Gästezimmer Petronia Marcia

  • Zitat

    Original von Petronia Marcia
    Marcia lächelte ihn nach diesem Kuss an und legte ihren Kopf regelrecht in seine Hand. "Du hast etwas für mich? Was kann es denn sein wenn nicht dich?" Sie sah ihn neugierig an, denn er hielt sie ja schon wieder unter Spannung, wie er es schon viel zu oft getan hatte.


    Sim-Off:

    Macht doch nichts :)


    Er lächelte sie und küsste noch einmal ihre Nasenspitze, ehe er die Hand von der Schatulle nahm und auf diese sah. Langsam hob er sie an und reichte sie ihr. "Mach sie auf, mein Augenstern," bat er sie sanft und gespannt, ob sie ihr gefallen würde.

  • Zitat

    Original von Petronia Marcia
    Marcia saß in einem Korbsessen und hatte ihre Füße mit nach oben gezogen, als es wieder an der Tür klopfte. Sie legte die Schriftrolle auf den Tisch, die sie eben noch gelesen hatte und rief den besucher herein.


    Er öffnete die Tür und lächelte ihr entgegen. "Heilsa Marcia," meinte er und musterte sie auf eine ganz besondere Art und Weise. "Ich wollte fragen, ob Du schon gegessen hast oder sonst mit mir zusammen eine Kleinigkeit essen würdest und dann..." Er sprach nicht weiter, sondern trat näher und kniete sich vor sie, ihre Hände in seine nehmend. "Aber erst würde ich gerne wissen, wie es Dir geht."

  • So. Nachdem Mami nun zur Ruhe gekommen war, wurde auch ich etwas angenehmer in ihrem Bauch. Das Ziehen verschwand langsam und irgendein...naja, komisches Gefühl machte sich in Mami breit. Ob sie vielleicht ahnte, dass ihre Blutung ausbleiben würde? Immerhin war sie schon ein paar Tage drüber...

  • Sie wollte etwas in den Garten raus, weil sie hoffte, dass frische Luft ihr einfach gut tat und hörte das Klopfen noch bevor sie die Tür überhaupt erreicht hatte. "Ja?" fragte sie und öffnete dann um Aulus zu sehen. Da fiel ihr auch auf, dass sie sich nie wirklich großartig mit ihm unterhalten hatte und deswegen wunderte es sie noch mehr, dass er nun vor der Tür stand. "Salve Aulus, kom doch rein." Sie machte ihm etwas Platz damit er in ihr Zimmer kommen konnte.

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    Original von Valentin Duccius Germanicus
    "Natürlich," erwiederte er eilfertig und schenkte ihr ein aufmunterndes und doch besorgtes Lächeln. Dann stand er auf und ging zu dem Krug, der jeden Tag frisches Wasser erhielt und schenkte einen Becher ein, den er ihr schliesslich reichte. "Kann ich noch irgendwas für Dich tun? Die Beine höher legen? Luft zufächeln? Irgendwas?" Er machte sich wirklich Sorgen, denn er hatte sie noch nie so erlebt.



    Zur Zeit dachte Marcia gar nicht daran, dass sie über ihrer Regel war und sie diese schon vor einigen Tagen hätte bekommen müssen. Sie schob es ausserdem wenn sie es wüsste nur auf den ganzen Stress den sie zur Zeit hatte. Bei der Arbeit waren es die ganzen Berichte die endlich mal engefertig werden mussten und dann war das mit ihrem Mann geschehen. Lächelnd nahm sie den Becher mit dem Wasser entgegen und trank ihn in keinen Schlucken leer. Langsam ging es ihr etwas besser und sie fühlte sich viel wohler und sank in ihre Kissen. "Bleib einfach bei mir Valentin und mach dir nicht so große Sorgen. Warscheinlich bin ich einfach nur ein wenig krank, aber das werden wir ja gleich noch wissen."

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus



    Er lächelte sie und küsste noch einmal ihre Nasenspitze, ehe er die Hand von der Schatulle nahm und auf diese sah. Langsam hob er sie an und reichte sie ihr. "Mach sie auf, mein Augenstern," bat er sie sanft und gespannt, ob sie ihr gefallen würde.



    Ihr Blick folgte seiner Bewegung zu dieser Schatulle und langsam griffen ihre zarten Hände danach. Ihr Lächeln zitterte ein wenig wie auch ihre Finger als sie die Schatulle öffnete und sie die Kette sah die in dieser lag. "Oh Valentin" flüsterte sie und strich mit ihren Fingern über die Kette, bevor sie ihm wieder in die Augen blicken konnte. Der Mann war auch immer wieder für Überraschungen gut.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Er öffnete die Tür und lächelte ihr entgegen. "Heilsa Marcia," meinte er und musterte sie auf eine ganz besondere Art und Weise. "Ich wollte fragen, ob Du schon gegessen hast oder sonst mit mir zusammen eine Kleinigkeit essen würdest und dann..." Er sprach nicht weiter, sondern trat näher und kniete sich vor sie, ihre Hände in seine nehmend. "Aber erst würde ich gerne wissen, wie es Dir geht."


    "Heilsa Valentin" Sie legte ihren Kopf etwas schief und sah ihn an. Er schien doch schon wieder etwas auszuhecken, langsam hatte sie bei ihm dafür ein Gefühl gefunden und musste deswegen schmunzeln. "Noch habe ich nichts gegessen und deswegen nehme ich deine Einladung liebend gerne an" sagte sie grade noch, als er sich vor sie kniete. Leicht drückte sie seine Hand und sah in seine Augen. "Mir geht es gut, aber was wolltest du weiterreden?"Er spannte sie doch wieder einmal ziemlich auf die Folter.

  • Zitat

    Original von Petronia Marcia
    Sie wollte etwas in den Garten raus, weil sie hoffte, dass frische Luft ihr einfach gut tat und hörte das Klopfen noch bevor sie die Tür überhaupt erreicht hatte. "Ja?" fragte sie und öffnete dann um Aulus zu sehen. Da fiel ihr auch auf, dass sie sich nie wirklich großartig mit ihm unterhalten hatte und deswegen wunderte es sie noch mehr, dass er nun vor der Tür stand. "Salve Aulus, kom doch rein." Sie machte ihm etwas Platz damit er in ihr Zimmer kommen konnte.


    Heilsa!! erwiderte er und schritt in das Zimmer! Das römische 'Salve' fand er noch nie wirklich schön. Der verwunderte Blick Petrronia schien ihn ein wenig zu amüsieren. Ja es überrascht dich sicher, dass ich mal vorbei schaue. Aber es geht um folgendes: Ich weiß nicht inwieweit dich mein lieber Großcousin schon damit belästigt hat. Aber wir wollen ja demnächst eine kleine Reise in das Freie Germanien unternehmen. Und soweit mir das mitgeteilt wurde, hättest du Interesse gezeigt Sarolf und mich zu begleiten. Ist das immer noch so??

  • Zitat

    Original von Petronia Marcia
    Zur Zeit dachte Marcia gar nicht daran, dass sie über ihrer Regel war und sie diese schon vor einigen Tagen hätte bekommen müssen. Sie schob es ausserdem wenn sie es wüsste nur auf den ganzen Stress den sie zur Zeit hatte. Bei der Arbeit waren es die ganzen Berichte die endlich mal engefertig werden mussten und dann war das mit ihrem Mann geschehen. Lächelnd nahm sie den Becher mit dem Wasser entgegen und trank ihn in keinen Schlucken leer. Langsam ging es ihr etwas besser und sie fühlte sich viel wohler und sank in ihre Kissen. "Bleib einfach bei mir Valentin und mach dir nicht so große Sorgen. Warscheinlich bin ich einfach nur ein wenig krank, aber das werden wir ja gleich noch wissen."


    Er setzte sich neben sie und nahm einer ihrer Hände. "Na hoffentlich dann aber nichts Ernstes," sagte er sanft und versuchte sich keine zu großen Sorgen zu machen. "Ja, sie müsste eigentlich bald hier sein," so hoffte er zumindest und fragte sich nervös, wo sie nur steckte. Und als er sich seiner Nervosität bewusst wurde, musste er plötzlich verlegen lächeln. "Tut mir leid, ich benehme mich wie eine Henne auf den Eiern."
    In dem Moment klopfte es an die Tür und diese öffnete sich auch bereits, ehe jemand was sagen konnte.

  • Zitat

    Original von Petronia Marcia
    Ihr Blick folgte seiner Bewegung zu dieser Schatulle und langsam griffen ihre zarten Hände danach. Ihr Lächeln zitterte ein wenig wie auch ihre Finger als sie die Schatulle öffnete und sie die Kette sah die in dieser lag. "Oh Valentin" flüsterte sie und strich mit ihren Fingern über die Kette, bevor sie ihm wieder in die Augen blicken konnte. Der Mann war auch immer wieder für Überraschungen gut.


    Er lächelte leicht und meinte, während er sie der Schatulle vorsichtig entnahm um sie ihr anzulegen. "Sie kann nicht mit Deiner Schönheit mithalten, aber soll zumindest ein wenig sie wiederspigeln." Er sah sie danach eine Weile schweigend an und meinte: "Wenn wir eines Tages verheiratet sein werden, dann wirst Du Dich wahrscheinlich vor Geschenken gar nicht mehr retten können," grinste er sie an und beugte sich vor um sie zu küssen. "Soll ich Dich jetzt schlafen lassen? Wovon ich Dich ja bis eben abgehalten habe."

  • Zitat

    Original von Petronia Marcia
    "Heilsa Valentin" Sie legte ihren Kopf etwas schief und sah ihn an. Er schien doch schon wieder etwas auszuhecken, langsam hatte sie bei ihm dafür ein Gefühl gefunden und musste deswegen schmunzeln. "Noch habe ich nichts gegessen und deswegen nehme ich deine Einladung liebend gerne an" sagte sie grade noch, als er sich vor sie kniete. Leicht drückte sie seine Hand und sah in seine Augen. "Mir geht es gut, aber was wolltest du weiterreden?"Er spannte sie doch wieder einmal ziemlich auf die Folter.


    "Das höre ich gerne," meinte er und beugte sich dann vor, doch ehe er sagte, was er meinte, antwortete er noch. "Da freue ich mich besonders drauf, auf das Essen und dann," nun beugte er sich neben ihr Ohr und stellte ihr eine Frage, sanft, liebevoll und auch ein wenig herausfordernd vielleicht, definitiv aber sehr frech und schelmisch und wartete gespannt auf ihre Antwort.

  • Zitat

    Original von Aulus Duccius Maximus


    Heilsa!! erwiderte er und schritt in das Zimmer! Das römische 'Salve' fand er noch nie wirklich schön. Der verwunderte Blick Petrronia schien ihn ein wenig zu amüsieren. Ja es überrascht dich sicher, dass ich mal vorbei schaue. Aber es geht um folgendes: Ich weiß nicht inwieweit dich mein lieber Großcousin schon damit belästigt hat. Aber wir wollen ja demnächst eine kleine Reise in das Freie Germanien unternehmen. Und soweit mir das mitgeteilt wurde, hättest du Interesse gezeigt Sarolf und mich zu begleiten. Ist das immer noch so??



    "Genau es überrascht mich etwas, aber setz dich doch bitte" sagte sie freundlich und deutete auf einen freien Sitzplatz ihr gegenüber. "Valentin hatte mit mir schon darüber geredet, ja, ich hatte auch zugesagt, aber ich glaube es ist besser wenn ihr Männer das alleine unternehmt und ich zu Hause bleibe." Sie hatte sich dass chon länger überlegt und war zu diesem Entschluß gekommen.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Er setzte sich neben sie und nahm einer ihrer Hände. "Na hoffentlich dann aber nichts Ernstes," sagte er sanft und versuchte sich keine zu großen Sorgen zu machen. "Ja, sie müsste eigentlich bald hier sein," so hoffte er zumindest und fragte sich nervös, wo sie nur steckte. Und als er sich seiner Nervosität bewusst wurde, musste er plötzlich verlegen lächeln. "Tut mir leid, ich benehme mich wie eine Henne auf den Eiern."
    In dem Moment klopfte es an die Tür und diese öffnete sich auch bereits, ehe jemand was sagen konnte.


    Alles was sie machte war schmunzeln und warten. Sie hatte ihre Hand in seiner liegen und hörte dann das Klopfen an der Tür. Vorsichtig hob sie ihren Kopf ein Stückchen an und noch bevor jemand etwas sagen konnte öffnete sie sich auch schon. "Jetzt bin ich gespannt."

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    Original von Petronia Marcia
    "Genau es überrascht mich etwas, aber setz dich doch bitte" sagte sie freundlich und deutete auf einen freien Sitzplatz ihr gegenüber. "Valentin hatte mit mir schon darüber geredet, ja, ich hatte auch zugesagt, aber ich glaube es ist besser wenn ihr Männer das alleine unternehmt und ich zu Hause bleibe." Sie hatte sich dass chon länger überlegt und war zu diesem Entschluß gekommen.


    Ein wenig schmunzelnd nahm er auf dem ihm zugewiesenen Stuhl Platz. Und was er dann hörte enttäuschte ihn schon ein wenig. Ich hoffe mal nicht das das an mir liegt!! Es wäre sicher schön geworden und auf die extremen Touren hätten wir schon verzichtet. Hast du denn wirklich keine Lust?? Er hoffte sie, auch im Sinne seines Großcousins noch einmal umstimmen zu können. Doch viel Hoffnung machte er sich nicht, war Petronia doch eine Frau und somit generell schwer von ihrer Meinung zu trennen.

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    Original von Petronia Marcia
    Alles was sie machte war schmunzeln und warten. Sie hatte ihre Hand in seiner liegen und hörte dann das Klopfen an der Tür. Vorsichtig hob sie ihren Kopf ein Stückchen an und noch bevor jemand etwas sagen konnte öffnete sie sich auch schon. "Jetzt bin ich gespannt."


    Es war die Heilerin, die freundlich die Beiden grüßte. "Heilsa, hier gibt es eine Patientin, habe ich gehört?" Mit diesen warmen Worten trat sie bereits auf das Bett zu. Valentin ließ sich von ihr fortschieben und verschwand in den Hintergrund, während sie sich Marcia zuwandte. "Nun, möchtest Du mir schildern, was passiert ist?"
    Valentin stand immer noch nervös in der Ecke und versuchte immer einen Blick auf Marcia zu haben.

  • Zitat

    Original von Aulus Duccius Maximus


    Ein wenig schmunzelnd nahm er auf dem ihm zugewiesenen Stuhl Platz. Und was er dann hörte enttäuschte ihn schon ein wenig. Ich hoffe mal nicht das das an mir liegt!! Es wäre sicher schön geworden und auf die extremen Touren hätten wir schon verzichtet. Hast du denn wirklich keine Lust?? Er hoffte sie, auch im Sinne seines Großcousins noch einmal umstimmen zu können. Doch viel Hoffnung machte er sich nicht, war Petronia doch eine Frau und somit generell schwer von ihrer Meinung zu trennen.


    Sie seufzte denn sie wusste ja nicht warum sie zu diesem Entschluß gekommen war, aber irgendwie wäre es vielleicht wirklich besser wenn die beiden Männer alleine unterwegs waren und nicht durch sie aufgehalten würden. "Nein wo denkst du denn hin? Warum sollte es denn an dir liegen, das ist doch Unsinn. Ich weiß es selber nicht, es ist nur so ein Gefühl was mir sagt, dass es vielleicht besser wäre wenn ich hier bliebe."

  • Naja man weiß ja nie was so über einen gedacht wird!! Er musste breit grinsen. Wenn es nur das ist. Also wie gesagt ich würde mich sehr freuen, wenn du mitkämst, von Valentin erst gar nicht zu sprechen. Aber wenn du partout nicht willst muss ich das natürlich akzeptieren.

  • Sie war sich nicht mehr sicher, das war ja das eigentliche Problem. "Ich werde euch bei Zeiten bescheid geben. Es kann auch sein, dass ich in der Zeit wo ihr Germanien unsicher macht ich lieber meine Familie besuchen gehen in Rom. Ich bin mir dessen noch nicht sicher, aber auf keinen Fall liegt es an die oder jemand anderen" sagte sie lächelnd und beschwichtigend, denn sie wollte nicht, dass er das glaubte weil es ja nicht stimmte. Nun fiel ihr aber auch auf, dass er dauernd so auf Valentin pochte hatte er etwa geredet?

  • Er konnte sich ein Grinsen immer noch nicht verkneifen. Schon gut ich habe verstanden!! Aber das mit der Zeit ist ja der eigentlich springende Punkt der meinem Besuch zu Grunde liegt. Mein lieber Großcousin meinte, ich solle dich nach dem Zeitpunkt der Reise fragen. Von mir aus könnten wir schon längst unterwegs sein, aber das scheint sich ja dann jetzt erledigt zu haben.

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