[Cella] Nadia

  • "Keine Angst, ich werde dich nicht loslassen!"


    Ich zog sie fester an mich und küsste sie auf die Stirn. Schließlich atmete ich tief durch und schloss beruhigt die Augen. Auf ihre Frage hin wurde mein Blick etwas ernster. Eigentlich wollte ich es nie soweit kommen lassen, doch nun war es wohl um uns beide geschehen.


    "An uns beiden dürfte es nicht hadern. Das hängt allein an Furianus und wie weit er bereit ist, dir Freiheiten zu lassen. Denn dann kannst du mich treffen, an einem lauschigen Ort in Rom. Aber im Moment sollten wir uns nicht den Kopf darüber zerbrechen, ich finde den jetzigen Augenblick schöner, wenn man nicht schon mit dem Kopf in der Zukunft steckt. Lass einfach mal alles fallen."


    Sanft strich ich ihr über den Arm und blickte gedankenverloren zur entgegengesetzten Wand.

  • Sie schmiegte sich dichter an ihn und war nicht mehr versucht ihn los zu lassen. Ihr Herz tat immer noch unkontrolierbare Schläge und sie nahm seine Worte in sich auf. Sehr hoffte sie, dass Furianus ihr, wenn alles vorüber war wieder Freiheiten schenken würde, und dass sie dann beie eine Möglichkeit finden würden sich zu sehen nur sollte Furianus in naher Zukunft nichts von ihnen beiden erfahren, aber sie war sich sicher, dass sie das nicht Strabo sagen musste. Er würde es selbre wissen, denn Furianus würde sie dann wohl eigenhändig mit der Peitsche vertraut machen nach dem was schon alles vorgefallen war.
    "Ich werde alles dafür tun, dass er mir diese Freiheiten geben wird, das verspreche ich dir" flüsterte sie.
    Zwar war ihre Angst ungebrochen, aber dies hier gab ihr eine gewisse Kraft die sie nicht aufgeben wollte.
    Die Berührung von ihm auf ihrem Arm löste eine leichte Gänsehaut bei ihr aus, etwas was sie seit langem nicht mehr gespürt hatte und sie legte ihre Hand an die seite seiner Wange weil er in die andere Richtung blickt und drehte seinen Kopf so, dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Ganz langsam strichen ihre Finger von seiner Wange rüber über seine Lippen und dann hinunter an seinem Hals entlang, bis sie zum Liegen kamen. Nadia sah ihm dabei die ganze Zeit in die Augen und konnte ihren Blick gar nicht abwenden von ihm.

  • Ich blickte wieter nur zur Wand und drückte sie an mich. Ihre Wärme war beruhigend. Nichts brauchte ich jetzt mehr als ihre Nähe. Die letzten Tage waren angefüllt gewesen mit Härte, Disziplin und Selbstverleumdung. Jetzt konnte ich endlich wieder der sein, der ich sein wollte und mich ganz natürlich geben. Dafür dankte ich ihr innerlich. Als sie meinen Kopf zu ihr drehte, sah ich wieder in diese tiefblauen Augen. Es lag etwas Rätselhaftes und Anziehendes in ihnen. Ich genoss ihre Liebkosungen und strich ihr eine Locke aus dem Gesicht.


    "Ich danke dir dafür, dass du hier bist...", hauchte ich ihr zu.

  • Sein Blick reichte wieder aus um ihr eine Gänsehaut in den Nacken zu zaubern. Ihre Hand ruhte an seinem Hals und sie konnte spüren wie die Ader unter seiner Haut regelmäßig pochte, so wie es auch ihr Herz tat nur um einiges schneller. "Nein" flüsterte sie während ihr Gesicht näher an seines kam "Ich muss mich bei dir bedanken, dass du mich gefunden hast." Als sich ihre Augen schlossen, verschlossen ihre Lippen die seinen und endeten in einen innigen Kuss. Immer mehr zog sie ihn an sich, falls das überhaupt noch ging, denn es passte wohl nicht mal mehr ein Lufthauch zwischen sie beide.
    Mit der einen Hand zog sie ihn näher und die andere hatte sie weiterhin neben seinem Gesicht liegen und berührte ihn sanft.

  • Ich schloss langsam meine Augen und fühlte ihre Lippen auf meinen. Sanft erwiderte ich den Kuss, der sich ins Unendliche steigerte. Von ihr gezogen, rückte ich aufs Äußerste an sie heran. Sanft strich ich ihr mit der Hand über den Rücken und ließ sie auf der Hüfte liegen. Immer inniger wurde der Kuss und ich bekam einen leichten, angenehmen Schauer. 'Der Tag hat deutlich zu wenige Stunden...', dachte ich wehmütig.

  • Nadia genoss seine Hände auf ihrem Körper, seine Nähe einfach alles von ihm und wollte sich auch nicht mehr von ihm lösen. Gerne hätte sie ihm mehr gegeben denn sie wollte es auch bis in den kleinsten Winkel ihres Körpers, aber sie wollte nicht, dass er von ihr dachte, dass sie es nur tat um Vorteile zu erhalten. Nein sie wollte ihn hier bei sich haben weil sie mehr spürte, etwas was sie nicht kannte aber weiter kennen lernen wollte. Etwas was sie nicht mehr verlieren wollte auch wenn die Angst da war, dass es passieren könnte oder ihr jemand dieses, vielleicht kleine, Glück nehmen würde.
    Sanft hauchte sie weitere Küsse auf die Lippen und ihre Hand ruhte irgendwann auf seiner Brust wo sie spürte wie sein Herz schlug und ganz leicht bewegten sich ihre Finger auf dem Stoff seiner Tunika. Ganz langsam weitete sie den Kuss aus und er wurde inniger und noch länger und sie wollte icht, dass diese Zweismkeit der beiden endete.

  • Wir lagen noch immer eng umschlungen auf der Pritsche. Der Kuss wurde wieder intensiver. Langsam ließ ich die Hand von der Hüfte abwärts wandern und strich ihr über dem Po hinab bis zum Bein. Bei der erneuten "Fahrt" herauf hob sich ihre Tunika leicht und ich strich über ihre nackte Lenden. Ich hoffte, dass ich nicht zu schnell war, denn das hätte den Augenblick zerstört.

  • Je mehr er sie berührte desto schneller begann ihr Herz zu schlagen und das Blut schien nur so in ihrem Kopf zu rauschen. Alles was um sie rum sein würde trat in den Hintergrund und sollte dort auch bleiben. Seine warme Hand auf ihrer nackten Haut zu spüren entlockte ihr einen leisen Laut des Wohlfühlens und erneut suchte sie für wenige Sekunden seinen Blick, seine Augen und die Wärme die er ausstrahlte. Schwer ging mittlerweile ihr Atem und ihre Wangen hatten sich gerötet. Zärtlich fuhr eine Hand von ihr durch seine Haare, und die andere über seine Brust bis zum Hals wo sich ihre Finger einen Weg unter seine Tunika suchten auch wenn es nicht viel war. Ihre Lippen berührten seine ganz flüchtig um dann seine Wangen entlang zu küssen bis zu seinem Hals, den sie liebkoste bis zu seinen Schultern.

  • Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust und streifte langsam die Tunika über meinen Kopf. Nun lag ich nur noch in Lendenschurz neben ihr. Ich küsste sie sanft, um dann langsam weiter nach unten zu wandern. Zärtlich liebkoste ich ihren Hals und strich ihr mit der Hand weiter über den Bauch hinauf unter der Tunika, bis die Hand am Busen angelangte. Dort verweilte sie etwas und schob die Tunika weiter hoch. Schließlich wanderten meine verlangenden Küsse weiter über den Busen bis zu ihrem Bauchnabel. Ich konnte garnicht genug bekommen von ihrem Körper. Gierig sog ich ihren Geruch ein.

  • Nadia hatte ihm ein wenig dabei geholfen seine Tunika auszuziehen und strich ihm gleich danach über seinen Körper. Ihre Berührungen waren dabei sehr sanft und voller Zärtlichkeit als hätte sie Angst sie könne ihn verletzen. Ihre Lippen strichen über seine wohlig warme Haut und ihr Atem hauchte über eben diese. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, als er begann sie immer weiter zu küssen und ihre Atmung langsam aber sicher immer schneller zu werden schien und sich ihrem Herzschlag anpasste. In ihren Augen schienen tausend Sternchen zu funkeln als sie versuchte seinen Blick einzufangen und seine Küsse so sehr genoss wie auch seine Berührungen. Ganz leise drang ein Seufzer über ihre Lippen als er an ihrem Bauch wieder angekommen war und ihre Hände seine Arme suchten.

  • Ich spürte meinerseits ihre Berührungen und genoss die Situation. Ihre Atmung wurde schneller und ich war auch in leichte Ekstase geraten. Verlangend fuhr ich mit der Zunge über ihren Bauch hinauf bis zum Hals und begann diesen dann zu küssen. Immer weiter kam ich nach oben und schließlich vereinigten sich unsere Lippen wiederzu einem innigen Kuss. Währenddessen streifte ich langsam ihre Tunika weiter nach oben und strich sanft über ihre Hüfte. Abwartend, wann sie ihre Tunika abstreifen würde, spürte ich ihren heißen Atem und schloss verlangend die Augen. Unter meinem Lendenschurz hatte sich bereits meine Männlichkeit geregt und ich spürte das immer stärker werdende Verlangen, das durch meinen Unterleib fuhr.

  • Sie hatte das Gefühl sie würde in Feuer baden solche Gefühle löste dieser Mann in ihr aus und ihre Haut prickelte als würde wer versuchen dieses Feuer zu löschen, das nicht zu löschen war. Ihre Tunika war schon so weit nach oben geschoben, dass es ein Leichtes war sie auszuziehen und in einer fließenden Bewegung fiel diese auf dem Boden, so dass sie nun wie die Götter sie schufen halb unter ihm lag. Mit ihren Händen streichelte sie wieder seine Haut, glitt an seinen Seiten entlang und dann über seinen Rücken und fuhr seine Wirbelsäule hinauf und runter, während sie sich ihm leicht entgegendrängte und ihre Haut seine streifte. Mit beiden Händen nahm sie sein Gesicht und zog es näher an sich ran, auch wenn sie ihm mit ihrem Kopf ein klein wenig entgegen kam, und dann küsste sie ihm leidenschaftlich und innig und ließ ihnen beiden keine Zeit um noch Luft zu holen.

  • Nachdem sie ihre Tunika davongeworfen hatte, lag sie nun in ihrer ganzen Schönheit unter mir. Im Licht der Öllampen wirkte ihre Haut golden. Ihr Duft war berauschend und ich war bereit, den nächsten Schritt zu tun. Während wir uns innig küssten, streifte ich langsam meinen Lendenschurz weiter hinunter. Meine Männlichkeit hatte sich bereits zu voller Größe aufgerichtet und ich strich ihr langsam über die Hüfte. Kurz hielt ich inne und atmete durch. Schließlich vereinigte ich mich verlangend mit ihr. Nun waren unsere Körper eins. Langsam bewegte ich meine Hüfte rhytmisch und mein Kuss wurde immer verlangender. Diese Frau hatte es wahrlich geschafft, mir vollends den Kopf zu verdrehen.

  • Ihre Hände lagen immer noch an seinem Kopf und sie konnte ihre Lippen einfach nicht von seinen lassen zu betörend war es ihn innig und leidenschaftlich zu küssen und zu liebkosen und eins mit ihm zu sein. Erst als sie eins miteinander wurden öffnete sie ihre Augen und löste sich ein wenig von ihren Lippen um sofort in seinen Augen, ins einem Blick zu versinken. Ihre Lippen waren ein wenig geöffnet und sie sog die Luft zwischen ihnen ein, als sie seine Bewegungen spüren konnte. Ihr Kuss wurde zu einem Hauch wie auch ihre Hände auf seinem Rücken wie eine Feder über seine Haut strichen doch mit jeder weiteren Bewegung an Intensität zunahmen und sie ihm ihr ganzen Verlangen nach ihm zeigte mit vollen Körpereinsatz.

  • Während meine Bewegungen intensiver wurden, sah ich sie lächelnd an und setzte nach einer kurzen Atempause wieder zu einem Kuss an. Mein Atem wurde tiefer und schneller. Mit einer sanften Bewegung drehte ich sie über mich, sodass sie nun auf mir saß. Mit beiden Hände strich ich über ihren Rücken hinter bis zum Po. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen und so langsam näherte sich mein Körper und mein Geist dem finalen Höhepunkt. Immer verlangender bewegte ich meinen Unterleib.

  • Während sie sich sanft auf ihm bewegte küsste sie immer wieder seine Brust und fand auch immer wieder den Weg zu seinen Lippen von denen es ihr unmöglich war sich länger zu lösen. Mit ihren Händen musste sie sich neben seinem Kopf abstützen um nicht ganz auf ihm zu liegen und noch einen kleinen Spielraum zu haben. Ihr Atem streifte sein Ohr als sie seinen Hals küsste und spürte wie sie sich beide ihrem Höhepunkt näherten. Schwer atmend lehte sie ihren Kopf an seine Stirn an hörte allerdings nicht auf mit ihren Bewegungen, wollte ihm das schenken was er ihr schenkte. Ihre langen Haare hingen wie ein kleiner undurchdrinbarer Vorhang vor ihren Gesichtern und sie öffnete leicht ihre Augen.

  • Immer wieder küssten wir uns. Der Rhythmus wurde schneller und mein Atem tiefer und im gleichen Tempo wie die Bewegungen steigend. Ekstatisch sah ich sie an und strich ihr über den Rücken, während sie sich über mich beugte. Immer näher kam ich dem Höhepunkt, wollte ihr aber die Gelegenheit lassen, ihn mit mir zusammen zu erleben. So setzte ich mich auf und drückte sie fest an mich, während wir uns weiter schwingend bewegten. Während unsere Zungen sich umkreisten, verschwand jeglicher Gedanke aus meinem Kopf und ich sah nur noch sie. Wie durch einen Tunnel sah ich nur ihr Gesicht und war berauscht von ihr.

  • Nadia hielt sich ganz fest an Strabo, als würde sie wollen, dass sie ihn nie wieder los ließe. Sie spürte wie sie beide dem ersehnten Höhepunkt sich näherten und ihre Finger seinen Rücken streiften und immer wieder seine Wirbelsäule entlang fuhren. Ihre Küsse nahmen zu und wurden immer leidenschaftlicher und ihre Hände glitten langsam wieder in seinen Nacken und zogen seinen Kopf noch dichter an ihren während sie spürte wie ihr Körper wie auf Wolken schwebte und sie leise stöhnte und die Augen zusammenkniff der Anstrengung wegen. Ihr Atem schien immer schneller zu gehen, aber sie wollte nicht von seinen Lippen ablassen und ihn schon gar nicht los lassen.

  • Immer dicht rückten wir aneinander. Ich spürte ihren Körper intensiver denn je und wollte nicht davon ablassen. Langsam konnte ich nicht mehr an mich halten und küsste sie innig. Meine Beckenbewegungen wollten nicht mehr aufhören, als ich den Vulkan langsam ausbrechen spürte. Immer wieder spannte ich die Bauchmuskeln an, um den Punkt hinauszuzögern. Doch schließlich kam es über mich und ich spürte einen stechenden Strom durch meinen Körper fließen. Mein Herz schlug wieder verrückt und ich stöhnte laut auf. Vor meinen Augen tanzten Sterne. Just in diesem Moment hoffte ich, nicht zu früh gekommen zu sein.

  • Ein Ziehen ging von ihrem Becken aus, welches allerdings nicht unangenehm war und sie fast um den Verstand zu bringen drohte. Zu diesem Ziehen gesellte sich ein Kribbeln welches sie vollends auszufüllen schien und in diesem Moment spürte sie auch wie er mindestens die gleichen Gefühle spürte wie auch sie. Liebevoll sah sie ihm in die Augen, währned sie versuchte Luft zu bekommen und gleichzeitig wieder seine Lippen spüren wollte. Ihr Kuss war langanhaltend und erstickte fast sein Stöhnen, aber dies nur für eine kurze Zeit, denn sie selber konnte nicht mehr an sich halten und seufzte dicht an seinem Ohr um gleich darauf seinen Hals zu küssen und dann ihre Stirn an seiner Halsbeuge vergrub und seinen Duft einzog und schwer atmend versuchte zur Ruhe zu kommen was ihr sichtlich schwer fiel. Immer wieder streichelten ihre Finger über seinen Körper kosteten seine Wärme aus.

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