Ein trauriger Feierabend

  • Claudius zog erstaunt die Brauen nach oben, als Arbiter von einem weiblichen Vorgesetzten sprach.


    "Mit einem weiblichen Vorgesetzten bist du gestraft, Onkel. Diese Bedrohung halte ich für gefährlicher als jene, die Barbaren darstellen. Die Abschaffung der alten Strukturen unterhöhlt unserem Staat von innen. Hingegen können wir das Eindringen feindlicher Truppen von außen weitgehend verhindern."


    Rationalis, eine gute Stellung, dachte Vesuvianus bei sich.


    "Habe ich richtig gehört? Einführung der Abgaben für Patrizier? Und dafür setzt du dich ein?"


    Nun musste sich der Centurio doch sehr wundern.
    Als die Rede auf die Legion kam, nickte Claudius.


    "In der Legion gehe ich auf. Dort bleibe ich, bis ich nicht mehr krauchen kann. Der Ausflug in die Politik ist nur befristet, Onkel."

  • Gabriel kam wieder auf die Beine, doch nun merkte er selber, daß er in seinem betrunkenen Zustand nicht mehr viel erreichte, um Freunde zu finden. Außerdem mußte er zurück in die Kaserne.
    »Isch danke sehr und ent ... schul *hicks* digt mich ...« Er mußte aufstossen. Wie gut das er sich nicht übergeben musste. Zumindest nicht hier vor den edlen Leuten. Und dann nickte er noch freundlich und zog taumelnd von dannen, um sich dann dich bei der nächsten Biegung zu übergeben ... aber irgenwann schffte er es dann zurück in die Kaserne.


    Sim-Off:

    Ich danke für das posten hier, aber nun sollte ich mal - *hichs* Daaaaanke ;)

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