Hier ist das Reich eines jeden Gastes der Gens Germanica.
Möge er sich hier wie Zuhause fühlen, seinen Wünschen entsprochen und für sein Wohlbefinden gesorgt werden.
Hier ist das Reich eines jeden Gastes der Gens Germanica.
Möge er sich hier wie Zuhause fühlen, seinen Wünschen entsprochen und für sein Wohlbefinden gesorgt werden.
So, nun mein Sohn, was sind Deine Bedenken zu Catus Auscheiden aus der Gens Ulpia?
Ich war überrascht! Ich dachte wer Ulpier ist scheidet nirgends dahin, ausser in den Tod, und das auch als Ulpier!
Der Kaiser lehnt sich in seinem Stuhl zurück und nickt bedächtig.
"Gaius, grundsätzlich hast Du natürlich völlig recht."
Er seufzt.
"Nun, Catus ist sich der Tatsache ein Ulpier zu sein nicht sonderlich lange bewusst.
Und er ist in Gefahr, ein Inkognitoleben in einer anderen Gens schützt sein Leben und er könnte wieder so leben wie er es gewohnt ist und nicht in Kreisen, die ihm fremd sind."
Der Kaiser senkt die Stimme und blickt seinen Sohn eindringlich an.
"Weiters mein Sohn, sollte auch nicht vergessen werden, dass er der Enkel des Trajan ist, und somit aus der ersten und älteren Linie stammt, Familia in allen Ehren, aber eine Konkurrenz auf dem Throne sollten wir nicht haben wollen, oder? Noch hat er da keine Ambitionen, aber wer weiß das schon ......"
Ich halte es hier für nötig dick für obiges hinzuschreiben: SIMON!!!
Es klopfte an der Tür und herein kam ein Sklave.
"Mein Herr der Proconsul schickt mich. Ich soll dafür Sorge tragen das es Euch an nichts fehlt in der Zeit die Ihr hier im Hause Germanica verweilt. Wenn Ihr etwas braucht so ruft mich einfach. Mein Name ist Ambianus."
"Danke Ambianus, das werden wir tun."
länger kann ich einfach nicht in Germania bleiben ....
Ist mir verständlich!
Ich auch nicht Vater, leb wohl! Ich muss auf nach Brittania!
"Hier ist es" sprach der Sklave
"ruhen sie sich nur aus" und mit diesen Worten verließ er das Zimmer
Als Parcus sich nun selbst in diesem Zimmer wiederfand endlich seinen Mantel abgelegt hatte viel im zum ersten mal auf, wie verstaubt seine Kleidung und wie verschwitzt er doch eigentlich war... zusehr war er bisher von dem prunkvollen anwesen überwältigt worden... gleich morgen würde er die Thermen besuchen müssen...
Sophus kam in das Gästezimmer und legte sich sofort in sein Bett...
sofort schlief er ein...
Er verließ das Gästezimmer und hinterließ Teutonicus eine Nachricht, die er an Traianus und seine Frau weiterleiten sollte.
"Ich möchte euch herzlichst für die Unterkunft danken... es gab zwar wenig Zeit, jedoch hoffe ich das wir in guter Beziehung bleiben...!"
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