Rundgang durch die Casa

  • Die Lust in mir wuchs ins unermessliche, ich verlangte nach ihr. Ihre Finger in meinen Haaren fühlten sich herrlich an, ich küsste ihren ganzen Oberkörper. Es war unglaublich, sie so zu spüren, so dicht an mir, so zu spüren wie sie auch nach mir verlangte.


    Dicht lagen wir bei einander, ihre Haut auf meiner, ich spürte ihren Hertschlag auf meiner Haut, spürte ihre Wärme. Meine Hände glitten über sie, streichelten sie fordernd. Mir wurde warm, mir wurde heiss. Meine Hände legten sich auf ihr Becken und mit einen Schwung drehte ich uns, so das sie auf mir lag.

  • Langsam begann sich alles um sie herum zu drehen so viele Gefühle auf einmal durchströhmten ihren Körper. Schnell fand sie sich auf ihm wieder und sah ihm lange in die Augen. Sie wusste, dass sie ihre Liebe gefunden hatte, etwas worüber sie nie nachgedacht hatte und was so plötzlich von heute auf morgen aufgetaucht war.


    Sie schien sich in seinen Augen zu verlieren und das Liebesspiel schloss sie völlig ein. Keine anderen Laute drangen wieder an ihre Ohren und die Zeit stand nur für sie beide still und sollte weiter still stehen bleiben. So hätten sie die Möglichkeit, dass sich nie etwas an dieser glücklichen Situation ändern würde. So wie jetzt war es wundervoll und ließ sie die Sorgen vergessen.


    Dieses Mal war genauso besonders wie das zuvor und sicher wie die unzähligen Male die noch folgen würden. Zärtlich küsste sie ihn auf die Lippen und strich ihm über das Gesicht.

  • Es war ein Gefühl unglaublichen Glückes, das mich durch strömte, als sie auf mir war und ihre Lippen die meinen Liebkosten. Meine Hände glitten über ihre sanfte Haut und ich sah sie an, blickte in ihre Augen.
    Sie war in mein Leben getreten, nein sie war in mein Leben gefallen und ich war ihr sofort verfallen,l bereit alles für sie zu tun, Ich liebte sie und nicht nur wegen unseres Liebesspiel, das meinen Atem immer schwerer werden lies.
    Das was ich gerade empfand wollte ich immer wieder erleben, mit ihr Erleben. Das Glück durchströmte mich, dieses Gefühl durch darang meinen ganzen Körper, von meinen Zehen bis zu den Spitzen meine Haare.

  • Sie lag weiterhin auf ihm und hatte ihren Kopf auf seiner Brust liegen die sie leicht mit den Spitzen ihrer Finger streichelte. Ihr gingen so viele Gedanken durch den Kopf und sie versuchte immer noch mit ihren ganzen Gefühlen klar zu kommen. Es war alles so neu, so neue Liebe zu bekommen anstatt böser Worte.


    "Cato? Versprichst du mir etwas?" Miriam wartete erst gar nicht auf seine Antwort sondern sprach weiter. "Versprich mir bitte, dass du nie schlecht über mich denkst, egal was ich zu anderen sage. Ich liebe dich und werde es immer tun."


    Irgendwie hatte sie schon Angst, dass er seine Meinung über sie ändern würde wenn er sah wie sie oft genug drauf war un vor allem mit den Herren umging.

  • Nur langsam beruhigte sich mein Herzschlag, ich lag sah hinauf zur Decke der kleinen Kammer. Sanft streichelte ich über ihren Rücken, zärtlich über jeden Striemen hinweg, der ihr zugefügt worden war. Irgendwann wären sie sicher verheilt, doch die Spuren würden bleiben. Ich liebte Miriam und liebte sie so wie sie war.
    Ihre kleinen Streicheleinheiten, ihrem Atem auf meiner Haut zu spüren war einfach wunderschön und machten mich einfach glücklich. Ich schloss die Augen, sog ihren Duft in mir auf.


    "Miriam, " antwortete ich leise," ich liebe dich, ich werde nie schlecht über dich denken, egal was du sagst. Das Verspreche ich dir....."


    Zärtlich fuhren meine Finger durch ihr Haar.

    "Versprichst du mir auch etwas ?"

  • Ihre Augen waren geschlossen und sie spürte wie ihr ein Stein vom Herzen fiel, als er das sagte. Sie glaubte ihm und das war wichtig, denn sie wusste wie schwierig und aufmüpfig sie war und wusste auch, dass sie das nicht von heute auf morgen abstellen würde.


    "Was soll ich dir versprechen?" Miriam sagte mit Absicht nicht einfach, dass sie es tun würde. Zuerst wollte sie hören um was es genau ging. Sie kuschelte sich dichter an ihn legte ihren Kopf dicht an seinen.

  • Langsam öffnete ich die Augen, hob leicht den Kopf und küsste ihren Kopf. Ich wusste, ich könnte niemals schlecht über sie denken, egal was sie zu jemand sagen würde.


    "Ich liebe dich, und werde für dich da sein, egal was passiert. Und du must es mir nicht versprechen,.... höchstens das du es probierst."


    Ich wollte sie für immer bei mir haben, sie so bei mir spüren, in ihrer Nähe sein, aber ich wusste, das es nicht leicht sein würde.

    "Miriam, könntest du probieren, Lucius etwas zu vertrauen, wenn er das ist ? Wir brauchen seine Hilfe."

  • Gespannt wartete sie ab was er sagen wollte und spürte wie sie soetwas wie Bauchweh bekam. Wie sollte sie jemanden vertrauen wenn sie ihn nicht kannte, dass sie Cato vertraute war eine Ausnahme denn ansonsten vertraute sie nimanden, ausser Ria ihrer Freundin. SIe war die erste der sie vertraute und schmerzhaft wurde ihr bewusst, dass sie ihre Freundin vermisste.


    Sie griff seine Hand und schlang ihre Finger um seine.


    "Ich werde es versuchen, aber ich kann es nicht versprechen, dass ich es auch wirklich kann. Aber wenn du ihm vertraust werde ich mein bestes geben ihm auch zu trauen."


    Sachte küsste sie ihn auf die Wange.

  • Ich führte ihre Hand an meine Lippen, küsste sie zärtlich. Ich hatte geahnt das es ihr schwerfallen würde auf meinen Wunsch einzugehen, irgendwie schien sie niemand wirklich zutrauen. Um so unglaublicher schien mir, das sie vertraut bei mir lag.


    Mit beiden Händen fasste ich ihren Kopf, zog ihre Lippen auf meine.

    "Probiers einfach, Liebling, probiers."


    Sanft fuhren meine Hände ihren Rücken herunter, streichelten sie zärtlich.

    "Aber lass dich nicht von ihm ins Bett locken..."

  • Auf einmal war sie wie vor dem Kopf gestoßen und diesen hob sie dann auch mit einem Ruck an und stützte sich etwas auf seiner Brust ab. Sie brauchte einen Moment bevor sie etwas sagen konnte aber ihr Ton verriet, dass sie vielleicht sogar etwas sauer war.


    "Was denkst du denn wer ich bin? Glaubst du vielleicht, dass ich mit jedem ins Bett gehe damit mir geholfen wird?" Pures Entsetzen war in ihrer Stimme zu hören.

  • Was hatte ich da gesagt ? Hatte ich es so gesagt, oder nur falsch ausdrückt ? Ich traute Lucius, aber nicht was die Frauen anging. Früher hatte immer das nachsehen gehabt, noch bevor ich wusste, das mir ein Mädchen gefällt, da hatte er sie schon ins sein Bett gelockt.

    "Miriam, Liebste, natürlich nicht...."


    Ich zog sie dichter an mich, küsste sie zärtlich auf die Lippen...

    "Ich vertraue dir,... vertraue Lucius,... aber wenn es um wunderschöne Frauen wie dich geht,... vertraue ich ihm nicht."

  • Miriam kuschelte sich enger an ihm und eriwiderte seine Küsse. Sie würde niemals etwas tun was ihn verletzen könnte zumindest nicht bewusst und schon gar nicht mit einem anderen Mann ins Bett gehen, war er doch der erste für sie gewesen.


    Das er sie so sah, als wunderschöne Frau machte sie verlegen, sie war es nicht gewohnt solche Komplimente zu bekommen, wirklich nicht.


    "Wenn du mir vertraust Cato, dann musst du dir auch keine Gedanken darüber machen. Ich würde dir niemals weh tun und schon gar nicht mit einem anderen Mann."

  • Meine Hände fuhren sanft durch ihr Haar, ich genoss dier Küsse die wir austauschten. Ich sah in ihre dunklen Augen und ich wusste, ich tat es,... ich vertraute ihr. Sie war wunderschön, und ich war in sie verliebt.

    "Liebste, ich vertraue dir..."


    Ich spürte, wie ich langsam müde wurde, aber es war ein wundervolles Gefühl sie so auf mir liegend zu spüren. Langsam zog ich die Decke über uns.

    "Ich vertraue dir wirklich,.... und ich will immer für dich da sein."

  • Miriam legte ihren Kopf zurück auf seine Brust und ihre Finger strichen sanft über seine Haut. Sie hatte ihre Augen nun schon geschlossen und rutschte etwas seitlich an ihm runter, so dass sie ein Bein noch über seinen hatte und ihr Körper an ihn geschmiegt war.


    "Und ich werde immer bei dir bleiben und mir ist egal was alles passieren wird ich werde kämpfen, dass man uns nicht mehr trennt, weder im Leben noch im Tode" flüstert sie leise und spürte ebenso wie sie müde wurde was nicht verwunderlich war nach solch einem Tag.

  • Ich lauschte noch ihren Worten, doch schaffte es nur noch ein leises "Ich liebe dich" zu flüstern, dann fielen mir die Augen zu. Es war ein ereignisreicher Tag gewesen und die nächsten Tage würden sicher nicht leichter werden.


    Aber solang ich bei ihr war,.... fuhr es mir durch den Kopf, während ich einschlief.

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