"Nein, das ist nicht nötig. Reisen wr mit dem Schiff. Das ist kürzer. Ich möchte nicht in Rom als alte Frau ankommen. Dann lieber grün im Gesicht."
Seine Sorgen um mich, machten mich stolz. Lucius nahm in allem besondere Rücksicht auf mich.
"Nein, das ist nicht nötig. Reisen wr mit dem Schiff. Das ist kürzer. Ich möchte nicht in Rom als alte Frau ankommen. Dann lieber grün im Gesicht."
Seine Sorgen um mich, machten mich stolz. Lucius nahm in allem besondere Rücksicht auf mich.
ZitatOriginal von Gaius Didius Sevycius
"Da bin ich aber gespannt, mein Freund. Dann las mal sehen"
"Zu gegebner Zeit werden sie vortreten ...."
"Jaja, aber warte nicht wenn ich wieder blau bin. Du muss ja heute aufpassen, dass das dir nicht geschieht."
ZitatAlles anzeigenOriginal von Prudentia Valeria
Valeria strahlte als sie sah wie sich der Raum allmählich füllte.
"Ich danke euch allen für die Glückwünsche." sagte sie und erhob auch ihren Becher.
"Onkel Maximus,Balbus.." sie hatte ihre Verwandtschaft gesehen und entschuldigte sich bei den Umstehenden um sie zu begrüßen.
"Es freut mich das ihr es einrichten konntet herzukommen."
Und da kam sie endlich. Meine kleine Schwester, schön wie immer, und bald verheiratet. Ich wusste immer noch nicht so recht, was ich davon halten sollte. Aber so war nun mal das Leben. Schwestern wurden verheiratet, oder aber Vestalinnen.
"Valeria..."
Ich lächelte und war stolz auf meine Schwester.
Sie sah unglaublich gut aus.
"Wie geht es Dir?"
Ich trat ebenfalls der Festgesellschaft bei.
"Hallo Vater! Ich wünsche dir und deiner zukünftigen alles Gute! Möge sie dir viele Jahre voller Jugend schenken!"
"Ich wünsche dir auch alles gute, ach ja! Du bist auch zu meiner Feier eingeladen falls es eine geben wird....."
ZitatOriginal von Flavia Calpurnia
"Nein, das ist nicht nötig. Reisen wr mit dem Schiff. Das ist kürzer. Ich möchte nicht in Rom als alte Frau ankommen. Dann lieber grün im Gesicht."
Ich lächle sie an...
"Ich will nur, das du eine angenehme Überfahrt hast. Ich werde das grösste Schiff suchen, die Liegen etwas ruhiger im Wasser."
Mein Blick fällt auf Valerie, die Glückwünsche entgegennimmt. Ich neige den Kopf zu Calpurnia.
"Das kleine Mädchen, deren Begleiter ich mal bestohlen hatte, hat sich zu einer Dame entwickelt," flüstere ich leise lächelnd.
Ich hatte Valeria nochmal begrüsst und wandte mich nun auch an Agrippa
"Agrippa, Valeria, ich möchte euch nochmals meine besten Glückwünsche auf euren gemeinsamen Weg mitgeben! Die Götter mögen euch hold sein!"
ZitatOriginal von Lucius Didius Crassus
"Ich will nur, das du eine angenehme Überfahrt hast. Ich werde das grösste Schiff suchen, die Liegen etwas ruhiger im Wasser."
Mein Blick fällt auf Valerie, die Glückwünsche entgegennimmt. Ich neige den Kopf zu Calpurnia.
"Das kleine Mädchen, deren Begleiter ich mal bestohlen hatte, hat sich zu einer Dame entwickelt," flüstere ich leise lächelnd.
"Ein Schiff bleibt ein Schiff. Selbst auf dieser Quinquereme wurde mir übel und das ist schon ein richtiger Brocken! Trotzdem danke ich Dir für deine Bemühungen, ich werde es wohl überleben .... mehr oder weniger." Gequält lächelte ich.
"Valeria wird eine Agrippa eine gute Frau sein und ihm Kinder schenken. Sie gehört zu den Frauen, die einen älteren Mann bevorzugen. Die beiden werden Glücklich."
Wage erinnerte ich mich an unsere Gespräche. Da war sie glücklich das Agrippa sie auserwählt hatte. Glücklich war sie offensichtlich immer nocht. Immerhin, hatte sie nicht nur einen attraktiven und gütigen Mann gewählt, sondern auch einen wichtigen dazu. Ich freute mich, für beide.
"Hoffentlich erinnert sich ihr Begleiter nicht an deine Tat.", sagte ich leise und trank einen Schluck.
"Ich danke dir mein Sohn, es freut mich, dass auch du kommen konntest .."
Er wandte sich zu Maximus.
"Ich danke dir für deine Wünsche, es ist mir eine grosse Freude, dass du kommen konntest."
Jetzt hatte er Sevy lange genug auf die Folter gespannt.
"Liebe Gäste, ich bitte um eure Aufmerksamkeit, ich habe mir zur eurer Unterhaltung eine kleine Überraschung ausgedacht, ich bitte euch, ein bisschen von der Mitte des Raumes, auf die Ecken auszuweichen ..."
Er nickte einem Sklaven zu ...
Zwei mit Lendenschürzen bekleidete Männer traten ein, beiden hatten jeweils ein Holzschwert in der Hand ...
"Darf ich euch die Gladiatoren Brennus und Diomedes präsentieren, sie werden heute zu unserem Vergnügen einen Übungskampf vorführen ..."
Zur Seite tretend, applaudierte ich den beiden Galidatoren und war gespannt auf die Darbietung. Bei der Gelegenheit stellte ich den Becher ab, denn ich merkte, das ich den Wein unverdünnt getrunken hatte.
ZitatOriginal von Flavia Calpurnia
"Hoffentlich erinnert sich ihr Begleiter nicht an deine Tat.", sagte ich leise und trank einen Schluck.
Während ich zur Seite trat, grinste ich.
"Zur meiner Schande muss ich gestehen, er hat mich kurz danach erwischt."
Aus Gladiatoren machte ich mir nicht viel, so sah ich mich lieber im Publikum um, und wandte mich dann wieder an Calpurnia. Das sie den Becher weggestellt hatte, war mich nicht entgangen.
"Ich glaube, das wäre etwas für Fausta,... Möchtest du etwas anderes Trinken ? Soll ich dir ein Becher Wasser und verdünnten Wein besorgung, meine Liebe ?"
"Einer der wenigen, die Lucius erwischt haben?", fragte ich sekptisch, "Davon gibt es wohl nicht viele."
Gespannt wartete ich auf den Kampf.
"Bitte sei so nett, ein Becher kühles Wasser würde mich gefallen."
"Nun, eine hat hat mich endgültig erwischt,"flüsterte ich ihr leise zu.
Dann verschwand ich kurz und kehrte unmittelbar darauf mit einem Becher kaltem Wassers zurück.
"Bitte sehr, meine Liebe."
"Einen übungskampf, wie schön", applaudierte ich Agrippa zu.
Ich war gespannt auf die Fähigkeiten der beiden.
"Danke Lucius."
Gleich nahm ich einen Schluck und sagte dann zu Sevy:
"Ich hab schon lange keine Galdiatoren mehr kämpfen sehen."
Die Gladiatoren nahmen ihre Stellungen ein, Sklaven reichte Ihnen je ein Holzschwert und ein Schild.
Versucht mich bei Lucius einzuhaken, wartet ich auf den Beginn des Schaukampfes.
"Also meine Herrn, Lust auf eine kleine Wette?"
Irgendwie freute ich mich doch über den Kampf. Wenn Calpurnia nur ein zehntel so Intensiv wie Fausta mit Fiebern würde, dann käme niemand auf irgendwelche Gedanken, wenn sie meinen Arm greifen würde.
"Nun, meine Liebe,... Diomedes klingt mir zu sehr nach makedonischen Ziegenhirten,... Brennus klingt nach einem guten Kämpfer."
ZitatOriginal von Publius Matinius Agrippa
Die Gladiatoren nahmen ihre Stellungen ein, Sklaven reichte Ihnen je ein Holzschwert und ein Schild.
"Nun mein lieber, da hast du dir etwas nettes einfallen lassen."
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