Die Verlobungsfeier

  • "Brennus, lass dich nicht unterkriegen"


    Doch eigentlich war es mir egal wer gewann, ich fand es sogar schön Calpurnia so glücklich jubilierend zu sehen. Ihr Lachen und ihre kurzen Berührungen waren mir wichtiger, als der eigentliche Kampf.

  • Brennus reagierte flink und konnte sich somit wieder ein bisschen Luft verschafen. Es gelingt ihm sogar seinen Gegener wieder in die Defensive zu treiben. Es folgen weitere kraftvolle Angriffe von Brennus. Brennus nutzt den Moment der Unachsamkeit seines Gegner und erwischt diesen voll mit dem Schwert am Kopf, wäre dies ein richtiger Kampf mit scharfen Klingen gewesen, Diomedes hätte diesen Angriff wohl nicht überlebt. Diomedes ging zu Boden. Brennus trottet auf seinen Widersacher zu und hält ihm das Holzschwert an die Kehle. Der Kampf war vorbei und Brennus schlägt seinen Gegner ....


    "Ich danke den beiden Gladiatoren Brennus und Diomedes für diese Darbietung, ein sklave wird sich um eure Belsuren kümmer, dannach seid ihr beide herzlich eingeladen am Fest teilzunehmen ..."


    Er wandte sich an die Gäste ...


    "Ich hoffe euch allen hat diese Anwechlung gefallen ... "

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Da sein Schiff zwischen Ostia und Tarraco in einen Sturm geraten war, kam Commodus viel zu spät an. Er machte sich zwar einige Vorwürfe, doch war er auch froh es überhaupt geschafft zu haben. Lediglich die Frage, wie er Agrippas Weinvorsprung aufholen sollte bereitete ihm grosse Sorgen ;).


    So betrat er nun, mit einigen Stunden Verspätung den Ort der Feier.

  • Etwas enttäuscht war ich schon, nicht wegen der Wette. Sondern weil es schon vorbei war.


    "Was für einen Gefallen schulde ich Dir, Lucius?"


    Um genaueres zu erfahren, fasste ich ihn sanft am Arm und zog Lucius etwas weg vom Gesehen.

  • Agrippa war zufrieden mit dem Verlauf des Abends, jetzt war es an der Zeit, das die Gäste den Wein nicht mehr mit Wasser verdünnen konnten ...

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Zitat

    Original von Flavia Calpurnia
    Etwas enttäuscht war ich schon, nicht wegen der Wette. Sondern weil es schon vorbei war.


    "Was für einen Gefallen schulde ich Dir, Lucius?"


    Um genaueres zu erfahren, fasste ich ihn sanft am Arm und zog Lucius etwas weg vom Gesehen.


    Willig liess ich mich von Calpurnia etwas beiseite führen. Ich lächelte sie an, sie war die Frau meines Lebens.


    "Nur ein kleiner Kuss, meine liebste Calpurnia, das ist alles was ich möchte," flüsterte ich ihr ins Ohr

  • Ohne zu überlegen, stellte ich mich etwas auf die Zehen und drückte meine Lippen nicht, wie er es wohl erwartet hatte, auf die Wangen, sondern direkt auf den Mund und das mit geschlossenen Augen.

  • Mit einem solchen Kuss hatte ich wirklich nicht gerechnet, eigentlich mit einem Küsschen auf die Wange oder höchstens eine Berührung auf die Lippen. Aber so...


    Sie hatte mich überrumpelt und ganz intuitiv legte ich meine Arme um sie zund erwiederte ihren Kuss.

  • Erst jetzt wurde mir bewusst, was wir getan hatten. Schnell stand ich wieder auf meinen Füßen. Deutlich spürte ich, wie das Blut in wallte und mein Gesicht sich rot färbte.


    Verlegen schaute ich in den Kreis der Anwesenden.

  • Es war eine schöne Feier und Valeria genoss die Anwesenheit ihrer Familie und war überglücklich das auch ihr Vater Zeit gefunden hatte.


    Agrippa schien schon gut in den Weinbecher geschaut zu haben und einige Gäste hatten schon die Feier verlassen.


    Auch Valeria wurde so langsam müde und doch konnte sie sich nicht von den Gesprächen mit ihren Freunden trennen

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

  • Zitat

    Original von Prudentia Valeria


    "Mir geht es sehr gut und ich hab kribbeln im Bauch." kicherte sie.


    "Es ist auf einmal alles so anders....bald werde ich die Frau des Proconsuls der mich auf Händen trägt.Ich kann mir keinen besseren Mann vorstellen."


    Ich nickte nur mit dem Kopf und lächelte ihr freundlich zu. Ich versuchte mich an ein älteres Gespräch zu erinnern, vermochte es jedoch nicht. Irgendwie schien mir meine Schwester wie ausgewechselt.


    "Ich hoffe, dass es so kommt, wie Du es Dir erträumt hast."


    flüsterte ich ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
    Dann blickte ich zu Vater, welcher in der Zwischenzeit eingetreten war.

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