Tablinum | Pater Gentis Pompeia

  • Morgaine schloß die Augen wohlig als er sie so sanft und so unglaublich behutsam einrieb. "Ihr seid auf einmal so sanft und so nach dem...." sie spricht nicht aus , will ihn nicht erinnern.."Herr? Darf ich fragen warum ihr da so hart ward?" erinnert sie ihn dann doch aber aif eine andere Weise

  • Ein schlechtes Gewissen war wohl der Grund für sein plötzliches Verhalten, doch wollte er nicht darüber reden und trug fleißig das Öl auf, Narben wollte er um jeden Preis verhindern.


    "Ich möchte darüber kein Wort mehr verlieren."

  • Morgaine lächelte in sich hinein, kein Wort wollte er dazu mehr hören, so so, sie checkte langsam ab wie weit sie bei ihm gehen konnte, versuchte seine Reaktionen kennenzulernen und einzuschätzen. So war ein Herr berechenbar und so konnte man auch als Sklavin viel erreichen wenn man denn wollte.


    Natürlich...verzeih die Frage.... Deine Hände tun sehr gut Herr, etwas tiefer am Rücken schmerzt es auch unendlich sagte sie weich und sinnlich, verlockend , auch wenn es zugegeben etwas plump war...aber egal..er war ein Mann wie jeder...

  • Morgaine war langsam genervt das er so ewig lange das Öl massierte ohne wirklich von der Stelle zu kommen, seine Finger eben noch als angenehm empfunden wurden nun nervend und störend, sie ruckte ein paar Mal weg so zeigte sie ihre Unbehaglichkeit und ungeduld an.
    Bist du bald fertig Herr? Ich mein ich sollte noch mehr zu tun haben als es mir hier gut gehen zu lassen sagt sie etwas gereizt

  • Solange du das einölen nicht den Haussklaven überlässt Herr, bleib ich nun doch tatsache gerne noch ein Weilchen sagt sie sinnlich und man merkt wie der Körper sich wieder entspannt langsam, weich und sanft wird Du peitschst scheinbar oft Sklaven und heilst sie danach , so kundig wie deine Hände sich gerade zeigen Herr? die Frage war natürlich eigentlich keine aber sie war nun mal so...Morgaine war kein schüchternes Kind

  • Während Morgaine sein massieren und vor allem das neugierige forschen seiner geschickten Hände genoss, begann sie mit leiser Stimme zu erzählen...
    Ich wurde in Caledonien geboren und wuchs dort in den Bergen auch auf. Meine Mutter starb bei meiner Geburt, mein Vater gab mich in ein Sklavenhaus sehr bald , schon als kleines Mädchen. Er brauchte das Geld und der Händler hatte gemeint ist würde einmal eine Schönheit werden und die wohlgabenden Männer sich um mich reissen, als Sklavin wenn ich denn entsprechene Ausbildung habe sie machte eine Pause, strich sich ihr Haar zur Seite und lächelteIch war glücklich dort in diesem Haus, ich bekam alles was man braucht und ich wußte ich würde eines Tages verkauft...das es aber ins so ferne Rom mit völlig anderen Bedingungen für Sklavinnen ist...das ahnte ich nicht sie schloß mit diesen Worten und ihr Blick verriet Melancholie

  • Ja, das ist es, aber nun hat ein neues Leben angefangen, und weg von dem Cult werde ich auch nicht mehr allzuviel mit gierigen sabbernden Männern zu tun haben sagte sie ziemlich entschlossen und schaute dann schlemisch hoch den Kopf in den Nacken gelegt sah sie ihrem Herrn direkt in die Augen und grinste..
    Aber so ganz wegdenken möchte ich mir die Männer auch nicht wenn ich es Recht bedenke flüsterte sie und zwinkerte dabei

  • Amessis, ist zuständig für den Cult, aber auch der pompeius Antipater Herr , mehr sagte sie nicht als Antwort, sie schloß ihre Augen und lehnte sich an ihn, sie hatte Sehnsucht nach einer männlichen Berührung...

  • Nebenbei massierte er sie und ohne es zu bemerken küsste er ihren Nacken und als sein Gehirn dann wieder anfing zu arbeiten brach er die Massage ab. Schnell erfand er eine Ausrede und ging zurück zum Schreibtisch.


    "Am Besten ich schreibe dem Cultus eine Nachricht." sagte er, nahm hastig eine tabula und fing an zu kritzeln."

  • Morgaine hatte den Kopf weit nach vorn gebeugt als er sich so ihrem Nacken zuwandte, ein leises schnurren kam aus ihrem hübschen Mund, die Augen hatte sie geschlossen. Um so erstaunter sah sie ihm nach als er mit biliger Ausrede sich von ihr entfernte und zu seinem Tisch ging.Mit katzengleichem Gang folgte sie ihm und stellte sich nun ihrerseits hinter ihn und begann ihn zu massieren und zu streicheln. Neugierig sah sie ihm dabei über die Schulter.
    Welch schöne Schrift Du hast Herr schmeichelte sie und strich mit den Fingernägeln an seinem Nacken hoch bis zum Ansatz seiner Haare, hmmm sie sog den Atem ein , er roch so männlich...

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