest das kleine Zimmerchen das sie bewohnt mit einem Bett, einem Stuhl, einem Tisch und einem kleinen Schrank einrichten. Ich würde sogar mir ihr eine neue Tunika und ein paar neue Sandalen kaufen gehen. Sie hat es verdient!"

  • "Das Einrichten ihres Zimmers ist nicht mehr notwendig, bald wird sie mich nach Mogontiacum begleiten, ausserdem verlässt die Gens diesen Sitz ja bald und zieht in der neuen Casa um. Tunika und neue Sandalen soll sie bekommen."

  • "Versprich mir, das Du sie in Germania besser unterbringen und besser, vor allem wärmer kleiden wirst. Wenn Du erlaubst, würde ich sie heute gerne auf den Markt mitnehmen und ihr ein paar neue Sachen kaufen."


    Ja, der Umzug. Der passte mir garnicht. Ich wollte gerne in Roma bleiben. In Germania ist es so kalt.

  • "Ich war in letzter Zeit viel unterwegs.", sagte ich und wurde tatsächlich rot.


    "Dann werde ich das kleine Ding einmal wecken und mit ihr losziehen. Auch wenn sie sicher wieder einen Schlag bekommt, wenn sie mich sieht.", lachte ich, gab Trimalchio einen Kuss auf die Stirn und verschwand fröhlich.

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