Sklavenunterkünfte ¦ Miriam und Cato

  • Vorsichtig drehte ich ihren Kopf zu, sah in ihre Augen, sah das glänzen in ihnen. und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ja, meine Kleine, es wird wunderschön,..." Sachte führte ich unsere Hände an meine Lippen, küsste zärtlich ihre Finger. Ich hatte sie erlebt, ich wusste wie nun, wie temperamentvoll sie sein konnte, ich auch fürchtete, das Quintus und sie an einander gerieten, aber ich hoffte, das vielleicht meine Nähe, sie etwas ruhiger machen könnte. "Er wird zufrieden sein,... betrachte ihn einfach als Gast, dem man aus Höfflichkeit einen Becher Wein reicht."
    Ich küsste sie zärtlich auf den Mund, legte meine Hand auf ihren Oberschenkel.
    "Doch lass uns heute nicht mehr darüber grübeln,...." flüsterte ich ihr zu.

  • Ihre Fingerspitzen waren eisigkalt, was wohl noch an der ganzen Aufregung lag, aber in seinen Händen begannen sie langsam wieder an Wärme zu gewinnen. Miriam schaute ihm einfach nur in die Augen, erst einmal einfach nur so ohne etwas zu sagen. Er hatte einfach wunderschöne Augen und seine Worte zauberten ihr wirklich wieder ein Lächeln auf die Lippen. „Ich stelle mir grade vor wie ich meinen Herrn einfach mal so als Gast behandelt und ihn dann höflich bitte mein Haus zu verlassen weil er stört.“Miriam musste herzhaft lachen bis er sie küsste und ihre Gedanken wieder ablenkte. Seine Hand ließ ihre Haut wieder kribbeln und sie lächelte verlegen. „Und an was hast du dann gedacht?“

  • Ich lachte mit ihr. "Man wirft einen Gast nicht aus dem Haus, süsse Miriam."
    Meine Lippen spielten mit ihren, küssten sie zärtlich, langsam immer fordernder. Die Hand auf ihrem Oberschenkel fährt langsam weiter hoch. Ich ziehe ihren Kopf dichter an meinen, bis ich in leise in ihr Ohr flüstere : "Erinnerst du dich daran, was wir gestern zusammen in dieser Kammer getan haben ?"

  • „Tut man nicht?“ scherzte sie ein wenig und erwiderte seine Küsse ebenso zärtlich und mit geschlossenen Augen. Seine Berührungen brannten sich förmlich in ihre Haut, auch wenn noch der Stoff ihrer Tunika über dieser war, aber es war als würde seine warme Hand direkt über sie fahren und eine kleine Spur von Feuer hinterlassen. Ihre Stirn legte sie etwas in Falten als er ihren Kopf noch etwas näher holte und seine Worte…da spürte sie einen richtigen Schauer ihren Rücken hinunterlaufen und sie seufzte. „Ich erinner mich als wäre es heute gewesen.“

  • "Dann lass es uns heute noch einmal erleben,...." flüstere ich ihr zu, während meine Hand ihre Tunika langsam hochzieht. Vorsichtig hebe ich Miriam an, lege sie sachte auf das Bett auf dem wir sassen. Dabei befreie ich sie langsam von ihrer Tunika....


    Langsam lasse ich meinen Blick über sie gleiten, geniesse ihren Anblick...


    Noch ganz bekleidet lege ich mich halb neben, halb über sie, blicke in ihre Augen, wahrend meine rechte Hand sanft über ihre Haut gleiten lassen. Etwas weiter beuge ich mich vor und küsse sie zärtlich.


    "Ich liebe dich," flüstere ich leise ihr zu.

  • Miriam schaute ihm direkt in die Augen, als er das sagte und spürte wie sich ihre Härchen am ganzen Körper aufstellten und ein Schauer nach dem anderen durch sie lief. Zärtlich strichen ihre Finger an seinen Wangen entlang und sie besah sich sein Gesicht ganz genau und fuhr seine Konturen nach. Voller Liebe sah sie ihn an, als er begann sie von dem wenigen Stoff zu befreien der ihre Haut bedeckte und ihr Kopf sank auf die Kissen die auf dem Bett lagen.
    Sie versuchte seinem Blick mit ihrem zu folgen, aber es gelang
    Ihr nicht und so schloß sie halb ihre Augen und dabei berührten ihre Finger fas ihr eigenes Gesicht, weil ihre Hände neben ihrem Kopf lagen. „Ich liebe dich auch“ flüsterte sie zurück zwischen einem langen und zärtlichen Kuss.

  • Während wir uns mit zunehmder Leidenschaft zärtlich küssten, giltt meine Hande zärtlich über ihren Oberkörper, immer weiter hinauf, strichen zärtlich über ihre Brüste, ihren Hals und ihre Schultern, langseam ihren Arm entlang, bis meine Hand in ihrer lag. Langsam führte ich sie zum Saum meiner Tunika, signalisierte ihr, mich von meiner Tunika zu befreien,....
    Während dessen wanderten meine Lippen langsam weiter ihren Hals herunter, auf ihre Schultern und noch etwas weiter herunter. Ich wartete voller ungeduld darauf, das ihre Hand mich von meiner Tunika befreien würde und wenn sie begann wurde ich sie dabei unterstützen.

  • Ausser bei den Küssen sah sie ihm immer wieder in die Augen und konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden. Er hatte sie ganz in seinen Bann gezogen und sie fühlte sich ihm schon fast ausgeliefert aber es war ein schönes wenn auch ungewohntes Gefühl welches sie dabei empfand was er tat. Ihre Finger schlossen sich gleich um seine Hand, als er diese sachte ergriff und erneut zu seiner Tunika schob. Ihr wurde immer wärmer vor allem als seine Küsse ihren hals hinunter wanderten und kein Ende zu finden schienen. Sie wusste sehr wohl, was er von ihr wollte, dass ihre Hand in von seinem doch recht lästigen Stoff befreien sollte aber alles was sie tat war seine Tunika nur ein kleines Stückchen hoch zu schieben, damit sie die Haut an seinem Bauch berühren konnte und dann ließ sie ihre Hand langsam unter der Tunika höher wandern und über seine Brust bis sie zum still liegen kam und sie ihm einfach nur in die Augen schaute und ihn sanft anlächelte bevor sie ihn vorsichtig auf die Lippen küsste als wäre es der erste Kuss von ihnen.

  • Das Gefühl, das ihre Hand auf meiner Haut auslöst, durchzieht meinen ganzen Körper, von den Zehenspitzen bis zu den Spitzen meiner Haare,....
    Meine Lippen wandern wieder zu ihren, lösen sich nicht von ihnen, auch dann nicht als ich mich sanft über sie lege. "Du bist wunderbar, meine kleine Süsse,..." hauche ich ihr zu, während ich ihr langsam immer näher komme...

  • Ihre Hände fanden langsam ihren Weg von seinen Seiten zu seinem Rücken und schoben dabei seine Tunika weiter nach oben, ungefähr bis zu Mitte seines Rückens, aber sie dachte immer noch nicht daran sie ihm auszuziehen auch nicht, als er schon über ihr lag. Während sie seinen Worten lauschte versuchte sie vergeblich ihre schnellere Atmung unter Kontrolle zu bekommen und ein leises Seufzen drang über ihre Lippen als sich ihrer beider Haut berührten. Mit wieder nur halb geöffneten Augen schaute sie ihn an und versank mit ihm in einen langen und innigen Kuss.

  • Es war nicht weit das sie meine Tunika hochschob, doch es reichte. Es reichte das unsere Körper zu einander fanden, wir uns berührten und voller Lust und Verlangen sich bewegten. Langsam, während unser Liebesspiel immer Intensiver wurde, wurde meine Atmung immer schwerer, bewegten sich meine Hände immer heftiger über ihren Körper, wurde mein Kuss immer intensiver.
    „Miriam, meine Miriam....“ presste ich zwischen meinen Lippen hervor, als ich mich von ihren Lippen löste und in ihre nur halbgeöffneten Augen blickte.

  • Es fiel ihr schwer noch richtig Luft zu bekommen und Cato war nun nur noch halb bekleidet, als das Liebesspiel der beiden sich immer mehr steigerte und der Kuss kein Ende finden wollte. Sie versuchte ihm die gleichen Zärtlichkeiten zu schenken die er ihr entgegenbrachte und ihre Hände strichen über seine warme Haut auf seinen Rücken und fuhren seine Wirbelsäule entlang während sie sich seinen Bewegungen etwas anpasste. Irgendwann nahmen ihre Finger sein Gesicht in ihre Hände, genau in dem Moment wo er ihren Namen sagte und sie sah ihn dann schwer atmend an, bevor sie ihm lautlos zuflüsterte, dass sie ihn liebte und seine Lippen dann mit einem erneuten und noch leidenschaftlicheren Kuss versiegelte.

  • Die Berührungen ihrer Hände liessen wohlige Schauer durch meinen Körper fliessen, steigerten mein Lust ins unermessliche. Immer weiter intensivierte sich unser Liebesspiel, immer heftiger wurden wurden unsere Bewegungen, immer schwerer wurde unser Atem. Und wären unsere Lippen nicht aufeinander gepresst, hätte die kleine Kammer gebebt.


    Irgendwann packte ich sie an ihren Hüften, versetzte uns einen Schwung, sodas ich auf dem Rücken landete und sie auf mir. Meine Hände glitten über ihren Körper.

  • Die Küsse von Cato und Miriam waren getränkt von Leidenschaft und Gier, aber keiner konnte sich weiter zurückhalten. Ein wenig überrascht, als sie plötzlich auf ihm lag sah sie ihm in die Augen, aber auch nicht lange, da sie seine Lippen schon jetzt vermisste und ihn weiter küsste. Nur kurze Zeit später küsste sie seinen Hals bis zu seiner Schulter. Ihre Hände stützten sich dabei neben seinem Kopf ab und ihre Haare fielen nach vorne in ihr Gesicht, bedeckten ihre geröteten Wangen und ihre Stirn die leicht glänzte. Seine Hände hinterließen ein wohliges Kribbeln auf ihrer Haut und sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Langsam küsste sie ihn bis zu seiner Schulter und bewegte sich weiter.

  • Unsere Blicke finden sich, kurz nur, dann finden sich unsere Lippen...


    Ihre Bewegungen lassen mich in ungeahnte Höhen wandern, ich spüre, das ich diese Tempo nicht mehr lange durchhalten würde. Meine Hände spielen mit ihrem Oberkörper und jede Berührung ihrer Haut lässt das Verlangen in mir immer weiter ansteigen....


    "Miriam,.. oh Miriam,... " Ich stöhne laut auf, als ihre Lippen meine Schultern berühren.


    Meine Hände legen sich auf ihr Becken, bewegen es sachte mit,...

  • Die Lust der beiden steigerte sich ins Unendliche, zumindest kam es ihnen so vor. Draußen wogten sanft die Blätter im Wind, ein sanfter Lufthauch umspielte ihre erregten Körper, doch beide waren eingefangen in ihrem Kosmos, der nur sie beide beinhaltete. Schnell, viel zu schnell jedoch erreichten sie den Gipfel ihrer Lust und wurden danach viel zu schnell wieder in die Realität zurückgeschleudert.


    Sim-Off:

    Mamma mia! Ihr macht das Leben eines Mods wirklich nicht leicht. ;)
    Ihr wisst, was los ist? Jugendschutz. ;)

  • Sim-Off:

    War das schlimmer als anderes, das nicht Kommentiert wurde ? :(?(
    Es wären doch eh nur noch ein/zwei posts gefolgt... =)


    Irgendwann kommen wir zur Ruhe, sie liegt in meinen Armen, sachte ziehe ich ich die Decke über uns. Ich streichel zärtlich durch ihr Haar, mein Atem ist immer noch schwer...

    "Miriam,... ich liebe dich..."

  • Miriam hatte ihre Augen geschlossen, als sie nun wieder in seinen Armen lag und sich an ihn kuschelte. Die Worte von ihm ließen sie ihre Augen wieder öffnen. "Ich liebe dich auch und ich will dich nicht mehr verlassen." Liebevoll sah sie ihn an, als er ihr die Haare aus dem Gesicht strich.
    Sie hatte immer noch Ängste, die sie aber versuchte zu bekämpfen um diese Momente hier nicht zu zerstören.

  • Sie sah wunderschön aus und ich wusste, ich würde sie nicht mehr gehen lassen. Ich war bereit mein Leben für sie zu lassen. Vorsichtig zog ich sie etwas weiter zu mich hoch, hielt ihr Gesicht in beiden Händen und küsste sie liebevoll auf ihre Lippen.
    "Was auch passiert, ich werde immer bei dir sein,... "

    Ich sah in ihre Augen, verlor mich in ihrem Blick. Zärtlich glitten meine Hände über ihrem Rücken, sanft liebkoste ich ihre Haut. Lucius würde es schon richten, das tat er immer. Doch dann fiel mir der Auftritt meiner Liebsten im Tablinium ein.
    "Miriam,... wir müssen noch etwas tun."

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