Valetudinarium - Krankenhaus

  • Lupus schrieb weiter


    Tauglichkeitsprüfung von


    Iullus Octavius Ofella


    Krankheiten
    keine laut Angaben des Probatius


    Körperlicher Zustand
    ohne Narbe oder sonstige Mängel


    Gehör
    gut


    Augen


    hier mit erklärt ich den Probatius für




    Stell dich da an die Wand und lies die Zahlen von der Tafel ab.



    V
    XIX
    III I II
    M C L V
    I II I III IV

  • Gut


    sagte Lupus


    Tauglichkeitsprüfung von


    Iullus Octavius Ofella


    Krankheiten
    keine laut Angaben des Probatius


    Körperlicher Zustand
    ohne Narbe oder sonstige Mängel


    Gehör
    gut


    Augen
    gut


    hier mit erklärt ich den Probatius für geeignet


    OPTIO VALETUDINARII Titus Sergius Lupus




    Dann überreichte er dem Probatius das Blatt


    Weggetreten

  • Als Corona zum Valetudinarium kam war die Tür offen, dennoch klopfte er kurz und sah dann einen Mann dort sitzen.


    "Salve, ich bin Lucius Iunius Corona. Ich war gerade beim Rekrutierungsoffizier und er sagte dass ich mich hier melden soll!"

  • Der Miles blickt den Iunius kuzr dan da sagt er


    Du willst also bei uns mit machen


    dann kramte er etwas herum bis er eine Tabula fand die im zu sagte und spannte da soford ein Pergament ein auf dem er Anfing zu schreiben.

  • Der Miles fing an zu schreiben




    Tauglichkeitsprüfung von


    Lucius Iunius Corona


    Krankheiten



    Körperlicher Zustand



    Gehör



    Augen



    hier mit erklärt ich den Probatius für





    Dann überreichte er dem Probatius die Tabula


    Dann melde dich mal bei der zweiten Tür dort


    sagte er und zeigte in eine Richtung

  • Am Valetudinarium angekommen klopfte Bibulus kurz an der Tür bevor er eintrat, er war ein wenig nervös und hatte deshalb vergessen zu warten, aber dies war auch nicht das Officium des Stadtpräfekten.


    "Salve, mein Name ist Manius Terentius Bibulus. Ich soll mich hier mustern lassen," gab er bekannt und er sah zu einem Mann, der hoffentlich auch der Arzt war.

  • Zitat

    Original von Lucius Iunius Corona
    "Salve, man gab mir diese Tabula und ich sollte mich hier melden." sagte Corona zu diesem Mann.


    Plötzlich öffnete sich die Tür und ein stämmiger Centurio trat ein. "Sergius, wir brauchen dich im Zimmer III*! Ein kleiner Zwischenfall! Ich übernehme das hier!"


    Zielstrebig ging er auf den jugen Rekruten zu und fixierte ihn. "Was stehst du hier so dumm rum? Los, runter mit den Klamotten! Und erzähl mir gleich 'was über deine Krankengeschichte! Irgendwelche Leiden?" Eigentlich hasste der Medicus Ordinarius diese Routineuntersuchungen, aber leider musste der Optio Valetudinarii sich um anderes kümmern!

    Sim-Off:

    * Ich übernehme das mal, bis Lupus wieder hier ist. Wenn dieser wieder Zeit zum Posten hat, kann er ja von dem Zwischenfall zurückkommen ;)





    MEDICUS ORDINARIUS - COHORTES URBANAE

  • Tauglichkeitsprüfung von


    Manius Terentius Bibulus


    Krankheiten



    Körperlicher Zustand



    Gehör



    Augen



    hier mit erklärt ich den Probatius für





    Hinter der Tür wartete bereits ein stämmiger Centurio, der offensichtlich so etwas wie der leitende Arzt hier war. Er riss dem Terentier die Tabula aus der Hand und blaffte ihn an. "Salve...Rekrut!" Er schien sich nicht die Mühe machen zu wollen, den Namen auf der Tabula vorzulesen. "Ausziehen! Und sag' mir gleich mal, ob du irgendwelche Krankheiten hast! Und glaube nicht, du kannst irgendwas verschweigen! Ich komm' dahinter, verlass dich drauf!"





    MEDICUS ORDINARIUS - COHORTES URBANAE

  • Die schroffe Begrüßung des Centurio verwirrte den Terentier einerseits, andererseits war er sich sicher, dass der Offizier ein vielbeschäftigter Mann war und seine Zeit nicht ständig mit der Musterung neuer Rekruten verplempern wollte.
    Dann führte Bibulus aber auch prompt den Befehl des Centurio aus und entkleidete sich, wobei er seine Kleider einfach auf dem nächsten Hocker platzierte. An seinem Körper war nichts ungewöhnliches zu sehen. Für einen Stadtmenschen war er zwar recht gut gebaut, aber die Ausbildung würde aus ihm sicherlich einen richtigen Mann machen. "Ich habe im Moment keine Krankheiten und ich hatte auch nie ernste Krankheiten!" erklärte der Terentier dann schnell, wie er den Mann ansprechen sollte, wusste er nicht auf Anhieb, aber das war ihm eigentlich im Moment auch recht egal.

  • Die Hände hinter dem Rücken haltend umrundete der Medicus den Rekruten und begutachtete ihn dabei mit scharfem Blick. Keine größeren Verletzungen, keine Zeichen von Krankheit oder sonstigen Schäden!


    Mit einer leise gemurmelten Anweisung "Anziehen!" nahm er seinen Stylus und ritzte ein paar Buchstaben in seine Tabula:

    Tauglichkeitsprüfung von


    Manius Terentius Bibulus


    Krankheiten
    keine laut Angaben des Probatius


    Körperlicher Zustand
    ohne Narbe oder sonstige Mängel


    Gehör



    Augen



    hier mit erklärt ich den Probat us für





    Dann deutete er auf eine Tafel, die an der Wand des Untersuchungszimmers angebracht war. "Lies das vor!"


    V
    XIX
    III I II
    M C L V
    I II I III IV





    MEDICUS ORDINARIUS - COHORTES URBANAE

  • Als der Centurio den Terentier dann umrundete, stand dieser still und gerade da. Einerseits war es ihm leicht unangenehm so eindringlich beäugt zu werden, andererseits war es auch notwendig und nicht abwendbar, wenn er nicht in hohem Bogen aus der Castra geworfen werden wollte.
    Schließlich war der Centurio fertig und befahl Bibulus sich wieder anzuziehen, was dieser dann auch tat, nachdem er seine Kleider von dem Hocker genommen hatte. Dann wurde ihm auch direkt der nächste Befehl entgegen gebrüllt und Bibulus sah sich schnell nach der besagten Tafel um, welche er schließlich erblickte. Zahlen, sehr einfallsreich.


    "Quinque, undeviginti, tres, unus, duo, mille, centum, quinquaginta, quinque..." Dann wurde es dem Terentier aber wirklich schwerer die Zahlen weiterzulesen und er musste sich ziemlich anstrengen.
    "Unus, duo...unus, tres und...ähm quattuor..." die letzten Zahlen kamen dabei eher in einem fragenden Ton heraus, was Bibulus selbst gar nicht auffiel. Er hoffte bloß, dass der Centurio genau die gleichen Zahlen sah wie er.

  • Der Centurio nickte knapp und machte wieder ein paar Notizen.

    Tauglichkeitsprüfung von


    Manius Terentius Bibulus


    Krankheiten
    keine laut Angaben des Probatius


    Körperlicher Zustand
    ohne Narbe oder sonstige Mängel


    Gehör
    gut


    Augen
    gut


    hier mit erklärt ich den Probat us für tauglich
    MEDICUS ORDINARIUS Galenus



    Er reichte dem Rekruten die Tabula und bellte ihn an. "Glückwunsch, mein Sohn! Tauglich! Wegtreten!" Damit war die Untersuchung beendet!





    MEDICUS ORDINARIUS - COHORTES URBANAE

  • Während der Centurio seine Notizen machte, war Bibulus sehr angespannt. Er wusste wirklich nicht ob der Medicus etwas zu beanstanden hatte, wobei er dann nicht wusste, was dies hätte sein können.


    Als der Offizier dem Terentier dann schließlich die Wachstafel überreichte, zitterte dieser fast schon vor Anspannung, man konnte sie ihm auf jeden Fall anspüren. Dann allerdings fiel ihm rasch ein Stein vom Herzen, als das Wort tauglich fiel. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht nickte Bibulus.


    "Gratia!" kam es prompt aus ihm heraus und er nickte dem Centurio noch kurz zu, bevor er leichtfüßig und glücklich das Valetudinarium verließ, um zum Rekrutierungsoffizier in die Principa zurückkehrte, wobei er natürlich nicht vergaß, die Tür wieder hinter sich zu schließen.

  • Das Officium conducendi verlassend, begab sich Milo zumValetudinarium innerhalb der Castra Praetoria.
    Milo betrat den Bau und bemerkte bei einem Rundgang, dass er aus zwei Reihen von Krankenzimmnern bestand, die durch einen Gang verbunden waren. Sie gruppierten sich um einen Innenhof, in dem verschiedene Heilpflanzen und Heilkräuter angepflanzt waren.
    Während Milo die Verwaltungsräume suchte, entdeckte er außerdem weitere Behandlungsräume und Lagerräume.
    Schließlich fand er die Büros. Am erstbesten hielt er inne und hoffte, dass er gleich das richtige Büro gefunden hatte, in dem ihm weitergeholfen werden konnte.


    *poch, poch*

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