[Cella] Nadia

  • Ich sah, wie auch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte und lächelte, während ich nach Luft schnappte. Der langanhaltende Kuss war ein Bonus, der alles perfekt machte. Nur langsam kam ich wieder zur Ruhe und strich ihr durch das Haar. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett sinken und zog sie mit mir. Schließlich umarmte ich sie fest, während ich ihr liebevoll in die Augen schaute und zu einem weiteren Kuss ansetzte. Ruhe machte sich in mir breit und ich spürte Frieden in meinem Herzen. Schon lange hatte mich kein Mensch mehr so beschenkt. Grenzenlose Freude durchflutete mich und ich schloss die Augen, während ich sie fester an mich zog.

  • Seinen Blick würde sie wohl nie wieder vergessen können und sie schaute ihm lange in seine Augen die sie in ihren Bann zu ziehen schienen. Sie wollte nicht mehr ohne ihn und hoffte inständig, dass es einen Weg für sie beide geben konnte, dass sie seinen Blick immer wieder aufs Neue sehen konnte und seine Arme um sich spüren konnte. Mit vor Sehnsucht getränkten Augen sah sie ihn lange an und genoß seine Berührungen und kuschelte sich ganz dicht an ihn, als er sie zu sich zog, nachdem er wieder zum Liegen kam. Sie konnte sein Herz spüren wie es noch immer schnell und hart in seiner Brust schlucg und legte letztendlich ihre Hand auf dieses. Ihr Gesicht lag ganz dicht an seinem und ihr Atem strich seine Haut immer wieder und nur langsam beruhigte sich ihr Körper wieder. Nur der Atem von beiden war zu hören und ganz sanft ließ sie ihre Finger über seine Brust streicheln. Nadia wollte etwas sagen, aber hatte Angst diesen Moment zu zerstören oder ihre Augen zu öffnen und festzustellen, dass er nie stattgefunden hatte und sie beide sich immer noch gegenüber saßen und sich unterhielten. "Lass mich nicht mehr gehen" flüsterte sie dann doch noch.

  • Ich spürte ihre zärtlichen Berührungen und atmete beruhigt durch. Ich sah ihr wieder tief in die Augen und versuchte zu ergründen, was sich dahinter abspielte. Ich konnte mich nicht mehr von diesen Augen lösen, die so blau waren, dass sie mich an das Mare Nostrum erinnerten. Zärtlich strich ich über ihren Arm und spürte ihren Atem auf meinem Gesicht. Wäre jemand nun hereingekommen, es hätte nichts daran geändert, dass diese Nacht ein Band zwischen uns geknüpft hatte. Nun gab es kein Zurück mehr. Leidvoll dachte ich daran, wie ich Furianus entgegentreten würde. Er würde sie wieder von mir nehmen. Doch sicher würde sich eine Lösung finden lassen. Als sie den Mund öffnete und ihre helle Stimme ertönte, lächelte ich ruhig.


    "Niemals. Zwischen uns besteht eine Verbindung, die niemand trennen kann. Ich werde dich niemals gehen lassen. Ich liebe dich."


    Als diese Worte über meine Lippen kamen, musste ich staunen. Sie hatte es geschafft, mich diese Worte aus tiefstem Herzen sagen zu lassen. Glücklich darüber, es ihr endlich gesagt zu haben, küsste ich sie innig und verlor wieder jegliches Zeitgefühl.

  • Nadia wollte nicht an den Morgen denken, falls er nicht schon längst angebrochen war, wollte nicht weiter darüber nachdenken, was Furianus machen würde wenn er hier von erfuhr. Er würde toben und er würde sie entweder bis auf die Knochen auspeitschen lassen oder verkaufen oder noch viel schlimmer weit, weit weg schicken, nur damit sie nicht mehr hier sein konnte. Der Gedanke schmerzte in ihrem Herzen und sie drängte ihn zur Seite so weit es eben nur ging, wollte den Moment hier weiter genießen und bei ihm sein und nicht ihre Gedanken zu wem anderen schweifen lassen, dazu war die Zeit zu kostbar die sie zusammen hatten.
    In ihren Augen tanzte das Licht der Öllampe und die Worte die er sagte, ließen ihre Augen heller wirken als sie es wirklich waren. Im ersten Moment wusste sie nicht was sie sagen sollte, aber sie spürte, dass ihre Gefühle übermachtig waren und sie spürte auch, dass sie ihn vom Herzen aus liebte, auh wenn sie sich nicht kannten gehörten sie zusammen. "Ich liebe dich auch und hätte es nicht für möglich gehalten" flüsterte sie wieder "Es gibt keine Worte die ich nennen könnte, die sie beschreiben könnten meine Gefühle die ich spüre und die mir die Luft rauben." Nur wenn man richtig in ihre Augen sah konnte man ein verdächtiges Schimmern entdecken.

  • Ich sah sie weiter lächelnd an. Mein Herz tat einen Hüpfer, als sie aussprach, wie sie fühlte. Mein Glück war unendlich, als ich endlich Gewissheit hatte. Ich küsste sie innig und beugte mich dann etwas zur Seite, um an meine Umhängetasche greifen zu können, die auf dem Hocker neben dem Bett lag. Schließlich kramte ich blind darin. Als ich endlich etwas rundes in meiner Hand spürte, griff ich zu und zog es aus der Tasche. Ich förderte eine Perlenkette zutage. Mein Vater hatte sie mir einst auf den Weg mit gegeben. Ungläubig hatte ich ihn damals angesehen und gefragt, was ich damit solle. Er meinte bloß lächelnd, ich solle sie einer Frau schenken, der mein Herz gehörte. Ich selbst hatte damals nicht den Wert seiner Worte verstanden. Doch nun, in diesem Augenblick, war alles so klar. Langsam löste ich mich von ihr und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Schließlich legte ich ihr zärtlich die Kette an und legte ihr Haar zurecht.


    "Trage sie, wenn es dir möglich ist. Wenn Gefahr besteht, dass sie entdeckt wird, lege sie ab. Aber trage sie bitte als Zeichen meiner Liebe."

  • Wiederwillig ließ sie ihn etwas von sich lösen und sah zu wie er etwas zu suchen schien und sich seine Muskeln dabei bewegten auf seiner Brust und seinen Armen. Leicht küsste sie seine Schulter und seine immer noch erhitzte Haut und blickte ihm in die Augen als er sich wieder zu ihr drehte mit einer wunderschönen Kette in seinen Händen. Nadia richtete sich etwas auf und stützte sich mit ihrem rechten Ellenbogen auf der Liege ab und konnte sich nicht von seinen Augen lösen. Sie wusste nicht was sie zu diesem Geschenk sagen sollte als es sich auf ihre Haut legte und sie die Kühle der Perlen spüren konnte. Sanft strichen ihre Finger über dies kostbare Geschenk und ihr Blick hing förmlich an seinen Lippen als er sprach.
    "Ich werde sie immer tragen und keiner wird es erfahren, das verspreche ich dir bei meiner Liebe." Nadia legte ihre Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn zu sich um ihn zu küssen ihm etwas ihrerseits zu schnenken.

  • Ich betrachtete genau ihre Reaktionen, nachdem ich ihr die Kette angelegt hatte. Ich blickte an ihr herunter und strich ihr über den Arm hinter zur Lende. Ihre Haut war wunderschön und schimmerte im flackernden Licht der Öllampen golden. Wie eine Nymphe lag sie nun neben mir und ich konnte den Blick einfach nicht von ihr wenden. Sekunden später küssten wir uns innig und ich zog sie wieder zu mir herunter. Näher zog ich sie zu mir heran, um sie nicht gehen lassen zu müssen. Die Perlen strich dabei über meine Brust und ließen einen wohligen Schauer darüber fahren. Ich schloss lächelnd die Augen und war wieder versunken in diesem Traum, aus dem es kein Erwachen mehr gab.

  • Es war einfach das schönste Geschenk was sie jemals erhalten hatte und es war unendlich kostbar denn es kam von Herzen. Ihre Hand lag immer noch in seinem Nacken den sie leicht streichelte und ihn liebevoll ansah. Nadia wollte und konnte ihren Blick nicht mehr von seinen Augen abwenden und dann spürte sie wie seine Hände über ihre Haut fuhren und sie wieder näher an sich zogen bis sie sich berührten und ihr Körper sich an seinen schmiegte. Es kribbelte und bizzelte auf ihrer Haut und sie konnte in ihrem Bauch leuter kleine Schmetterlinge spüren die mit ihren Flügeln schlugen, als sie sich wieder innig küssten. Nadia spürte die Perlen auf ihrer Haut und das leichte Gewicht um ihren Hals, welches sie nicht mehr missen wollte. Es bedeutete ihr sehr viel wie auch der Mann hier bei ihr, ihr sehr viel bedeutete. Dieser Moment durfte kein Ende nehmen und wenn sie selber die Welt anhalten müsste, sie würde es tun wenn sie könnte. Mit den Fingern ihrer linken Hand fuhr sie seine Konturen seines Gesichtes nach und dann wieder durch seine Haare, bis sie über seinen Kopf ruhten und liegen blieben. Ihre Lippen hingegen berührten immer wieder seine, ganz zart und lieblich und dann wieder fordernder und noch immer konnte sie sein Herz spüren.

  • Ich spürte ihre Bewegungen und bald wurde ich schlaftrunken. Sie hatte mir wahrscheinlich ein noch größeres Geschenk gemacht, als ich ihr gegeben hatte. Während wir uns küssten, wurde mein Puls immer ruhiger, bis ich langsam die Augen nicht mehr offen halten konnte. Lächelnd löste ich meine Lippen wenige Zentimeter von ihren und hauchte dann:


    "Lass uns schlafen. Ich danke dir für diese Nacht, es war hoffentlich nicht die Letzte. Ich liebe dich und werde dich nie loslassen."


    Fester umschloss ich sie mit meinen Armen und zog die Decke, die am Fußende lag, langsam über uns. Beruhigt schloss ich die Augen und wurde durch ihren gleichmäßigen Atem in den Schlaf gewiegt.

  • Nadia sah ihn an und erkannte seine Erschöpfung, ihr ging es ja nicht anders und sie fühlte sich dennoch wie der glücklichste Mensch auf Erden. "Es war nicht das letzte Mal und wird es auch nie gewesen sein. Mein Herz gehört nur dir wie auch meine Liebe" flüsterte sie ihm die Worte entgegen und küsste ihn ein letztes mal. Danach kuschelte sie sich an ihn und lag in seinen Armen, die sie vor allem Übel schützten und ließ sich von ihm zudecken. Ihr Kopf dich an seinem liegend schloß sie ihre Augen und suchte seine Hand mit ihrer um sich an dieser festzuhalten, damit er sie auch ja nicht verlassen würde. Es dauerte noch ein wenig bis sie einschlief, denn sie ging nocheimal die Stunden mit ihm zusammen durch.

  • Nach einer recht traumlosen Nacht erwachte ich ausgeruht und rieb mir ausgiebig die Augen. Dann blickte ich zur Seite und erblickte Nadia, wie sie nahe neben mir selig schlief. Lächelnd strich ich ihr eine Strähne aus dem Haar und zog mir dann Tunika und Lendenschurz über. Schließlich ging ich aus der Tür und holte etwas Obst aus einem Vorratsraum. Schließlich kam ich damit zurück in den Raum und schloss hinter mir ab. Dann legte ich mich wieder zu ihr und stellte den Teller voll Obst auf den Stuhl neben dem Bett. Ich nahm eine Traube und ließ sie langsam über ihre Lippen streichen. Lächelnd beobachtete ich Nadia und wartete ab, wann sie aufwachen würde.

  • Im Gegensatz zu Strabo hatte Nadia nicht traumlos geschlagen es sich aber gewünscht. Viele Bilder waren ihr durch den Kopf gegegangen, von ihrer Flucht zusammen mit Ganymed, bis hin zu der Festnahme war alles dabei, aber vor allem hatte sie von ihrer Strafe geträumt, die sie noch zu erwarten hatte und die Bilder die ihr da durch den Kopf gegangen waren....Peitschenhiebe waren da noch harmlos gewesen.
    Sie hatte nicht mitbekommen wie Strabo aufgestanden war und sie "verlassen" hatte aber etwas schien sie wecken zu wollen und sie hatte Angst die Augen zu öffnen und im ersten Moment weigerte sie sich dagegen und nur das Zucken ihrer Augen verriet, dass sie gleich wach werden würde.
    Langsam öffnete sie die Augen und hatte Angst etwas anderes zu sehen, aber sie sah ihn und sein Lächeln und spürte wie er etwas an ihre Lippen hielt. Ohne zu wissen was es war schnappte sie einfach danach und hatte die Traube sogleich in ihrem Mund. Sie schmeckte süß und köstlich und Nadia griff nach seiner Hand um ihm einen Kuss auf diese zu hauchen. "Du bist da."

  • Ich beobachtete sie lächelnd und sah jede ihrer Regungen wie in Zeitraffer. Durch ein kleines eingelassenes Fenster drang etwas Licht in den Raum und ließ ihn gespenstig wirken. Doch ihre Erscheinung ließ den Raum leuchten und zauberte ein stilles Lachen auf mein Gesicht. Als sie nach der Traube schnappte, musste ich grinsend und kam dann näher. Mit der Hand zog ich sie näher zu mir und küsste sie innig. Schließlich ließ ich mich neben sie sinken und nahm den Teller Obst zwischen uns. Kurzerhand nahm ich eine Traube und ließ sie halb in meinen Mund sinken. Dann näherte ich mich ihrem Mund und wollte sie auch von der Traube kosten lassen, um es in einem Kuss enden zu lassen. Bald würde meine Dienstzeit wieder anfangen. Schmerzlich dachte ich daran, verdrängte den Gedanken aber etwas.

  • Ihr schien sofort wieder ihr Herz aufzugehen, als er sie so zu einem innigen KUss zu sich zog und sie mit ihm die Süße der Traube teilen konnte. Sie rutschte ein wenig nach hinten, damit der Teller zwischen ihnen auch noch einen Platz bekam. Nadias Augen funkelten und sie beobachtete ihn wieder genau, als könnte sie ihn sich so einprägen, für immer in ihr Gedächtnis brennen. Sie folgte mit ihrem Blick der Traube die er sich in den Mund schob und sich ihr dann näherte. Sie reckte ein kleines Stückchen ihren Hals und umschloss mit ihren Lippen das Stück der Traube welches noch zu sehen war und berührte soe auch seine LIppen, biss das eine Ende der Traube ab und verschmolz mit ihm dann in einen innigen Kuss. Ihre Hand legte sich dabei in seinen Nacken um ihn näher zu ziehen und diesen Kuss bis ins letzte auszukosten. Sie wollte ihn nicht gehen lassen und hatte etwas Angst davor, was der Tag noch bringen würde.

  • Ich legte den Teller wieder auf den Stuhl und rutschte dann näher an Nadia heran, um ihre Berührungen voll auszukosten. Der Kuss wurde inniger und ich ließ mich fallen. Lächelnd betrachtete ich ihr Gesicht und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. So langsam rückte die Pflicht wieder in mein Blickfeld.


    "Nadia...ich...es tut mir leid, aber ich bin Vigil, ich werde wohl gleich wieder hinauf in die Castra müssen und meinen Dienst antreten. Ich denke, dass du hier alles hast, was du brauchst. Wenn du möchtest, werde ich abschließen, sodass niemand dich stören kann. Du bist also sicher."


    Meine Miene wurde traurig. Sie war mir so nah, rückte aber trotzdem in die Ferne, da ich sie bald für einige Zeit verlassen würde.

  • Nadia sah ihn die genze Zeit weiter an. Ihr Herz schlug nur für ihn und sie genoß diesen letzten Moment den sie nun zusammen hatten. auch sie lächelte ihn an und spürte seine Finger so zart, wie sie ihr eine Strähne aus dem Gesicht strichen. Mit schief gelegten Kopf sah sie ihm in die Augen.
    "Ich weiß, deine Arbeit wartet und ich werde nicht weg laufen." Nadia lachte wieder einmal auch wenn sie spürte wie sich ihr Magen etwas verkrampfte, da sie Angst hatte allein gelassen zu werden.
    "Kann auch wirklich keiner rein kommen wenn du abschließt? Kann mich auch keiner holen?" Die Angst war immer da, die Angst davor, dass jemand kommen würde oder, dass Furianus es schon wusste, dass sie hier war.

  • Ich lächelte und stand dann kurzerhand auf. Mit einer raschen Bewegung zog ich den Schlüssel ab und hielt ihn in meiner offenen Handfläche in der Nähe von Nadias Gesicht.


    "Dies ist der einzige Schlüssel zu diesem Raum. Niemand sonst kann hier hinein. Vertrau mir einfach! Und jetzt verbring den Tag im Bett und mach' es dir gemütlich!"

  • Nadia betrachtete den Schlüssel in seiner Hand und lächelte. Sie fühlte sich sogleich viel sicherer, als er ihr sagte, dass sie hier drinne nicht gestört werden konnte. "Ich werde es versuchen, wirst du später wieder zu mir kommen?" Wieder erklang etwas Angst in ihrer Stimme und sie legte ihre Hand auf seine mit dem Schlüssel. "Ich sagte dir schon gestern, dass ich dir vertraue und daran wird sich auch heute nichts weiter ändern." Nadia beugte sich etwas vor uns gab ihm einen kleinen Kuss.

  • Ich schloss die Augen und verlängerte den Kuss noch etwas, indem ich näher an sie herankam und ihren Kopf zärtlich zu mir zog. Schließlich löste ich mich nur widerwillig von ihr und nahm murrend die Tunika vom Stuhl und streifte sie mir durchatmend über. Schließlich knöpfte ich den Gürtel zu und hängte den Dolch daran. Endlich war meine Uniform komplett und ich setzte mich noch einmal neben Nadia. Zärtlich nahm ich ihr Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen und zog sie zu mir.


    "Ich liebe dich. Und daran wird sich nie etwas ändern."

  • Wenn sie die Möglichkeit gehab hätte, dann hätte sie ihn hier bei sich behalten und ihn einfach nicht mehr gehen lassen. In ihren Augen stand die unausgesprochene Sehnsucht nach ihm. Sie genoß diesen Kuss und setzte sich ein wenig weiter auf, dan musste er sich auch schon wieder anziehen und sie zog sich ihre Decke wieder etwas nach oben. Sie beobachtete jede Bewegung von ihm und merkte sich alles um ihn in Erinnerung bei sich zu haben auch wenn sie ihn sicher bald wieder sehen würde.
    "Ich liebe dich auch" hauchte sie ihm entgegen und sah ihm direkt in die Augen, aber dennoch war da das Gefühl in ihrem Bauch, dass wie eine Angst war. Ihre linke Hand legte sich auf seinen Oberarm. "Für mich wird sich niemals etwas ändern egal was passieren wird. Dir gehört mein Herz für immer."

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