Rundgang durch die Casa

  • Langsam hob ich meine Hand, die sie umschlossen hielt und küsste ihre Hände.

    "Was die Götter tun, wissen wir sterblichen nicht,.... Aber ich weis was ich will: dich !"


    Und ich meinte es so, ich würde für sie kämpfen, kämpfen das sie bei mir blieben konnte.

    "Dein Domine wird dich hier nicht finden, und wenn Lucius hier ist, wird er dir helfen. Du wirst bei mir bleiben, es wird sich ein Weg finden !"


    Zärtlich küsste ich sie, strich ihr dabei durchs Haar. Meine Worte mögen sicher geklungen haben, doch innerlich grübelte ich über das was nun kommen konnte.

  • Wieder schlug ihr Herz schneller, nicht nur wegen seinem Tun sondern vor allem wegen seiner Worte. Egal was er sagte es steckte so viel Gefühl darin, dass man es spüren konnte.
    "Oh Cato" flüsterte sie und dann versagte ihre Stimme auch schon. "Ich will dich auch nie wieder missen."


    Sie schmiegte sich in seine Arme und fühlte sich sicher, für diesen Moment. "Er wird Leute shicken die mich suchen und wenn sie mich finden werden sie mich zurückbringen. Er wird mir nichts tun, glaube ich, aber er wird es Cinna sagen und der ... er...." Miriam wusste, dass Cinna das gleiche Spiel wieder spielen würde nur dieses Mal viel, viel schlimmer. Es würde sicher nicht bei der Peitsche bleiben sondern er würde sie deises Mal richtig foltern.


    Sie flüchtete sich in einen Kuss damit sie nicht weiter nachdenken musste.

  • Ich ging nicht weiter auf ihre Befürchtungen und Vermutungen ein, auch wenn ich sie teilte. Ich liebte sie und das würde so bleiben, all unsere Sorgen waren da, ja, aber sie würden gelöst werden, irgendwie, ob nun Lucius oder Domine Sevycius, sie würden uns helfen.


    Ich legte meine Arme um sie, erwiederte ihren Kuss mit zu nehmder Intensität. Langsam, ohne meine Lippen von ihren zu lösen, zog ich sie auf meinen Schoss, so das wir noch dichter beieinander waren, dicht an dicht auf der Bank sassen.

    "Ich werde für dich da sein, Miriam, ich werde bei dir bleiben."


    Zärtlich fuhr ich durch ihr Haar, sah in ihre Augen, meine Hand legte sich auf die geschundene Haut auf ihrem Rücken.

    "Und der, der dir das Angetan hat, wird es eines Tages bereuen, das verspreche ich dir."

  • Vorsichtig wanderten ihre Hände an seinen Armen nach oben zu seinen Schultern und dann zu seinem Nacken, an dem sie langsam entlang fuhr. Zärtlich und doch etwas fordernder war der Kuss, der jegliche Unschuld am verlieren war und einer gewissen Leidenschaft platz machte. Ihre Finger bewegten sich ganz zärtlich an seinem Nacken auf und ab und als er sie auf seinen Schoss zog, half sie mit ihren Beinen ein wenig mit.


    Diese Situation ließ ihr Herz schneller schlagen und ein Kribbeln machte sich in ihrem Bauch breit, als würden lauter kleine Ameisen dort laufen. Sie genoß seine Nähe sehr und schmiegte sich ganz an ihn.


    "Ich danke dir...ich danke dir so sehr für alles....für dich, deine Nähe, deine Hilfe und deine Liebe" flüsterte sie und ließ es wieder zu, dass er über ihre Haut am Rücken fuhr wo man seht deutlich die Narben und Wunden spüren konnte.


    Ein Leuchten trat in ihre Augen als er seinen letzten Satz sagte, der sich Sekundenlang in ihrem Kopf wiederholte. "Das wird er, denn das habe ich geschworen" sprach sie in einem merkwürdigen Ton.

  • Unsere Küsse gewannen an heftigkeit, weckten Regungen in mir mir, dir mir bisher Fremd waren. Ihre berührungen lösten wohlige, angenehme Schauer in mir aus. Langsam wanderten meine Hände über ihren zierlichen Körper. Ich war kein grosser Krieger, wie Quintus, kein raffinierter Gauner wie wie Lucius,.. aber für sie würde ich über sie heraus wachsen, dessen war ich sicher.

    "Du brauchst mir nicht zu danken. Ich danke dir, für die Gefühle die du in mir erweckst, für das Glück das ich spüre, wenn ich in deiner Nähe bin."


    Ihre Nähe liess mich alles um herum vergessen, liess mich den Winter vergessen, liess mich die Gefahren vergessen. Ich würde sie nicht mehr loslassen, ich würde sie immer bei mir halten.


    Doch der Ton ihrer Stimme und das Leuchten in ihren Augen machte mir Sorgen. Zärtlich legte ich meinen Zeigefinger auf ihre Lippen.

    "Dieser Schwur ist nun mein Schwur,.... Du brauchst dich darum nicht mehr kümmern, liebste Miriam."

  • Für Miriam war das alles neu was sie spürte und auch was sie da machte. Dennoch tat sie alles als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Ihr schien immer wärmer zu werden und gerne hätte sie den Mantel ausgezogen um ihm unter anderem auch noch näher sein zu können.


    Seine Hände hinterließen eine wohlige Wärme wo sie ihre Haut berührten und das Kribbeln verteilte sich nun auf ihrem gesamten Körper. Was sollte sie ihm nur sagen? Sie dankte ihm über alles aber ihre Worte reichten nich dazu aus um das asuzudrücken was sie wirklich für ihn fühlte.


    Langsam lösten sich ihre Lippen von seinen und sie küsste an seinem Hals entlang, ganz sanft, vorsichtig uns zärtlich, aber sie genoß es und ihre Lippen bewegten sich ganz sachte weiter, bis sie ihren Kopf einen Moment an seiner Schulter ruhen ließ und ihr Herz versuchte unter Kontrolle zu bekommen.


    Dann sah sie ihn wieder an und spürte seinen Finger auf ihren Lippen hörte wieder seine Worte. "Ich werde dich nichts alleine tun lassen" flüsterte sie immer noch mit seinem Finger auf den Lippen-

  • Ihre Lippen auf meinen meinem Hals verstärkten nur die wohligen Schauer die mich durchzogen, liessen bestimmte Erregung in mir anwachsen. Meine Hände suchten ihren Weg untern ihren Mantel und da wo sie ihn fanden, versuchten sie ihre Haut zu berühren. Was geschah gerade mit mir ? Warum schlug mein Herz so stark, warum wurde meine Atem so schwer ?


    Sanft küsste ich sie, meine Hand streichelte ihre Wange."Ich werde nun immer für dich da sein, alles tun, was nötig ist für dich."


    Ich sah in ihre Augen, verlor mich in ihren Blick, während meine Hand durch ihre Haare strich. Langsam beugte ich mich vor, küsste sie sanft und flüsterte ihr leise ins Ohr: "Wollen wie zurück in die Casa gehen ?"

  • Ihre Augen strahlten vor leidenschaft für ihn und sie hatte einen Ausdruck in ihnen der mehr sagte als es Worte getan hätten. Die Gefühle innerlich wurden immer schlimmer als wollte sie ihren Körper zerreißen. Sie seufzte leise als sie wieder bei seinem Hals war und schluckte dann.


    Was seine Berührungen auslösten und seine Küsse, seine ganze Anwesenheit war unglaublich. Ihre Finger fuhren hintern seinen Hals nach oben und durch seine Haare, vergruben sich regelrecht in ihnen und kamen langsam wieder zurück zu seiner Schulter und glitten nach vorne zu seiner Brust wo sie zur Ruhe kamen.


    "Du bist so unsagbar lieb.."


    Sie lehnte ihren Kopf etwas zurück spürte aber gleich wieder seine zarten Lippen auf ihren und küsste ihn zurück, hielt sich an ihm fest. Miriam nickte auf seine Frage hin und sah ihm tief in die Augen, blieb aber noch auf seinem Schoß sitzen, schmiegte ihr Gesicht an seines an.

  • Ich erwiederte ihren Blick, lächelte nur. Sachte legte ich meine Arme um sie und hob sie hoch. Zärtlich küsste ich sie, während ich langsam aufstand. Ich hielt sie dicht an mir, ich spürte ihr Gewicht nicht einmal, während ich sie langsam durch den Park zurück in die Casa trug.

    "Du bist einfach wundervoll..."
    flüsterte ich ihr zu, als wir die Schwelle zur Casa überschritten. Langsam trug ich sie zurück in die Kammer, in der ich sie zu Anfang untergebracht hatte und setzte sie dort sachte aufs Bett. Vorsichtig nahm ich ihr den Mantel ab und setzte mich neben sie.


    Sachte legte ich meine Arme um sie und küsste sie zärtlich auf den Mund.


    "Ich liebe dich,.... "hauchte ich ihr zu, während meine Hand zärtlich durch ihr Haar und dann langsam ihren Hals herab fuhr.

  • Verwundert und doch voller Liebe hatte sie ihn angesehen, als er sie hochgehoben hatte, denn damit hatte sie nicht grechnet, schlang aber gleich ihre Arme um seinen Hals, damit sie einen Halt hatte. Sie legte ihren Kopf dicht zu seinem Hals, als er sie durch den Park trug und zurück zur Casa. Immer noch waren ihre Finger hinten an seinem Hals und wollten nicht still halten.


    Sie gab ihm sachte einen kleinen Kuss auf den Hals als er das sagte und dann waren sie auch schon wieder in der kleinen Kammer angekommen und er setzte sie auf dem Bett ab. Miriam konnte ihn nur immer wieder ansehen und bekam gar nicht mit wie er ihr den Mantel auszog.


    Einzelne Haarsträhnen hingen an den Seiten ihres Gesichtes und rahmten es ein. Sie legte ihren Kopf etwas in ihren Nacken und erwiederte seinen Kuss lange und zärtlich. Ihre Hände wandere wieder von seinen Armen zu seinem Hals, bis sie ihn auch umarmte und ganz dicht bei ihm war.


    "Ich liebe dich ebenso, sehr" sagte sie dicht an seinem Hals und bekam eine Gänsehaut, als seine Finger an ihrem Hals entlang strichen. Ihre Nackenhärchen stellten sich auf.

  • Langsam wurde mein Kuss intensiver, steigerte sich immer mehr ins leidenschaftliche und mit jeder ihrer Berühungen stieg die Intensität meiner Gefühle weiter an.
    Nur langsam aber verlor ich meine Schüchternheit, ganz zaghaft, gerade zu ängstlich legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel...

  • Seine Hand auf ihrem Oberschenkel, die so plötzlich da war ließ ein merkwürdiges aber angenehmes Gefühl durch ihren Körper ströhmen. Von seiner Hand ging eine seltsame Wärme aus, aber Miriam wollte nicht, dass er sie wieder weg nahm, es fühlte sich zu gut an.


    Langsam und sanft, zwischen den Küssen ließ sie sich nach hinten auf das Bett sinken und zog ihn sachte mit sich. Ihre Hände fuhren durch seine Haare und sie suchte seinen Blick mit ihren Augen und ließ ihre Hände langsam von seinem Kopf aus über seinen Nacken bis zu seinem Rücken streichen und fuhr seine Wirbelsäule entlang.

  • Sie scheute nicht zurück, als ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und ich liess einfach dort liegen. Ihre Haut fühlte sich einfach wunderbar an und ein Prickeln durchzog mich. Sie zog mich mit sich auf das Bett und ich fand mich über sie gebeugt wieder, Ich verlor meinen Blick in ihren Augen, ihre sanften Streicheleinheiten liessen mich innerlich jubilieren. Mit jeder Faser meines Körpers begeehrte ich sie.


    "Du bist so wunderschön, so sanft und zärtlich..." ,flüsterte ich leise, während ich mich weiter zu ihr beugte, sanft ihre Lippen mit meinen suchte.
    Immer noch lag meine Hand auf ihren Oberschenkel, doch nun fuhr ich zaghaft ihr Bein hinauf, schob sich dabei schüchtern unter ihre Tunika, immer ängstlich, das sie meine Hand wegnehmen würde.

  • Als Cato so über ihr gebeugt war musste sie ihm immer wieder in die Augen sehen und strich ihm einige kleine Haarsträhnen aus der Stirn. Sie wollte ihn nicht mehr los lassen und empfing seine Lippen mit ihren.


    Miriam fand nicht die passenden Worte die für diesen Moment passend gewesen wären und sagte nichts, streichelte weiter seinen Rücken entlang und hielt die Luft an, als seine Hand weiter wanderte auf ihrem Oberschenkel. Das Kribbeln war schon fast auf das unerträgliche gestiegen und sie legte ihren Kopf weiter zurück in das Kissen.


    Ihr Blick war getränkt von Leidenschaft und sie wollte immer noch nicht seine Hand weg nehmen sondern beließ sie da und spürte die Spur die sie hinterließ, als wäre sie aus Feuer.


    "Lass mich nicht los" seufzte sie.

  • Immer weiter schob sich meine Hand ihren Oberschenkel hinauf, schob dabei ihre Tunika lamgsam hoch. Meine Küsse steigerten sich immer weiter in ihrer Intensität und während meine Hand auf ihrem Bein langsam immer weiiter hochwanderte, legte sich die andere auf ihre Wange streichelte darüber und wanderte dann durch ihr Haar.

    "Ich werde dich nie wieder los lassen...."


    Ein wahnsinniges Gefühl von Lust stieg immer weiter in mir auf, mene Hand hatte ihr Becken erreicht, hatte ihre Tunika mit hochgeschoben.

  • Sie wusste gar nicht wie ihr geschah und ihr wurde schon fast schwindelig. Ihre Atmung ging schon längst nicht mehr gleichmäßig und sie seufzte als seine Hand an ihrem Becken ankam und seiner andere so zärtlich über ihr Gesicht strich.


    Ihre Finger verloren langsam jede Scheu und tasteten sich an seinem Körper entlang suchten einen Weg unter seine Tunika zu seiner warmen Haut und fanden auch einen. Sachte strichen ihre Finger über seinen Rücken ertastetn jeden kleinen Zentimter seiner Haut.


    Immer wieder zwischen den Küssen sah sie ihm lange in die Augen und dann suchten ihre Lippen wieder seine, ließ sie ihre Zungenspitze über seine Lippen fahren.

  • Immer heftiger fuhr meine Hand durch ihr Haar, alles in mir gierte nach ihr und als ihre Finger unter meiner Tunika meine Haut berührten, konnte ich nicht anders, ich stöhnte auf. Es war ein wohliger, lust erzeugender Schauer der vom Punkt ihrer Beruhrung durch meinen ganzen Körper jagte.


    Immer weiter schob ich ihren Tunika hoch, meine Absicht war klar, ich wollte ihre Tunika abstreifen, doch meine Ausführung war unbedarft, ungeschickt und irgendwie schaffte ich es nicht...


    Ich lag dicht bei ihr, eng an sie geschmiegt, sie musste spüren wie sehr ich sie begeehrte, während eine Hand sich immer weiter ihren Körper hinauf schob, die andere, ungegelenkt und erregt zitternd probierte die Schliesse ihrer Tunika zu öffnen.

  • Sie versuchte Luft zu bekommen aber diese gefühle verhinderten es fast, dass sie richtig Luft bekommen konnte und sie zitterte unter seinen Händen. Jeder Zentimter ihres Körpers war angespannt und kribbelte. Und dieses Glücksgefühl wollte einfach nicht weichen schien ihr ganzes Sein auszufüllen. Sein Aufstöhnen ließ ihr eine Gänsehaut auf die Arme zaubern.


    Miriam die keinerlei Erfahungen hatte griff nach seine Hand, die so dolle zitterte und nichts mehr machen konnte. Sie sah ihm tief in die Augen und lächelte dann. Vorsichtig hauchte sie ihm einen zarten Kuss auf die Hand und löste dann ihre Tunika um sie sich von ihrem Körper zu streifen, dabei sah sie ihm immer weiter in die Augen und wendetet nicht einmal ihren Blick ab.

  • Ich schaffte es nicht ihr ihre Tunika abzustreifen und gerade als ich verzweifeln wollte eilte sie mir zu Hilfe. Ich konnte sie nur dabei ansehen, eher anstarren... Ich verzehrte jeden Fleck ihrer Haut, der zum Vorschein kam, konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Doch noch mehr als alles andere zog mich ihr Blick in den Bann.


    Dann lag sie vor mir, ich über sie gebeugt, und ihr Körper war gänzlich unbekleidet. Meine Lust stieg bei diesem Anblick noch viel weiter an, ich spürte wie meine Tunika mir zu eng wurde. Langsam senkte ich meine Hand wieder auf ihr Becken, wanderte leicht ihren Bauch hinauf und blieb dort, schien sich nicht weiter zu trauen. Mein Hand löste sich leicht, bis nur noch meine Fingerspitzen ihre Haut berührten und diese wanderten weiter, wollten ihren Busen berühren, doch trauten es sich nicht....

  • Jedes noch so feinste Härchen auf ihrer Haut hatte sich aufgestellt und dazu reichte schon eine hauchzarte Berührung von ihm. Seine Fingerspitzen an ihrem Bauch, wie sie höher fuhren ließen sie zucken, weil die Stellen so empfindlich und kitzelig waren.
    Sie hatte Mühe ihre Augen noch richtig offen zu halten und soe waren sie nur halb offen aber dennoch stand in ihnen ein unausgesprochene Leidenschaft und Verlangen nach ihm, was auch ihr ganzer Körper ausdrückte.


    Hatten ihre Hände eben noch ihre Tunika geklöst, so versuchte sie es nun bei ihm, strich ihm aber erst an seinem Hals entlang und löste dann ganz langsam seine Tunika und strich sie zur Seite und zwar so, dass ihre Finger jeden Millimeter seiner freigedeckten Haut berühren konnten.


    Ihre zarten Lippen waren leicht geöffnet und sie seufzte leise aber hörbar, als ihre Finger von seinen Schultern glitten und über seine Brust fuhren. Sie genoß es seine Haut so zu berühren und hob ihren Kopf etwas an, um näher zu ihm zu kommen und seine Lippen mit ihren zu berühren, ganz zart und wie ein leichter Frühlingshauch aber mit stetiger Steigerung nach mehr.

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