Endlich, nach langem Weg, in Ostia angekommen hatte ich dafür Sorge zu tragen dass der Leichnam meines Vaters auch entsprechend behutsam verladen wird.
Ich leitete die Arbeiten und sorgte dafür dass auch alles ohne Zwischenfälle ablief.
Immer wieder drückte es mir die Tränen in meine Augen, konnte ich die grausame Wahrheit immer noch nicht fassen.
Nachdem alles auf dem Schiff nach Tarraco ordnungsgemäß verladen war bestieg auch ich das Schiff.
Rufus war in Rom gebleiben um sich um den Laden zu kümmern.
Wenigstens diese Sorge hatte ich nicht auch noch zu tragen.
Als es an der Zeit war und die Taue des Schiffes gelöst wurden warf ich einen letzten Blick auf das Festland und ich versank in Gedanken......