Tablinum | Pater Gentis Pompeia

  • Morgaine, die den Blick gesenkt hielt als der Herr auf sie zutrat und immernoch auf dem Boden kniete, schaute von unten herauf unter langen, schön geschwungenen Wimpern zu ihm auf. Sie schluckte hart und sagte dann leise" Nein Herr, es geht schon besser, Danke" Ihre Augen blickten dunkel und tief in die seinen dabei... Bei seiner sanften Berührung jagte ein leichter Schauer über ihre nackte Haut...

  • Morgaine sah ganz verstört zu ihm, was bedeutete das alles, erst schlug er sie so sehr , wegen Gründen wo ein anderer Herr ermahnt hätte nur und dann sorgte er sich um sie. Sie legte den Kopf zur Seite , schloß die Augen, denn sein streicheln tat ihr gut.
    "Der Herr hat schon Öl drauf getan Herr, es ist kein Medicus nötig hoffe ich" Ihr schöner Busen senkte und hob sich beim atmen...

  • Morgaine ging ein Licht auf als sie seine Worte hörte, er hatte wohl scheinbar auch erkannt das sie hier als Hierodule angefangen hatte, wer weiß vielleicht zhatte sich auch dies oder jenes rumgesprochen, das sie nun nur noch Türsteher sklavin war und sich danach sehnte das man sie mochte und nicht als Prostituierte sah, konnte er ja nicht ahnen, eine seufzer kam über ihre schön geschwungenen Lippen, natürlich hielt sie still, er war der Herr...
    "Wenn ihr meint die Behandlung muß wiederholt werden Herr, dann wird es recht sein.." sagte sie nur und ihr Körper straffte sich unter seiner sanften Hand...Morgaine lächelte sanft

  • Morgaine erhob sich geschmeidig und ging mit wiegenden Schritten, das Haar umschmeichelte dabei ihren Körper das Öl und 2 Tücher holen. Sie brachte es dann zurück und reichte es ihm. Still vor ihm stehend, unschlüssig wie sie sich verhalten sollte wartete sie ab...

  • Trimalchio hingegen bot ihr einen Stuhl an und holte ihren Besitzer...


    "So da wären wir wieder alle. Sextus ich hätte da eine Bitte an dich, ich möchte dir deine Sklavin Morgaine abkaufen und somit mein schlechtes Gewissen erleichtern, ich möchte sie gesund pflegen, sie gut behandeln und ihr jeden Wunsch erfüllen. Es soll ihr an nichts fehlen."

  • Morgaine bekam kugelrunde große Augen als sie seine Worte hörte , so überrascht war sie...aber sie fühlte das dieser Mann irgendwie ihre bestimmung war, sie spürte bei ihm wäre sie angekommen...Gespannt blickte sie auf den Antipater und hoffte er würde nicht wieedr zu abweisend sein wie bei dem Claudier...

  • Antipater sah Trimalchio kurz an. Dann länger. Noch länger. Dann lächelte er. "Du hast soviel für mich getan, mich in das Haus unserer Väter aufgenommen. Wo wir uns doch ein halbes Leben nicht sahen. Wie könnte ich da Deinem...." sein Blick galt nun Morgaine "...eurem Wunsche nicht entsprechen? Sie soll Dein sein."

  • Auch Morgaine stand auf , freudig , aufgeregt, sie wirkte wie ein kleines Mädchen, was war nur los? Sie umarmte auc spontan den Herrn
    " Ich danke Euch Herr , ihr wart ein guter Herr" Tränen schimmerten in ihren Augen als sie seine Hand zum Abschied küßte

  • Es brannte auf seiner Haut wie Feuer doch Antipater sagte nichts mehr dazu sondern ergriff nur die Hand seines Neffen um sie zu schütteln.

  • Morgaine drehte sich dann um und sah ihrem neuen Herrn in die Augen, ein lächeln hatte sich um ihre Mundwinkel gelegt, der vor dem sie noch vor Stunden so große Angst hatte, war nun ihr Herr, sie würde ihm eine gute Sklavin sein, mit allem was dazu gehört.


    "was kann ich für Dich tun Herr?" Ihre Stimme war dunkel fast

  • "Für mich? Nichts. Doch ich kann etwas für dich tun." ;) Er nahm das Öl und rieb sich damit die Hände ein. "So runter mit der Tunika." Dabei lächelte er sie an. :)


    Sim-Off:

    Antipater bitte im Suum cuique den BESITZERWECHSEL bestätigen, danke.

  • Während er die Caledonierin so lächeln sah wusste er um die Richtigkeit seines Handelns und zog sich lautlos zurück


    Sim-Off:

    @Trimmi: Du musst sie noch im Suum Quique anfordern

  • Morgaine streifte sich mit großer Selbstverständlichkeit die Tunika ab und stand nun in voller Schönheit vor ihm, auch wenn die Haut an manchen Stellen noch schlimm aussah. Sie spreizte die Beine und legte die Arme hinter den Kopf und sie strahlte von innen heraus , freute sich auf seine Berührungen

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