Gesetze | Diskussion

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    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Einmal davon abgesehen,daß mir die ruhmreiche und altehrwürdige Familie der Aurelia sehr gut bekannt ist, könnt ihr mir doch sicher berichten, was die verblichenen Aurelier getan hätten, wenn den Göttern und den Römern gelästert wird. Ich nehme an, daß sie den Frevel in keisnter Weise hingenommen hätten wie jeder anständige Römer auch.Aber nach was handelten sie, was bewegte ihre Sitte und Moral, wenn nun unsere Vorfahren wie hier behauptet völlig gesetzlos lebten? Sind nicht wir die Gesetzlosen, die Frevel und Gotteslästerung nicht Einhalt gebieten, weil wir die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze unserer Ahnen nicht mehr achten?

    "Die Götter und Rom sind eins. Geht der Römer Lebensart verloren, so verliert sich auch Rom und geht letztlich unter. Rom und römische Lebensart wurden mit schallenden Hohn und Spott belegt an diesem ehrwürdigen Ort. Das ist ein Faktum der Realität. Es ist der Götter Wille das wir Römer das Andenken der Ahnen wahren und jene richten die es in Zweifel ziehen."

  • Der Mann schien ein Wortgenwandter zu sein.


    "Steht es nicht in den Gesetzen, dass das Recht der Götter unserem Imperator obliegt? Hat er nicht, von den Göttern eingesetzt, das Recht inne? Ich halte mich an die heutigen Tatsachen, in welchen der Imperator das Urteil und somit ein Stück des Rechtes geeigneten Personen überträgt, um nicht von gerade jener Last erdrückt zu werden. Ich wiederhole mich, der Imperator hat wahrlich nicht die Zeit bei jedem Vergehen, sei es noch so unbedeutend, Recht zu sprechen. Darum setzt er Männer seines Vertrauens ein, welche auch über Gotteslästerer urteilen sollten. Ist nicht Abschreckung wichtiger als das einfach, belanglose Zusehen? Und haben nicht die Gerichte die Bestimmungen der Göttin Iustitia als oberstes Gebot? Darum, fremder Mann, setze ich die Menschen in keinerlei Weise den Göttern gleich, einzig den Imperator Caesar Augustus als Divus Filius."


    Dies war die Rostra und dies die Last, welcher ein Mann Roms immer wieder ausgesetzt wird.

  • Zitat

    Original von Manius Aurelius Eugenius

    "Die Götter und Rom sind eins. Geht der Römer Lebensart verloren, so verliert sich auch Rom und geht letztlich unter. Rom und römische Lebensart wurden mit schallenden Hohn und Spott belegt an diesem ehrwürdigen Ort. Das ist ein Faktum der Realität. Es ist der Götter Wille das wir Römer das Andenken der Ahnen wahren und jene richten die es in Zweifel ziehen."[/quote]


    Die Söhne der Aurelia sprechen in der tat weise Worte. Sie sind Euren Ahnen würdig. Leider kann ich euch nicht bewirten. Meine Behausung ist gar zu bescheiden. Nehmt mein Wohlwollen als Dank für die Worte, die mein Herz erhellten. Mehr kann ich euch leider nicht geben.


    Ich freute mich, daß es doch wider Erwarten noch ein paar Römer gab. :)

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Der Mann schien ein Wortgenwandter zu sein.


    "Steht es nicht in den Gesetzen, dass das Recht der Götter unserem Imperator obliegt? Hat er nicht, von den Göttern eingesetzt, das Recht inne? Ich halte mich an die heutigen Tatsachen, in welchen der Imperator das Urteil und somit ein Stück des Rechtes geeigneten Personen überträgt, um nicht von gerade jener Last erdrückt zu werden. Ich wiederhole mich, der Imperator hat wahrlich nicht die Zeit bei jedem Vergehen, sei es noch so unbedeutend, Recht zu sprechen. Darum setzt er Männer seines Vertrauens ein, welche auch über Gotteslästerer urteilen sollten. Ist nicht Abschreckung wichtiger als das einfach, belanglose Zusehen? Und haben nicht die Gerichte die Bestimmungen der Göttin Iustitia als oberstes Gebot? Darum, fremder Mann, setze ich die Menschen in keinerlei Weise den Göttern gleich, einzig den Imperator Caesar Augustus als Divus Filius."


    Dies war die Rostra und dies die Last, welcher ein Mann Roms immer wieder ausgesetzt wird.

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    Der Kaiser von den Göttern eingesetzt? ich konnte mir ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen.
    Ihr irrt Euch. Der Kaiser ist vom Senat und vom Volke Roms zum Kaiser erhoben. Es mag sein, daß der Senat ihn nach seinem tode zum gotte erheben mag, aber darauf sollte man auch als Kaiser nicht unbedingt bauen. In Gedanken dachte ich an Domitian, dem man diese ehre mit Recht verweigerte und dessen Andenken man aus dem öffentlichem Leben tilgte, sodaß man noch nicht einmal seinen Namen auszusprechen wagte.


    Das Recht? Der Kaiser ist viel. Imperator, Pontifex maximus,Volkstribun... . Als Priester der Priester obliegt ihm als 1. das alte Recht der Götter einzufordern. Als Volkstribun die Pflicht dem Volk zu dienen und als Imperator die Pflicht Roms Größe zu mehren und zu beschützen. Kaiser sein bedeutet viel. Vor allem die schwere Last die uns die Götter gaben zu tragen. Das ist er dem Senat und dem Volke Roms schuldig.

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Der Kaiser von den Göttern eingesetzt? ich konnte mir ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen.
    Ihr irrt Euch. Der Kaiser ist vom Senat und vom Volke Roms zum Kaiser erhoben. Es mag sein, daß der Senat ihn nach seinem tode zum gotte erheben mag, aber darauf sollte man auch als Kaiser nicht unbedingt bauen.


    Furianus lächelte.
    "Wirklich, guter Mann? So sagt das den Augustales! Und ihr maßt euch an am Augustus zu zweifeln?! Bedenkt eure Worte nochmal."



    Zitat

    Das Recht? Der Kaiser ist viel. Imperator, Pontifex maximus,Volkstribun... . Als Priester der Priester obliegt ihm als 1. das alte Recht der Götter einzufordern. Als Volkstribun die Pflicht dem Volk zu dienen und als Imperator die Pflicht Roms Größe zu mehren und zu beschützen. Kaiser sein bedeutet viel. Vor allem die schwere Last die uns die Götter gaben zu tragen. Das ist er dem Senat und dem Volke Roms schuldig.


    "So schafft das Gericht ab, schafft alle Instanzen ab und leitet deren Aufgabe dem Imperator Caesar Augustus zu, nach euren Worten. Und dann seht ihr wie Rom dem Chaos zum Opfer fällt."


    Furianus fragte sich nun was dies mit den Gesetzen zu tun haben sollte. Aber ihm war bekannt, dass eine Diskussion, je länger sie dauerte immer abwich.

  • Apollonius von Samothrake war für einen Moment sprachlos als er die Worte des Redners und seine Antwort auf die Frage des Griechen vernahm. Römer! dachte er sich nur.


    So holte er tief Luft, aufgewühlt von der Beledigung Sokrates gegenüber.


    "Ihr mißversteht meine Worte, werter Herr!" meinte Apollonius. "Sokrates wurde von Kleingeistern und dummen Menschen vor Gericht gezerrt mit dem Vorwand ein Frevler zu sein. Sokrates war jedoch kein Frevler und seine Schuld bestand nur darin, die Motive der Menschen zu hinterfragen, was manch einem ein Dorn im Auge war. Solch ein Fall kann sich wiederholen, denn Menschen sind nun mal fehlerhafte Wesen. Sie irren sich und sie können falsche Entscheidungen treffen."


    Er wippte etwas auf dem Zehenballen auf und ab als Zeichen, dass er doch etwas aufgewühlt war. "Und ihr sprecht große Worte und sehr pathetisch über das Recht. Doch es ist nun mal eine Tatsache, dass die meisten Gesetze von Menschen geschaffen wurden, so wie Euer Vorschlag auch aus Eurem Geiste entspringt und nicht dem Göttlichen. Hinter jeden menschlichen Tat und jeder Initiative steckt die Möglichkeit des Irrtums und des Mißbrauches. Wenn Euer Gesetz nun mal sehr vage formuliert ist, kann dieses Gesetz dazu führen, dass es nicht in Eurem Sinne und Eurer Intention genutzt wird, sondern damit Mißbrauch und Hader betrieben wird."


    Auf die Göttlichkeit des Kaisers wollte Apollonius wirklich nicht eingehen. Diese Vergöttlichung eines Menschen war ihm zwar zuwider, aber das war die Sache der Römer.

  • "Ihr sagt, dass dies ein menschlicher Fehler war? Wenn Sokrates solch Unrecht widerfahren ist, warum haben die Götter nicht eingegriffen? Warum haben sie ihn dem Urteil der Menschen überlassen und vor dem Tode nicht bewahrt? Und natürlich kann sich solch ein Fall wiederholen, doch sind es nicht die Götter, die das letzte Urteil fällen und dieses gegenüber dem des Menschen gewichtiger ist? Ist es für einen Frevler nicht Abschreckung zu wissen, dass sein Handeln Konsequenzen mit sich bringt, wird denn somit Frevel nicht von vornherein gemieden oder die Gefahr wenigstens eingeschränkt?"


    Furianus nahm wieder einen Schluck, das viele Reden machte durstig.

  • Warum spricht man aber über Gesetze, die es schon lange gibt? Das ist doch die spannende Frage, oder befinden wir uns in einer Zeit wie Romolus, der erst eine Ordnung erschuf? Ich meine, daß die göttliche Ordnung zu aller Zeit gültig ist und es keinem Römer gebührt den Göttern zu lästern. Noch vor wenigen Jahren stand darauf der Tod in der Arena oder wenn man milde gestimmt war der ehrenvolle Tod durch das Schwert in der eigenen Hand.


    Der Grieche mochte wohl den Kaiser aus mir unbekannten Gründen nicht. Das war sein Problem. Der vergöttlichte Hercules und die vergöttlichte Europa waren mir auch viel lieber. ;)

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    "Ihr sagt, dass dies ein menschlicher Fehler war? Wenn Sokrates solch Unrecht widerfahren ist, warum haben die Götter nicht eingegriffen? Warum haben sie ihn dem Urteil der Menschen überlassen und vor dem Tode nicht bewahrt? Und natürlich kann sich solch ein Fall wiederholen, doch sind es nicht die Götter, die das letzte Urteil fällen und dieses gegenüber dem des Menschen gewichtiger ist? Ist es für einen Frevler nicht Abschreckung zu wissen, dass sein Handeln Konsequenzen mit sich bringt, wird denn somit Frevel nicht von vornherein gemieden oder die Gefahr wenigstens eingeschränkt?"


    Furianus nahm wieder einen Schluck, das viele Reden machte durstig.



    Sokrates nah sein Schicksal das die götter ihm vorherbestimmten auf und wandte sich dem Unabänderlichem zu. Die Götter wollten es so. Wie kommst du überhaupt dazu an der Allnatur der Götter zu zweifeln? Gehörst du zu diesen Christen?

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Warum spricht man aber über Gesetze, die es schon lange gibt? Das ist doch die spannende Frage, oder befinden wir uns in einer Zeit wie Romolus, der erst eine Ordnung erschuf? Ich meine, daß die göttliche Ordnung zu aller Zeit gültig ist und es keinem Römer gebührt den Göttern zu lästern. Noch vor wenigen Jahren stand darauf der Tod in der Arena oder wenn man milde gestimmt war der ehrenvolle Tod durch das Schwert in der eigenen Hand.


    Der Grieche mochte wohl den Kaiser aus mir unbekannten Gründen nicht. Das war sein Problem. Der vergöttlichte Hercules und die vergöttlichte Europa waren mir auch viel lieber. ;)


    "Dies Mögen Sitten und Riten sein, doch wo ist dies im Codex zu finden? Nirgendwo. Und darum muss dies geändert werden und gerade darum stehe ich hier."

  • Apollonius sah Furianus noch mal sprachlos an. Er kratzte sich verwirrt den Bart, weil er sich für einen Moment überlegte, ob der Redner sich über ihn lustig machte. Dann sah er auf. Anscheinend meinte dieser es ernst.


    "Also ich bitte Euch! Das Scherbengericht in Athen ist eine Institution der Menschen, genauso wie Eure Gerichte es sind. Menschen klagen an, Menschen sitzen als Richter vor und Menschen entscheiden über Schuld oder Unschuld." Apollonius schüttelte den Kopf. "Ihr sagt, dass die Götter nicht jeden Gottesfrevler bestrafen können, aber sie hätten Sokrates, der zu Unrecht angeklagt wurde, retten sollen? Wäre es nicht genauso Aufgabe der Menschen, die zu unrecht Verklagten davor zu bewahren, wenn die Gesetze mißbraucht werden, genauso wie die Schuldigen vor Gericht zu führen? Ihr führt Eure eigenen Argumente ad absurdum."


    Apollonius seufzte noch mal und hob erneut an. "Und seid wann führt die Androhung einer Strafe zur Tilgung der Straftat. Ist der Diebstahl nicht unter Strafe gestellt oder der Mord? Und schaut Euch auf den Straßen Roms um, wieviele Verbrechen dieser Art jeden Tag vollführt werden, trotz der Strafandrohung."

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Sokrates nah sein Schicksal das die götter ihm vorherbestimmten auf und wandte sich dem Unabänderlichem zu. Die Götter wollten es so. Wie kommst du überhaupt dazu an der Allnatur der Götter zu zweifeln? Gehörst du zu diesen Christen?


    "Ich verbiete mir diesen Ton! Du verstehst mich nicht, Bürger, oder wilslt es einfach nicht. Ich sagte weder, dass ich an den Göttern zweifel, noch, dass die Götter falsch handelten. Ich habe das Handeln und somit das von den Göttern auferlegte Schicksal befürwortet und bestärkt, höre mir zu."


    Diese Unterstellungen...typisch Pöbel. 8)

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus


    "Dies Mögen Sitten und Riten sein, doch wo ist dies im Codex zu finden? Nirgendwo. Und darum muss dies geändert werden und gerade darum stehe ich hier."


    "Seit eh und je ehre ich die Götter, die mir heilig sind. Doch halte ich es für zweifelhaft, alles zu reglementieren, was es in der weiten menschlichen Natur gibt. Das bedenke wohl.


    Ich bin gerade erst in Rom angekommen, sage mir, wer bist Du eigentlich, daß Du solche Rede führst?"

  • Plötzlich überkam mich ein Gedanke. Konnte es sein, daß der Quästor versuchte das weltliche `Menschliche von dem religiösem Göttlichem zu trennen? Religion und Politik waren von jeher eins und sollten es auch bleiben.


    Ich lächelte stil in mich hinein und dachte mir dabei: wenn dieser einfach Quästor meine Ahnenreihe kennen würde, würde ihm sogleich die Spucke im Hals vor Angst gefrieren. Es belustigte mich zu sehen, wie er brav und munter einfach draufloserzählte.

  • Zitat

    Original von Apollonius von Samothrake
    Apollonius sah Furianus noch mal sprachlos an. Er kratzte sich verwirrt den Bart, weil er sich für einen Moment überlegte, ob der Redner sich über ihn lustig machte. Dann sah er auf. Anscheinend meinte dieser es ernst.


    "Also ich bitte Euch! Das Scherbengericht in Athen ist eine Institution der Menschen, genauso wie Eure Gerichte es sind. Menschen klagen an, Menschen sitzen als Richter vor und Menschen entscheiden über Schuld oder Unschuld." Apollonius schüttelte den Kopf. "Ihr sagt, dass die Götter nicht jeden Gottesfrevler bestrafen können, aber sie hätten Sokrates, der zu Unrecht angeklagt wurde, retten sollen? Wäre es nicht genauso Aufgabe der Menschen, die zu unrecht Verklagten davor zu bewahren, wenn die Gesetze mißbraucht werden, genauso wie die Schuldigen vor Gericht zu führen? Ihr führt Eure eigenen Argumente ad absurdum."


    Apollonius seufzte noch mal und hob erneut an. "Und seid wann führt die Androhung einer Strafe zur Tilgung der Straftat. Ist der Diebstahl nicht unter Strafe gestellt oder der Mord? Und schaut Euch auf den Straßen Roms um, wieviele Verbrechen dieser Art jeden Tag vollführt werden, trotz der Strafandrohung."


    Furianus nickte dem Mann zu.


    "Gut, vielleicht war meine Argumentation nicht sehr logisch. Aber gut, kennt ihr Paragraph 69 der Verunglimpfung des Imperator Caesar Augustus? Nach euren Worten ist in diesem Paragraph auch nicht genau definiert was nun eine Verunglimpfung des Caesar Augustus ist oder nicht. Warum steht dies dann im Codex Iuridicalis? Soll man dies abschaffen? Soll der Imperator verunglimpft werden und es gibt kein Gesetz, welches die Strafe festsetzt? Wenn es für die Verunglimpfung des Caesar Augustus einen Paragraphen gibt, warum sollte es für die Verunglimpfung der Götter, welche doch wahrlich dem Imperator gleich sind, nicht auch solch Gesetze geben? Wie argumentiert ihr da?"


    Furianus schüttelte belustigt das Haupt und wandte sich an den anderen Mann.


    "Und ihr, warum vergleicht ihr solche Taten mit denen eines Gotteslästerers? Ist dies eurer Meinung nach gleichgestellt, der Gang zu den Latrinen und der Frevel an den Göttern?"

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Cicero
    "Seit eh und je ehre ich die Götter, die mir heilig sind. Doch halte ich es für zweifelhaft, alles zu reglementieren, was es in der weiten menschlichen Natur gibt. Das bedenke wohl.


    Ich bin gerade erst in Rom angekommen, sage mir, wer bist Du eigentlich, daß Du solche Rede führst?"


    "Auch ist es nicht meine Absicht alles zu reglementieren, nur das was du gerade vernimmst. Senator Lucius Flavius Furianus."


    Sagte er knapp und wandte sich wieder diesem hartnäckigen Mann zu.


    "Nein, gerade diese Verbundenheit schriftlich festzuhalten, guter Mann. Ist es nicht an uns Roms Ideale zu wahren? Ist es nicht an uns diese Frevler zu richten? Sind nicht Richtlinien hilfreich bei solch Unterfangen, die seit den letzten Tagen vonnöten sind?"

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