“Nicht zwingend, aber…“, erneut strich er sich nachdenkend durch den Bart: “…es spricht auch nichts dagegen.“
Magister Domus Augusti - Officium
- Lucius Aelius Quarto
- Geschlossen
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Zitat
Original von Lucius Aelius Quarto
“Hmmmh…“, machte Quarto und strich sich nachdenklich durch den Bart. “Bist du dir sicher, dass sie mit der Augusta nach Germanien gereist ist? Wie war noch der Name von dem Mädchen?“Warum der Magister Domus Augusti nochmal nachfragt, ist ihr nicht ganz klar, sie rechnete eigentlich nur mit einem "in ordnung" und sonst nichts. Aber sie antwortet ihm trotzdem gern.
"Ioanna. So wie .. " , eigentlich wollte sie jetzt einen passenden Vergleich finden, aber irgendwie kam ihr dann doch nichts geeignetes in den Sinn. "äh, ja, Ioanna heißt sie.
Und nach Germanien ist sie ganz sicher mitgereist. Das kann sogar ich bezeugen. Zumindest hab ich gesehen, wie sie mit den anderen von Rom abgereist ist. Was dann unterwegs passiert ist, naja, weiß ja scheinbar keiner so richtig." -
Zitat
Original von Valeria Amatia
Warum der Magister Domus Augusti nochmal nachfragt, ist ihr nicht ganz klar, sie rechnete eigentlich nur mit einem "in ordnung" und sonst nichts. Aber sie antwortet ihm trotzdem gern.
"Ioanna. So wie .. " , eigentlich wollte sie jetzt einen passenden Vergleich finden, aber irgendwie kam ihr dann doch nichts geeignetes in den Sinn. "äh, ja, Ioanna heißt sie.
Und nach Germanien ist sie ganz sicher mitgereist. Das kann sogar ich bezeugen. Zumindest hab ich gesehen, wie sie mit den anderen von Rom abgereist ist. Was dann unterwegs passiert ist, naja, weiß ja scheinbar keiner so richtig."
“Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann behauptet dieser… ähm… Asklapios aber ganz vehement etwas anderes. Warum tut er das wohl?“ -
Zitat
Original von Lucius Aelius Quarto
“Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann behauptet dieser… ähm… Asklapios aber ganz vehement etwas anderes. Warum tut er das wohl?“
Ein Blick voller Unverständnis wich einem Gesichtsausdruck eines Geistesblitzes.
"Aahaaaa. Aber meinst du wirklich? "
Sie setzte eine verschwörerisch nachdenkliche Miene auf. "Nein, das würde nicht zu ihm passen. Er ist zwar schon ab und zu ein kleiner hinterrückischer Hund, aber nein, er würd so etwas nicht machen.
Eine kleine Schlange, die sich nur rauswinden will." -
Zitat
Original von Lucius Aelius Quarto
“Nicht zwingend, aber…“, erneut strich er sich nachdenkend durch den Bart: “…es spricht auch nichts dagegen.“Ich überlegte einen Augenblick und gab dann als Antwort.
>>Nun, dann würde ich diesen Bund auch gern mit dir eingehen, wenn es dir recht ist, mein Herr. Gibt es eigentlich sofort etwas zu tun?<<
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Zitat
Original von Valeria Amatia
Ein Blick voller Unverständnis wich einem Gesichtsausdruck eines Geistesblitzes.
"Aahaaaa. Aber meinst du wirklich? "
Sie setzte eine verschwörerisch nachdenkliche Miene auf. "Nein, das würde nicht zu ihm passen. Er ist zwar schon ab und zu ein kleiner hinterrückischer Hund, aber nein, er würd so etwas nicht machen.
Eine kleine Schlange, die sich nur rauswinden will."
“Du kennst diesen Asklapios also näher? Sollte mir der Mann bekannt sein?“
Nachdenklich schürzte er die Lippen.
“Auch wenn die Augusta diese Sache scheinbar wenig Gewicht beimisst, mir kommt sie doch sehr seltsam vor. Vielleicht sollte ich einmal mit Caecilius Crassus sprechen. Seine Speculatores haben ihre eigenen Methoden, wie man hört.“ -
Zitat
Original von Lucius Aelius Quarto
“Du kennst diesen Asklapios also näher? Sollte mir der Mann bekannt sein?“
Nachdenklich schürzte er die Lippen.
“Auch wenn die Augusta diese Sache scheinbar wenig Gewicht beimisst, mir kommt sie doch sehr seltsam vor. Vielleicht sollte ich einmal mit Caecilius Crassus sprechen. Seine Speculatores haben ihre eigenen Methoden, wie man hört.“
"Nein, nicht näher. Er ist einfach einer der Kammersklaven, mit denen ich zwangsläufig schon oft zu tun hatte. Vielleicht ist er dir auch schon über den Weg gelaufen. Er ist recht auffällig. Schaut griesgrämig und hat so ein schiefes linkes Aug. Er ist schon seit Jahren am Kaiserhof und genießt bei manchen Leuten schon einiges Vertrauen, deswegen hat Medeia ihn ja auch mit der Bewachung der anderen bei der Reise beauftragt."
Sie zuckt mit den Schultern. "Ob die Specis von ihm was anderes erfahren würden, weiß ich nicht. Man könnt es vielleicht versuchen."
Und da wird ihr erst bewußt, wie sie vorhin über Asklapios geredet hat und Quarto vielleicht mit ihn auch nochmal reden wird. Mit großen Augen sieht sie ihn an. "Aber bitte sag ihm nicht, wie ich ihn gerade vorhin genannt hab. Er kann ziemlich nachtragend sein und ist dann wirklich anstrengend." -
“Mmh… nun gut, ich werde diese Angelegenheit bei Caecilius Crassus ansprechen. Du kannst unbesorgt sein, denn seine Leute gelten als besonders diskret.
Gibt es sonst noch irgendetwas?“
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"Nein, das war alles."
Sie verspürt Erleichterung, die Sache jetzt endlich für sich erledigt zu haben und vielleicht doch noch Hoffnung auf Lösung des Ganzen zu sehen. Mit einem Lächeln verabschiedet sie sich.
"Dann geh ich also wieder. Vale! -
Ich räusperte mich kurz, als mein zukündftiger Herr nicht antwortete.
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“Ähm… ja, dann sind wir uns also einig. Als erstes gehen wir am besten gemeinsam zur Palastwache, damit du für die Zukunft freien Zugang zum Palastgelände erhältst.
Dann zur Domus Aeliana, wo ich dir dein Cubiculum zeige und dich den Sklaven meines Haushalts vorstellen werde.“ -
Ich nickte verstehend und folgte dem Herren.
>>Sehr wohl mein Herr, wie du es wünscht.<<
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Ein Sklave des Palastes brachte dem Magister einen Brief
Bitte sorge dafür, dass auch der Kaiser eine Abschrift erhält!
Ablauf des Banketts
Eingangsbereich
Empfang der Gäste durch den Quaestor Principi, dazu wird Wein serviert. Außerdem besteht die Möglichkeit für jeden Gast den Göttern und dem Numen des Kaisers etwas Weihrauch zu opfern.
Sind alle Gäste eingetroffen, wird der Kaiser mit der Augusta den Eingangsbereich durch das Peristyl betreten , kurz einige Worte sagen und die Gemeinschaft dann zum Triclinium führen. Sein Weg wird von Kindern mit Blumenblüten bestreut.
Triclinium
Der Kaiser wird sich als erstes setzen. Für ihm ist der Platz auf dem Podium bei der Apsis reserviert. Bein ihm sollen Vinicius Hungaricus und Caecilis Crassus sitzen, die Männer des Abends. Erst wenn sich die Männer gesetzt haben, dürfen sich auch die anderen Gäste setzen. Die Sitzordnung wird wie folg eingeteilt:
[*]Die Frauen
[*]Die Priester
[*]Die Magistrate des CH
[*]Senatoren
[*]ProvinzialeDer Kaiser wird aufstehen und einige ausführlichere Worte sagen. Während dieser Zeit werden die Sklaven Wein verteilen. Mit dem Ende der Rede stoßen alle an, der Kaiser setzt sich, es wird Musik gespielt und die Türen zum Perisyl öffnen sich und es werden die ersten Gänge serviert.
Anschließend wird Hungaricus und Crassus die Möglichkeit erhalten etwas zu sagen, bis dann anschließend der nächste Gang serviert wird, zu dem Tänzer die Gesellschaft unterhalten.
Peristyl
Anschließend besteht die Möglichkeit, das Peristyl für den gemütlicheren Teil mit zu nutzen. Dort sind Kissen verteilt, auf denen man Platz nehmen kann. Tänzer sollen die Gesellschaft dabei unterhalten. Es werden kleine Häppchen verteilt.
Sim-Off: Ich verzichte sim:on auf eine starre Sitzordnung, weil es eh nicht klar ist, wer wann in das RPG einsteigt und das eh schwer auzuspielen ist, wenn man nur ein oder zwei RPG-Partener dann hat!
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Vom Officium des Magister Officiorum kommend klopfte der Scriba der Tiberia Claudia nun an diese Tür und hoffte auf Einlass.
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…und natürlich war der fleißige Magister Domus Augusti wie fast immer in seinem Officium und rief: “Herein!“
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Der Scriba trat ein.
"Salve, ich hoffe du verzeihst, dass ich dich mit meinem Anliegen belästige, doch warten vor dem Büro des Magister Officiorum einige Menschen und ich bin etwas ungeduldig.
Tiberia Claudia schickt mich um dem Kaiser Nachricht zu bringen. Falls du mich nicht zum Kaiser vorlassen kannst, würde ich dich bitte, es ihm zu überbringen.
Tiberia Claudia wurde von einer heimtückischen Krankheit befallen, schon in den letzten Tagen konnte sie ihren Pflichten im Cultus Deorum deswegen nicht nachkommen und auch in den nächsten Tagen wird es ihr leider nicht möglich sein. Unser Pontifex Maximus sollte davon wissen." -
“Das zu hören bekümmert mich. Ich werde zu den Göttern um ihre Genesung beten.
Ist denn erkennbar, wann sie ihre Amtsgeschäfte wieder in vollem Umfang wahrnehmen kann? Wird sie es in absehbarer Zeit überhaupt können?“ -
"Wann sie ihre Aufgaben wieder wahrnehmen kann, ist derzeit leider nicht absehbar. Sie wäre daher damit einverstanden, wenn der Kaiser sie ihrer Pflichten im CD entheben würde, bis sie wieder auf den Beinen ist."
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“Mmmh… ich verstehe...
Gut, gut, ich werde den Imperator Caesar Augustus davon in Kenntnis setzen und sie wird von seiner Entscheidung in informiert werden.
Du kannst gehen.“ -
Er nickte Quarto zu.
"Ich danke dir."
Dann verließ er erleichtert den Palast.
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