[Mons Esquilinus] Templum Iunonis Lucinae

  • Iuno liebte Tage wie diesen. Festtage, zu denen viele an sie dachten, die Tempel voll Menschen und duftendem Weihrauch waren, ihre geliebten Schlangen verwöhnt wurden und versucht wird, sie mit vielen Opfergabe milde zu stimmen.
    Natürlich wäre es noch schöner, wenn der Tag allein ihr gehören wurde, aber nein, Mars muss sich ja einmischen und will heute auch viel Aufmerksamkeit...


    Sim-Off:

    Helena: bitte gewöhn dir doch an, auf Beiträge zu antworten und nicht neue Beiträge zu erstellen. Das würde solche Sammel-Threads übersichtlicher machen ;)

  • Zitat

    Original von Sabbatia Livilla
    "Komm mit!" ich nahm ihn an die Hand und führte ihn durch die Straßen zu einer kleinen Taverne.

    Ich hastete zum Tempel, da ich spät dran war, da sah ich das die beiden den Tempel verlassen hatten und auf dem Weg zur Taverne waren ich folgte ihnen, da ich zumindest zeigen wollte, dass ich soviel Anstand hatte mich zu entschuldigen. Außerdem Stand mir die Scham über mein Versäumnis ins Gesicht geschrieben, dies bemerkte ich, da meine Wangen haiß wurden. 8o

  • Sim-Off:

    Ja große Göttin, ich verschlafe sowas gerne mal :D Ich fügs nachträglich in meine Posts ein =)


    Sobald sie mit der Opferung fertig war, verabschiedete Helena sich von der Popa Iunonis und der Rectorix der Schola um zum Tempel des Mars zu schreiten und diesem auch ein Opfer darzubringen.

  • Freundlich grüsste die Sacerdos.


    "Salve werte Sacerdos,... Dies ist meine Verlobte Flavia Calpurnia und mein Name ist Lucius Didius Crassus. Wir haben die grosse Hoffnung, das Iuno unsere Liebe mit einem kind gesegnet hat. Und wollen nun der grossen Iuno ein Dankesopfer darbringen."

  • "Sehr gut tretet zu mir. Ich werde zunächst etwas weihrauch verbrennen, um die Aufmerksamkeit der Göttin zu wecken. Anschliessend verbrennen wir die Blumen und schlachten, äh opfer wir das Zicklein."

  • Mit offenem Haar, stand ich gebannt im Tempel. Immer war ich nervös, wenn ich der großen Iuno opferte. Da ich beim ersten Opfer alles falsch gemacht hatte, legte ich jetzt wert darauf, das es richtig gemacht würde. Ich hatte den Eindruck, bei Antonia, in guten Händen zu sein.



    Sim-Off:

    Gut streiche Paloma Blanca, setze Zicklein

    :D

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()

  • Gemeinsam mit Calpurnia trat ich an die Priesterin heran. Ich schwieg, teils aus Respekt vor dem geweihten Termpel, teils aus nervösität.
    Hoffentlich gefielen der grossen Göttin Iuno unsere Opfergaben.

  • Zusammen schauten wir der Priesterin bei den Vorbereitungen zu. Im stillen betete ich schon zu Iuno.


    'Große Iuno, Du warst mir bisher immer wohl gesonnen. Du hast mir ein wundervolles Kind und nun wieder einen wundervollen Mann geschenkt. Bitte, große Göttin, sei mir noch einmal gnädig und schenke unserer Liebe eine große Zukunft und ein gesundes Kind. Wie Du weist ist das Kind, das ich in mir trage, ein Kind das in aufrichtiger Liebe gezeugt wurde. Laß es bitte wachsen und gedeihen. Nimm bitte, in aufrichtiger Demut, unsere Opfergaben an und erfreue Dich an ihnen.'

  • Während der Weihrauch beim Brennen seinen wohlduftenden Geruch verbreitete, opferte ich dass Zicklein, wobei ich das Blut in einem Pokal auffing. Zweis Popae machten sich dran, das Tier auszuweiden, während ich das Blut und die Blumen opferte. Anschlierssend bedeckte ich mein Haupt und betete laut zur Göttin:
    "Oh grosse IUNO beschütze und segne deine Tochter und Ihr ungeborenes Kind. Mach es stark und lass es ohne Leid das Licht der Welt erblicken..."
    Nach dem Gebet wandte ich mich wieder dem Paar entgegen und besah das Tablett mit den Eingeweiden-
    Die Innereien waren makellos.
    "Die Göttin ist euch gewogen, das Opfer wurde angenommen."

  • "Ich möchte mich bei Dir ebenfalls für die würdige und schöne Zeremonie bedanken, ehrenwerte Antonia."

  • "Das ist meine Pflicht. Versäumt es nicht einen Teil des Kindes wie z.B. eine Haarsträhne des Kindes in diesem Tempel abzulegen." verwies ich die beiden auf die entsprechenden Nischen.

  • "Ich werde Dir eine Strähne vom Haar meiner geliebten Tochter bringen und sobald mein zweites Kind geboren wurde, auch eine Strähne von seinem Haar."

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