Römer, errettet Rom vor dem Christus-Kult!!!

  • Zitat

    Original von Marcus Claudius Constantius


    Das ist sehr gut hier und im Osten klappt das leider nicht so gut, ich Zolle der lokalen Priesterschaft meine Respekt! Würdet ihr mir verraten welcher holden Göttin das glück hat das ihr, ihr dient?


    Er bemerkte ihre Verlegenheit und schaute sie aufmunternd an.


    Sie schmunzelte und neigte den Kopf leicht zur Seite erwiderte aber seinen Blick.


    "Dienen tue ich allen Göttern, doch mein Leben habe ich der Fortuna gewidmet, die Göttin die unser aller Schicksal bestimmt!"


    Da erhob ein älterer Herr die Stimme und gewissermaßen hatte er Recht. Helena mochte die Christen nicht, doch sie tolerierte sie, solange sie nicht ihre Grenzen überschritten. Doch sie äusserte sich nicht dazu und blickte wieder zu Constantius.


    "Darf ich efrahren welcher Tätigkeit Du nachgehst?"


  • Was auch immer das mit dem Thema Christen zu tun hatte...



    Oh... ich hätte es wissen müssen... eine solche Begegnung hätte nur von Futuna oder Veneris initiert werden können Helena. Sagt wart ihr schoneinmal in Roma?


    Mit einem sanften Lächeln wanderten seine Augen über ihren Körper.

  • "Quae nocent, docent."( Was schadet, lehrt.) dachte Furianus, als ihn Constantius beinahe anrempelte.
    So vermerkte er sich mehr Sklaven zu seinen Rostrabesuchen mitzunehmen. Denn solche Leute waren doch eine Last.


    So wartete er auf Eugenius. Entdeckte auch den Aelier, welcher so aussah, als hätte er in seiner Behausung nicht gut schlafen können. 8)

  • "Ich wurde in Roma geboren, wuchs in Achaia auf und kehrte eines Tages zurück, bis ich nach Germania heiratete, nach Hispania zog und dort mein Leben soweit aufgebaut habe! Derzeit bin ich in Roma, weil vom Collegium Pontificium ein Conventus einberufen wurde!"


    gab sie so kurz wie möglich zurück. Sie hatte gelernt ihre ewig lange Geschichte in wenige Worte zu fassen, denn wer wollte schon die Lebensgeschichte im Ganzen hören? So konnte sie auch erleichtert auslassen, dass sie bereits Mann und Kind verlor.

  • Irgenwie schaute mein Gesprächspartner mich so ungläubig an, sodaß er aussah, als wenn ernicht wissen würde, daß die Christen eine blutrünstige jüdische Sekte sind.


    Nun, aufrüherische Sklaven läßt man kreuzigen, den Juden Jesus tat man dasselbe an wie allen aufrührerischen Juden. Warum sollte man dann mit diesen Judenchristen anders verfahren?



    Ah! Da war ja auch das Gesicht wieder, was einem Brette so ähnlich sah. :P


    Sim-Off:

    das mußte jetzt sein- wegen dem unausgeschlafen ;)

  • Zitat

    Original von Rediviva Helena
    "Ich wurde in Roma geboren, wuchs in Achaia auf und kehrte eines Tages zurück, bis ich nach Germania heiratete, nach Hispania zog und dort mein Leben soweit aufgebaut habe! Derzeit bin ich in Roma, weil vom Collegium Pontificium ein Conventus einberufen wurde!"


    gab sie so kurz wie möglich zurück. Sie hatte gelernt ihre ewig lange Geschichte in wenige Worte zu fassen, denn wer wollte schon die Lebensgeschichte im Ganzen hören? So konnte sie auch erleichtert auslassen, dass sie bereits Mann und Kind verlor.


    Oh... ihr seid bereits vergeben? fragte Constantius enttäuscht und mit traurigem Blick.



    Der Unterscheid ist ganz simpel das die Juden nicht Andere auf ihren Weg bringen wollen, die Christen sehen das anscheinend als ein hohel Zeil ihres Glaubens an.


    Sim-Off:

    Bei dir "muss" sowas ja immer sein...

  • Helena schüttelte etwas geknickt den Kopf. Schien dieser Patrizier da Interesse an ihr zu zeigen? Sie war ein wenig verwirrt, doch dann klärte sie leise auf:


    "Mein Gemahl war der verschollene Publius Tiberius Maximus, er führte damals die Legio IX nach Germania wo er im Kriege dann verschwand. Bis heute weiß ich nicht was geschah, doch es ist solange her und bei einem Tribunus Laticlavus sehr unwahrscheinlich, dass er unbekannt ist."


    Sie brachte ein leises Lächeln zustande.


    "Aber lassen wir das Thema. Es ist zu schwer."

  • Oh das tut mir sehr leid... ich wollte nicht... sagte Constantius etwas hilflos und sich schuldig fühlend, imm Inneren jedoch freute er sich das sie nicht mehr vergeben war...


    Wo ihr momentan in Roma seit würde es mich freuen euch in der Villa Claudia empfangen zu können und euch ein Abendmal zu servieren das euer strahleden Schönheit würdig ist.


    sprach er in einem aufmunternden Ton um sie von den schlechten Gedanken abzulenken.

  • Ob wir noch feinere Erden benutzen sollten? Vielleicht sollten wir auch unsere Teller und zierlichen Becher einschiffen? Hmmmm, doch Neptun war uns auch letztes Mal nicht gewogen, 3 von 7 Teilen konnten wir in Ostia dem Straßenbau schenken. Hm, hm, hm...


    Ich kam soeben von den Mercati Traiani, wo ich in dem kleinen Laden der Steingut Manufaktur nach dem Verlauf der Geschäfte fragend vorstellig geworden war; wie zu erwarten ging's nicht gut und ging's nicht schlecht. Kaum war ich um eine Ecke gebogen und die Rostra in Sicht vernahm ich auch schon den Lärm der Politik!


    Wundervoll war es , dass ich heute bündelweise Zeit in meinen Taschen trug und so konnte ich mich kopfüber hineinwerfen in den merkwürdigen Sturm, der an den überseeischen Gestaden des Reiches als ein strenger, imperialer Wind anlandete, dem man sich beugte um nicht in ein Nichts hinfortgewehrt zu werden.


    Ich wollte möglichst nahe ans Geschehen und war also nicht zimperlich, wenn es darum ging den ein oder anderen Peregrinus beiseite zu drängen, immer ein lapidares "Entschuldige!" auf den Lippen. Schnell war ich inmitten der Menge und besah mir einen älteren Herren, der die Stadt und damit das Imperium davor warnte, diese Sekte, die Christes nicht zu unterschätzen. Das tat er laut, vernehmlich und mit einer Kraft, wie sie der Jugend eignet, der man mit gutgelagertem Wein aber auf die Sprünge helfen kann... ja, es gibt in den Bergen bei Tarraco manche Kräuter, die das vermögen - sie würde ich noch eingehender studieren müssen.


    Da krakeelte ein griechisch aussehender Kerl dazwischen: "Wo sind denn Deine Christen?"


    Eine gute Frage, denn auch ich hatte die Bekanntschaft mit ihnen noch nicht gemacht.

  • "Es würde nichts dagegen sprechen, dieser Einladung zu folgenn! Die gens Claudia hat schließlich einen vorzüglichen Ruf. Auch wenn ich den Vergleich mit Essen nicht besonders freundlich finde!"


    versuchte sie ein kleines Späßchen zu treiben. Doch ein leichter Hauch von Röte lag wieder auf ihren Wangen und wieder ärgerte sie sich. Sie war eine erwachsene Frau Pontifex und Mutter, Selbstbewusst und im ordo equester - warum konnte sie nicht auch in einer solchen Lage Fassung bewahren? Claudia konnte das gewiss.


    "Doch wie gesagt: Gern nehme ich an!"


    schmunzelte sie und wandte ihr Gesicht wieder dem Geschehen zu. Als sie von hinten einen Lockenschopf erkannte. Sie glaubte die Statur und die ganze Erscheinung zu erkennen, doch sicher war Helena sich nicht...

  • An meiner Seite trug ich eine lederne Tasche, in der ich einige solide Becher verstaut, die die hiesige Industrie verfertigt hatte, nichts schönes, nichts wertvolles, aber solide. Und Solidität ist bei einer Verschiffung von entscheidender Wichtigkeit. Ich hatte vor, sie mit meinem Hämmerchen zu bearbeiten und zu traktieren, da... fuhr langsam eine fremde Hand in die Tasche.


    Ich ergriff die Hand, dann den Arm, drehte mich um, ergriff den dazugehörigen Kerl - ein vielleicht 13jähriger Knabe, dessen Gesittung von seiner edlen Toga übel abstach.


    "Was hast Du da zu suchen, du kleiner Dieb!", herrschte ich ihn an, worauf er große Augen machte und selbiges mit seinem Mund tat.




    /edit hier ein komma, da ein komma


  • Constantius war sehr erfreut das die schöne Frau die Einladung annahm. Über ihren Witz musste er zeimlich schmunzeln, diese Helena war nicht nur schön und von gutem Ruf sondern auch noch witzig. :]


    Ich freue mich sehr darauf Helena! Möchtet ihr villeicht einen Spaziergang über das Forum und den Markt machen?

  • Ich setzte gerade zu einer Antwort auf Claudius Constantius' Frage an, als ich die Stimme vernahm. Die Stimme von dem Jungen den ich observierte: Er war es. Ich sah kurz etwas unentschlossen zu Constantius.


    "Warte einen Moment... Ich bin sofort wieder da!"


    Und mit diesen Worten eilte ich zu meinem kleinen Wunschbruder zutrat, der sich gerade mit einem frechen Jungen auseinandersetzte. Ich meinte schmunzelnd:


    "Quintus wie kommt es dass du hier bist? So ganz allein in Rom unterwegs?"


    Ich wandte mich mit einem Lächeln zu Constantius um.

  • Zitat

    Original von Marcus Claudius Constantius
    Der Unterscheid ist ganz simpel das die Juden nicht Andere auf ihren Weg bringen wollen, die Christen sehen das anscheinend als ein hohel Zeil ihres Glaubens an.
    [/simoff]


    Das wäre ja noch schöner, wenn jetzt noch die Christen öffentlich die Götter ächten dürften! Nicht umsonst lies der vergöttlichte Trajan in seiner Gnade diese Juden fragen, ob sie dem Iupiter ein Opfer zu bringen gewillt waren. Und wer dies nicht tat hatte sein Leben verwirkt. Mehr Gnade kann man diesen Christen nicht erweisen als einen schnellen Tod.


    Sim-Off:

    Woher kennst du dich so gut mit einer verbrecherischen Sekte aus? Das zu fragen hab ich mir sim:on verkniffen, denn die Christen selber sind in einer Findungsphase für sich selber in unserer Zeitepoche. Das Urchristentum ist in der Wikipedia gut beschrieben.

  • Iulianus ging gerade durch das Forum an der Rostra vorbei zu einem Tempel, den er noch nicht besichtigt hatte.
    Die Menge schien aufgebracht zu sein und da entdeckte er plötzlich ihm bekannte Gesichter.
    War das nicht die Pontifex und der neue Schüler?
    Seinen Augen vor Verwunderung nicht trauend schritt er näher und war sich mit jedem Meter immer sicherer, bis er sie erreichte.


    "Salvete, Pontifex, Discipulus."


    Sagte er lächelnd.

  • Helena schrak zusammen - noch ein bekanntes Gesicht. Freudig lächelte sie Imperiosus an und war noch immer verwundert. Rom schien doch nicht so groß zu sein wie sie dachte: Hier traf man eben jeden wieder, auch wenn noch soviele Menschen auf den Straßen und Plätzen unterwegs waren.


    "Salve Imperiosus! Was für eine Überraschung auch dir zu begegnen. Wie geht es dir?"

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Das wäre ja noch schöner, wenn jetzt noch die Christen öffentlich die Götter ächten dürften! Nicht umsonst lies der vergöttlichte Trajan in seiner Gnade diese Juden fragen, ob sie dem Iupiter ein Opfer zu bringen gewillt waren. Und wer dies nicht tat hatte sein Leben verwirkt. Mehr Gnade kann man diesen Christen nicht erweisen als einen schnellen Tod.


    Sim-Off:

    Woher kennst du dich so gut mit einer verbrecherischen Sekte aus? Das zu fragen hab ich mir sim:on verkniffen, denn die Christen selber sind in einer Findungsphase für sich selber in unserer Zeitepoche. Das Urchristentum ist in der Wikipedia gut beschrieben.


    Sim-Off:

    Villeicht erzählt Constantius auch nur ein paar nette Hetzgeschichten? Villeicht bindet er dir nicht alles auf die Nase?


    Constantius gefiehl der angreifende Ton überhaupt nicht und er ignorierte ihn besser da er kein Streit mit dem Mann haben wollte.



    Sicher schöne Helena.


    Constantius beobachtete sie genau, jede Bewegung ihres anmutigen Körpers. :]

  • Iulianus lächelte ihr freundlich zu.


    "Nun heiße ich Iulianus, Helena. Aber mir geht es gut, danke."


    Eine kleine Puase folgte und er blicke sich um.


    "Euch hier zu treffen hätte ich wirklich nicht für möglich erachtet, doch wie es die Götter so wollten..."


    Sim-Off:

    In der Zeit bin ich schon mittlerweile konfus...sagen wir mal es spielt nach dem conventus, welcher ja vor meiner adrogation gespielt hat ^^

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