Rundgang durch die Casa

  • Unsere Lippen spielten miteinander und dieses spiel lies meinen Mut wachsen und vertrieb meine Furcht,. Langsam, immer noch langsam strichen meine Finger über den Ansatz zu ihrem Busen und dann,... nach einem kurzen Zögern strichen sie weiter, sanft, zärtlich und dennoch nach mehr fordernd....


    Meine Atem wurden immer schwerer, immer mehr verlangte ich nach Miriam und mit jeder ihrer Berührungen wurde mein Atem noch schwerer. Immer weiter berfreite sie mich von meiner Tunika, ihre Finger strichen über meine Haut und in mir regte sich alles, verlangte nach ihr.


    Meine Lippen lösten sich von ihren, liebkosten ihren Hals hinab zu ihren Schultern. Meine Hand, die eben noch ihren Busen berührte, legte sich auf ihre, half ihr mich weiter von meiner Tunika zu befreien.

  • Es war alles so neu und doch war es so als würden sie sich schon ewig kennen und wüssten genau was zu tun war. Mehrere Strähnen ihres dunklen Haares waren in ihre Stirn gefallen aber diese beachtete sie nicht weiter, zu sehr war sie damit beschäftigt seine Tunika immer weiter von seiner Haut zu schieben und als sie seine Hand spürte leuchtete etwas noch zustzlich in ihren Augen auf. Sie ließ sich etwas von seiner Hand führen, die ihr half den Stoff zu Seite zu schieben und schließlich zum Schluß den Stoff auf den Boden fallen zu lassen.Gleich darauf verschränkten sich ihre Finger mit deinen und sie hielt sich so an ihm fest, sah ihm tief in die Augen und erwiderte dann den Kuss schon fast atemlos.


    Die Finger ihrer anderen Hand streichelten wieder seinen Hals und fuhren dann zärtlich seine Wirbelsäule entlang und strichen dann über seine Seiten zu seinem Bauch.
    Leicht biss sie sich auf ihre Lippen als er ihren Hals liebkoste und zusätzlich drehte sie ihren Kopf zur Seite bot ihm ihren Hals dar.


    Ganz langsam zog sie ihn an der Hand näher zu sich, dass sich ihre Körper berührten und sie die Wärme seiner haut auf ihrer spüren konnte.

  • Im einem Mal lagen unsere Körper von keinerelei Stoff voneinander getrennt nebeneinander. Ihre Finger glitten über meine Haut und jede ihrer Berührungen lösten unglaubliche Schauer der Erregung in mir aus.


    Meine Küsse wanderten ihren Hals herab, zu ihren Schlutern und weiter hinunter zu ihren Brüsten. Ich führte ihre Hand, die fest mit meiner verschränkt war über meinen Körper, überall dorthin, wo ich sie süüren wollte. Alles in mir verlangte nach ihr.


    Und sie zog mich dichter zu sich, unsere Körper schmiegten sich dicht aneinander. Wieder presste ich meine Lippen auf ihre, sie spielten zärtlich mit ihren. Langsam und zärtlich glitt mein Unterleib zwischen sie, doch mein Verlangen nach ihr war nicht zu übersehen.

  • Miriam ließ sich von ihm führen und ihre Hand strich zärtlich über seinen Körper, ein leichtes Zittern ging von ihren Fingern aus, aber nicht weil sie Angst hatte. Es war neu aber es fühlte sich unheimlich gut an so über seine Haut zu gleiten und seinen Körper zu erfoschen und dies nutzte sie auch aus. Nicht einmal mehr rot wurde sie dabei....


    Seine Küsse raubten ihr nun endgültig ihren Atem und sie wandt sich leicht unter ihm stöhnte leise auf und vergrub ihre andere Hand wieder in seinen Haaren.


    Ihre Hand in seinem Nacken zog seinen Kopf näher an ihr Gesicht, als er sich zwischen sie legte und küsste ihn fordernder als zuvor und doch mit viel Zärtlichkeit und Liebe die sie für ihn empfand. Das Leuchten in ihren Augen schien schon bald der Sonne gleich zu kommen und sie hielt die Luft an und ihre Finger schlossen sich noch fester um seine als sie ihn immer mehr spürte und ihn immer mehr begerhte.

  • Ihre Hände berührten mich überall, an allen Stellen die sie erreichen konnte, an die ich sie führen konnte und jede Berührung lies meine Lust weiter ansteigen. Es war ein unglaubliches Gefühl der Lust, das sie so in mir weckte und ich wollte sie ganz und gar spüren.


    Unsere Küsse gewannen intensität, ich spürte wie ihre Lust immer weiter anstieg. Ihr Atem wurde immer schwerer, sie wandte sich und stöhnte auf unter meinen Küssen und Liebkosungen. Ich spürte, das sie sie wollte, das sie danach verlangte was nun kommen würde.


    Ich zögerte kurz, als ich ihren letzten Widerstand spürte, doch ich war an einem Punkt ankommen, da konnte ich nicht zurück. Sachte bewegte ich mich , meine Lippen spielte mit ihren und meinen Hände fuhren durch ihr Haar.

  • Das Verlangen nach ihm hatte mittlerweile schon einen leicht schmerzhaften Punkt erreicht und ihr Körper schrie schon förmlich nach ihm. Jeder Faser ihres Körpers wollte ihn, verlangte nach ihm und sehnte sich nach ihm. Wenn sie in seine Augen sah, las sie genau das was sie alles spürte und wollte und sie war sich in ihrem ganzen Leben noch nie so sicher gewesen wie sie es jetzt war. Sie wollte nie wieder von ihm verlassen werden wollte immer eins sein mit ihm, und das auf ewig. Alle Gedanken waren verbannt und es gab nur diesen einen wudnerbaren Moment den sie nun miteinander teilten.


    Gan zart glänzte ihre Stirn, sah man die Hitze in ihrem Gesicht, das Glühen ihrer Augen. Ihn zu spüren, ihn ganz für sich zu haben es war das schönste Gefühl welches sie je gespürt hatte und nur einma, zuckte sie leicht aber schnell war das voebei und gab sich ihn hin, küsste seine Lippen, wollte mehr als nur das. Sie hatte seine Hand schon los gelassen und spürte seine in ihren Haaren, währned ihre an seinen Armen entlang zu seiner Schulter strichen. Zärtlich spielte ihre Zunge mit seiner und suchte sich ihren Weg.

  • Ich verlangte nach Miriam und jede meiner Bewegungen steigerte mein Verlangen noch. Ich sah in ihr Gesicht, küsste sie wieder und wieder, und je weiter mein Verlangen anstieg, desto schwerer wurde mein Atem.

    "Miriam, oh, Miriam,"
    hauchte ich schwer atmend.


    Ich sah in ihr Gesicht, strich über ihre Wangen, über ihre Stirn. Die Lust, die Hitze der Gier und das Glühen in ihren Augen liessen die Sicherheit in mir wachsen, das ich genau das Richtige tat, das ich das tat, was ihr Freude bereitet und ihre Lust befriedigte.

  • Immer öfter schloss sie ihre Augen, drängte sich ihm ein wenig entgegen und rang nach Atem. Cato war zärtlich, vorsichtig und dennoch leidenschaftlich und schaffte es sie auf Wolken zu heben. Das Gefühl, sie würde schweben bekam sie einfach nicht los.


    Miriam konnte nicht weiter an sich halten und suchte seine Hände. Sie brauchte einen Halt und griff nach ihnen auch wenn sie dazu seine Hand von ihrer Wange lösen musste. Ihre Finger griffen zwischen seine und dann lagen ihre Hände auch schon neben ihren Kopf, den wie wieder etwas anhob um nun seinen Hals zu liebkosen, ihm tausend kleine Küsschen drauf zu hauchen und ihre Lust an seinem Ohr hören zu lassen, nicht laut aber deutlich hörbar.


    Ihr Griff festigte sich und sie ließ ihren Kopf wieder nach hinten sinken und bäumte sich leicht unter seinem Körper auf. Die Lust steigerte sich ins Unermeßliche und quälte ihren zierlichen Körper, es war ein süßes quälen, welches sie so schnell nicht mehr missen wollte.

  • Langsam intensivierte ich meine Bewegung und mit jeder Steigerung stieg mein Verlangen nach ihr in mir an. Ich hinab auf ihr Geicht, wie es die Liust wiederspiegelte, die sie empfand. Es war ein herrliches Gefühl, sioe so zu sehen, zu spüren und zu hören. Ihr kleinen Küsse trieben mich fast um den Verstand, nein sir brachten ganz und gar um den Verstand.
    Ich wollte das dieses Gefühl niemals endet, wollt sie immer weiter so spüren, doch ich spürte auch das jedesmal, wenn ich mich bewegte, jedesmal wenn sie mir ihren Körper entgegenhielt, die Lust in mir immer weiter anstieg.


    Meine Lippen legten sich wieder auf ihre, mein Atem war schwer und wurde immer schwerer und schwerer. Doch mein Kuss erstickte die lustvollen Geräusche, die ich austiess, ersticke auch ihre.... Ich befrete eine Hand und legte sich auf ihr Becken, fuhr gierig ihren Körper hinauf, während die Finger der anderen, die ich immer stärker auf das Bett drückte, ihre Finger immer fester umschlossen..

  • Miriams nun losgelassene Hand griff nach dem Kissen auf dem sie lag mit ihrem Kopf und krallte sich in dieses mit aller Kraft während ihre andere Hand immer stärker auf das Bett gedrückt wurde und auch der Griff von Cato immer fester wurde. Sie hielt dem stand und erwiderte seine Küsse die wilder wurden und stürmischer und keinen von beiden mehr wirklich Luft holen ließ.


    Doch dann musste sie sich von seinen Lippen lösen, seufzte und holte Luft, dicht an seinem Ohr. Sie lehnte ihre Stirn an seine Schulter, spürte seine Hitze die sofort auf sie überging und ein noch nie erlebtes Gefühl welches dabei war ihren Körper zu erobern. Erst ganz langsam und dann immer stürmischer kam es über sie und ihr Körper zuckte schon fast unter seinem und sie ließ ihren Kopf zurück fallen auf das Kissen. Ihr Gesicht war gezeichnet von der süßen Anstrengung und einzelne feine Strähnen waren in ihrem Gesicht von ihren dunklen Haaren.

  • Unsere Küssen wurden immer wilder, leidenschaftlicher, ich spürte wie sehr die Erregung in mir Anstieg. Immer schwerer wurde mein Atem, meine freie Hand legte sich auf ihren Busen, massiert ihn leidenschaftlich und voller Verlangen. Diese Berührungen taten ihr übriges, meine Lust immer weiter auf ihren Gipfel zu zu treiben und ich musste mich Anstrengen, das ich ihn nicht schon sofort überschritt.
    Doch dann, als ich ihren schweren Atem direkt an meinem Ohr spürte, und ich spürte wie ihr Körper unter mir wild zuckte, konnte ich mich nicht zurückhalten, und meine Lust entlud sich in einem lauten, langsam gezogenen Stöhnen, doch es dauerte noch einen Momemt, bis ich, erschöpft und schweis bedeckt, langsam zur Ruhe kam.


    Ich sah in ihr Gesicht, lächelt sie glücklich und zufrieden an. Ich konnte nichts sagen, mein Atem war noch zu schwer. Zärtlich strich ich ihr über die Wangen und küsste sie zärtlich.

  • Diese unbeschreiblichen Gefühle wollten kein Ende mehr nehmen auch nicht als sie beide zusammen schwer atmend dort lagen, eng umschlungen als würden sie sich nie wieder los lassen wollen. Ihr Herz pochte wie wild und wollte sich auch nicht beruhigen. Ein leichtes Zittern durchströhmte immer noch ihren Körper und sie suchte weiterhin seine Lippen um diese mit ihren zu verschließen und ihn weiter zu liebkosen.


    Erst jetzt löste sie den Griff der einen Hand, löste ihre Finger von seinen und fuhr ihm mit dieser Hand durch die Haare, strich sie ihm aus der Stirn. Ihr fielen keine Worte ein denn sie wollte diesen Moment hier nicht zerstören, die Stille nicht durchbrechen wo man nur das Atemen der beiden hören konnte und jeder den Herzschlag des anderen spürte.

  • Unsere Lippen spielten miteinander, sanft und zärtlich, nicht mehr wild fordernd wie zuvor. Meine Hände strichen weiter sanft über ihre Wangen, fuhren zärtlich durch ihr Haar. Langsam löste ich mich von ihren Lippen, sah sie an, blickte in ihre dunklen Augen.


    Immer noch schwieg ich, genoss die Stille, die nur von unser, sich nur langsam beruhigenden Atemung durchbrochen wurde. Langsam legte ich meinen Kopf sanft auf ihre Brust, lauschte dem Schlagen ihres Herzens.

    "Ich höre dein Herzschlagen, es schlägt so wild,"
    flüsterte ich leise. Es waren die ersten worte die seit längerem Gefallen waren.

  • Sie erwiderte immer noch schweigen seinen Blick und als er seinen Kopf auf ihre Brust legte strich sie ihm zärtlich über diesen und kraulte ihm am Nacken. Sie liebte es ihn so zu berühren und sie war überglücklich hier zusammen mit ihm zu sein,. Alle anderen Gedanken waren verschwunden aus ihrem Kopf und es gab einfach nur noch ihn.


    "Weißt du warum es so schnell schägt?" fragte sie ihn flüsternd "Es schlägt so schnell weil du bei mir bist, das alleine ist dein Werk und ich will nicht, dass dies irgendwann einmal endet."


    Vorsichtig bewegten sich ihre Finger zu seiner Schulter von seinem Nacken ausgehend-.

  • Ich lag nur still da, lauschte dem Schlagen ihres Herzens und genoss ihre Streicheleinheiten. Mit allen Sinnen sog ich sie in mir auf, den Duft ihres Körpers , ihre weiche Haut, und mein Blick glitt über die sanften Rundungen ihres Körpers.


    "Ich werde bei dir bleiben, egal wie, " flüsterte ich leise., hob leicht den Kopf, " Mein Herz schlägt auch nur für dich."


    Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Brust.

    "Spürst du es ?"

  • Miriam liebte seine Augen und diesen Blick den er hatte wenn er sie anschaute. Jedesmal bekam sie einen Schauer der ihr über den Rücken lief wenn er sie ansah. Zärtlich legte sie ihre Hand auf seine Brust, wobei ihre Finger wieder etwas zitterten und sie konnten seinen Herzschlag spüren.

    "Ich kann es spüren"
    meinte sie lächelnd und zog ganz langsam ihre Hand wieder weg um seinen Kopf zwischen ihre Hände zu nehmen und ihm einen langen Kuss zu geben. "Bei dir bin ich so glücklich wie noch nie zuvor in meinem Leben."


    Miriam hoffte, dass sie eiinen Weg finden würden, damit sie ihn nie wieder verlassen musste.

  • Sie war so wunderschön, einen Moment lang verlor ich mich wieder in ihrem Blick, und spürte wie ihre Hand auf meiner Brust lag, spürte das leichte Zittern ihrer Finger. Der Kuss, den sie mir gab, drang mir durch Mark und Bein, liess mich auf einer Welle des Glücks schweben.

    "Was hast du nur mit mir getan ? Kaum sah ich dich, da war es um mich geschehen. Ich liebe dich."


    Sanft küsste ich sie auf die Lippen, eine Hand streichelte zärtlich über ihre Brüste, die andere fuhr langsam durch ihr Haar. Ich wollte mich nicht von ihr lösen, nie mehr ihre Berührungen missen.
    Noch dachte ich nur an das hier und jetzt,....

  • Das Zittern ebbte langsam wieder ab und auch ihr Herz fand seinen alten Takt wieder, aber diese Gefühle des Glückes blieben und schwanden nicht, sollten es nie wieder tun.


    Mit den Fingersptzen fuhr sie die Konturen seines Gesichtes nach und auch über seine Lippen als diese einmal sie nicht berührten. An etwas anderes konnte auch sie nicht mehr denken ausser an diese Momente die sie zusammen verbrachten.


    "Ich weiß nicht, ich müsste dir dies als gegenfrage stellen" meinte sie lächelnd.

  • Es war ein Gefühl des Glücks, das mich strömte und es lies nicht nach, ihre sanften Berührungen verstärkten es nur noch. Ich begte mich herab und küsste zärtlich ihre Brüste, spielte mit meinen Lippen mit ihrer Haut.

    "Es müssen die Götter gewesen sein....die uns zusammen führten"


    Doch da war es plötzlich wieder, dieses schlechte Gefühl. Nur einen Moment war Alexis Gesicht vor mir erschienen, ein Gedanke an sie hatte gereicht.


    Ich erhob mich langsam, setzte mich auf, blickte einfach nur starr vor mich hin...

  • "Da hast du wahrlich recht, es ist das este mal, dass die Götter auf meiner Seite waren ansonsten waren sie es nicht, haben sich immer gegen mich gestellt" sagte sie und meinte diese Worte sogar ernst. Es war einfach manches Verhalten einfach auf die Götter abzuschieben anstatt auch mal Schuld bei sich einzugestehen.


    Miriam hatte wieder eine Gänsehaut als er sie auf ihren Körper küsste und seine Lippen wanderten, aber als er dann plötzlich saß und diesen Blick hatte musste sie schlucken und zog die Decke zu sich ran um sich dann neben ihn zu knien. Sein Blick gefiel ihr nicht und ihr fehlten einen Moment lang die Worte, sie konnte nichts sagen, legte sich still die leichte Decke um die Schultern und kniete neben ihm.


    Irgendwann jedoch hob sie ihre Hand und berührte sachte seine Schulter. "Cato.....was hast du? Habe ich etwas falsches gesagt oder getan?"

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