• Seine worte brachten sie zum staunen, aber er konnte es ja nicht sehen, da er ja eigentlich hinter ihr saß. Luciana wusste auch nicht ob ihr diese Worte unangenehm sein sollten oder nicht, aber sie wusste auch nicht was sie auf diese erwiedern sollte.
    Sie würde ihm keine Zukunft und keine Wünsche bringen können, das war so sicher. Sie war dafür nicht geschaffen und würde ihn nur unnötig in Gefahren bringen, wenn sie weiter durch die Strassen zog auf der Suche nach Aufträgen. Auf der einen Seite konnte sie ihm das nicht antun und auf der anderen Seite konnte es ihr eigentlich egal sein, aber das war es ihr nicht.
    Ihre Zähne bohrten sich sanft in ihre Lippen, als er mit seinen Berührungen nicht aufhörte, aber sie konnte das alles nicht schon wieder zulassen, war sie doch schon viel zu lange hier.
    Du scheinst ein Nimmersatt zu sein sagte sie leise lachend und drehte ihren Kopf noch etwas mehr zur Seite.

  • "Kann man denn wirklich an etwas perfekten und paradies änlichem satt werden!"


    Octavianus fuhr ihr wärend ihr dies safte ihr sanft über denn oberkörper und dann zärtlich zwichen ihren oberschenkeln entlang und dann drehte er sie leicht und küste sie auf die Lippen.

  • Er hatte ja keine Ahnung wen er da in seinen Armen hielt und zu was sie alles fähig war. Er spielte da ein gefährliches Spiel und musste wirklich aufpassen, dass er sich nicht in diesem Lagyrinth verlief, welches sie darstellte. Sie könnte ihn verschlingen mit Haut und Haaren und er würde es nicht einmal merken.
    Sag du es mir, aber du weißt nicht auf was du dich hier einläßt sagte sie sichtlich mit schwerem Atem und drehte sich in seinen Armen um. Und wieder würde es ein langes Spiel sein was sie beide hier spielten, im warmen Wasser, was sie beide umgab.


    Nach einer Weile saß sie bei ihm und küsste zufrieden seine Schulter. Sie wusste nicht ob sie sich später wiedersehen würde, aber das wollte sie ihm nicht sagen.

  • Sehr gerne sagte sie und stieg aus dem Wasser um sich in eines der großen Tücher zu wickeln. Vorher hatte sie ihm noch einen kleinen Kuss auf die Wange gegeben und nun stand sie da und wartete auf ihn, dass er auch aus dem Wasser steigen würde. Das Tuche hatte sie fest um ihren Körper gewickelt und trocknete auch ihre Haare etwas.

  • Nachdem mein herr und die fremde ,der ich immer noch nicht traute, die bäder verlassen hatten ging ich daran sie zu reinigen und dann meinen andern pflichten nachzugehen.

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