Ein Besuch in der Taverna

  • Fabia lächelte.
    "Schön. Das freut mich. Und ich denke nicht, dass du allzu schlecht reiten wirst. Wahrscheinlich wirst du mir trotz deiner Aversion gegenüber Pferden davonreiten", meinte sie.
    Schließlich musste man als Hauptmann oder generell als Soldat natürlich auch reiten können!

  • Fabia kicherte kurz, trank dann den letzten Rest ihres Saftes aus und sagte dann:
    "Da hast du sicher recht, Balbus. Aber gut, dann halten wir das so fest. Du findest mich in der Casa Helvetia... Ich denke, ich werde jetzt nach Hause gehen..."

  • Fabia stand auf.
    "Sehr schön", lächelte sie.
    "Ich danke dir für das nette Gespräch und auch für den Saft, Balbus. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder. Vale", sagte sie und ging nach eine letzten Lächeln aus der Taverna.
    Was blieb, war ein lieblicher Geruch nach frischen Blüten, der sich jedoch schnell in den anderen Gerüchen des Gasthauses auflöste.

  • Er blieb noch eine Weile da sitzen, den Becher in der Hand, die Saftkanne neben sich. Seine Gedanken waren etwas wirr, aber das war gut, denn er wollte sich im Moment auf gar nichts konzentrieren. Er wollte einfach nur so da sitzen und warten. Warten bis irgendetwas passierte.

  • Für den heutigen Tag hatte Decius Feierabend, und diesen wollte er auch zünftig Feiern. Deshalb betrat er nun erstmal die Taverna, suchte sich einen freien Tisch und setzte sich an diesen. Nachdem er sich etwas Wein bestellt un diesen erhalten hatte, saß er dort und trank.

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