[Cubiculum] Gästezimmer I

  • Ich ging einpaar Schritte und stellte fest, dass es mir hier gefiehl. Noch die lezten Sonnenstrahlen schiehnen duch mein Fenster, es war richtig gemütlich hier.


    Ich packte meine Sachen aus und lies mich auf das Bett fallen, es war weicher als das bei mir zuhause, es war auch besser so, eine kleine Verenderung wèrde zuhause sowieso nicht schaden. Ich kuschelte mich ins Bett, ich schrieb noch ein Paar Buchstaben auf eine Schriftrolle, aber ich kahm nicht weit, weil ich einschlief.


    Welche Arten von Gebeten gibt es? Was macht man um den Göttern nahe zu sein?Wa ist unbedingt zu beachten?


    Es gibt

  • Im Schlaaf hatte ich einen wunderbaren Traum:


    Ich lag auf einer Wolke, rundherum war alles weiß, ich stand auf, es war als ob ich schweben würde, meine Mutter (nicht Fausta) sie nahm mich in den Arm, ich drückte sie, sie wiegte mich sanft in ihren schönen Händen hin und her, bis ich einschlief!


    (ich schlief im Traum bis ich von etwas gepixt wurde, dann wachte ich auch in escht wieder auf)


    Ich sah einen Bienenstich auf meinem Bein, das interessierte mich nicht, ich legte mich wieder hin und schlief weiter.

  • Ich wachte auf. Ausgeschlafen rieb ich mir den Sand aus den Augen...
    Ich sah auf den kleinen Kalender den mir eine Sklavin vor meinem eintreffen wohl hierhin gestellt hat. Bevor ich einschlief kreutzte ich noch den 6. des 5. an und heute? Ich kreuzte schnell noch den 7. an alls ich bemerkte, dass die seltsahmen Blumen hier blühen die ich nur leztes Jahr in meinem alten Zuhause einmal im Jahr zusehen bekahm, das waren die 7 Tage vom 29. des 5. bis zum 4. des 6.. Das kann doch nicht sein, dachte ich bei mir. 23 Tage geschlafen, nein, niemals. Ich habe schon mal einen Tag verschlafen aber doch nicht 23. Ich lief schnell in die Küche in hoffnung eine Sklavin zu trffen.
    Ich lief nicht weit, nur bis zum Flur.

  • ... nach 1-2 Stunden Suche stellte sich dann trotzdem herraus dass ich nur eine Nacht geschlafen habe, nur dieser Kalender...der gehöhrte nicht in mein Zimmer, ich nahm ihn mit und schmiss ihn in mein Nachttischfach. So musste ich ihn nicht wegschmeißen, aber so musste ich ihn auch nicht sehen...


    Als das sich geklährt hatte, witmete ich mich wieder ganz meinen Hausaufgaben...

  • Ich schrieb und schrieb, ungefehr 4 Stunden lang, meine Hände taten weh, ich konnte nicht mehr, wenn ich meine Augen schloss, flatterten mir einzelne Buchstaben im Kofp herrum, immer und immer wieder wichte ich die Tinte wieder ab. Ich schrieb natührlich auf ein Vorbereitungsblatt. Das andere Blatt, sah immer noch so aus:


    Welche Arten von Gebeten gibt es? Was macht man um den Göttern nahe zu sein?Wa ist unbedingt zu beachten?


    Es gibt


    Ich schaute auf meine Hände, sie waren rot, sie schmerzten immer noch. Ich entschied mich, mal für eine Stunde zu pausen und mir mal Zeit für mich zu nehmen.


    Ich legte alles wieder hin und verschwand für eine Stunde...

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