Die Reise zu den Mattiakern

  • Es war sein erster Spähtrupp und er war fest entschlossen seine Unwissenheit durch Kalkül und Elan wettzumachen. Sie hielten also Ausschau nach Heckenschützen oder versteckten Meuchlern. Er war derart konzentriert, daß er gehörig zusammenfuhr als auf einmal Lucius vor ihm stand und ihm den Mund zuhielt,...wohl in der berechtigten Annahme, daß Lupus aufschreien würde.
    Ocelus wirkte gleichzeitig beruhigend auf die übrigen Männer des Spähtrupps ein. Lucius sah Lupus an und dieser nickte...er hatte ihn erkannt.
    Lucius ging in die Hocke und alle taten es ihm nach.
    Er sah sich kurz um und raunte dann,
    Geht unauffällig zurück zu den Pferden, damit denen nichts verdächtig vorkommt,... Primus und wir sind in der Nähe falls irgendetwas passieren sollte.
    Lupus hörte und nickte,...dann zog er sich wieder zu den Pferden zurück und verfluchte jeden knackenden Ast, den seine Gruppe verursachte.
    Wie hatten es Lucius und Ocellus eigendlich geschafft,...er sah sich um,...sie waren wieder weg.
    Bald erreichten sie die Pferde,...gerade rechtzeitig, denn die Truppe führte die Pferde hinter den Germanen her.


  • Sedulus nickte dem Germanen zu und folgte ihm.


    Ich vertraue ihnen eigentlich auch, so wie es mein Vater schon tat. Und sie hatten ihn nicht im Stich gelassen.


    Sonst hätte man die Provinz Germania wahrscheinlich schon längst aufgeben können.


    Er sagte sie seine überfallen worden. Es waren die Hermundurii also der Stamm dieses Modorok. Es war wohl eine Racheaktion, wie schon vermutet. Ihr Dorf wurde zerstört und sie mußten dann quasi hier her fliehen. Ach ja, und sie freuen sich über Besuch meinte er noch.


    Sedulus drehte sich zu den Eques um, um nach zu sehen wie sie denn vorankamen. Und um nach Primus und Lupus mit ihren Männern ausschau zu halten.

  • Während Lupus sich mit seinen Leuten dem Gros anschloss glitten Primus und seine 3 Kameraden weiter durch den Wald,...sie führten die Pferde hinter sich und blieben dabei immer in Sicht- und Hörweite zu der Spitze. Immer wieder hielten sie an, weil sich Wild durch den Wald bewegte...sie ließen es passieren ohne den Eindruck zu vermitteln es würde durch etws anderes aufgescheucht als durch die nahenmde Gruppe unter der Führung der Germanen.
    Bisher gab es nicht den geringsten Eindruck oder Hinweis darauf, daß die Kerle den Questor und die Kameraden in eine Falle lockten...doch blieben sie wachsam.

  • Die Sonne hatte deutlich ihren Stand verändert als sie schließlich am Dorf ankamen. Unterwegs konnten die Besucher sehen was ihr Führer ihnen angedeutet hatte. Der Weg war gut gewesen und man sah, dass er häufiger befahren und begangen wurde, aber eben hier und dort kräftige Äste tief hinunterreichten und noch im Gehen in die Nähe der Köpfe reichte.


    Am Dorf angekommen, hieß Gero sie warten und ging vor zum Anführer des Dorfes. Er wollte mit Liubahraban sprechen und dann gleich wieder zurückkehren. Es dauerte auch wirklich nicht lang bis er wieder am Tor erschien.
    "Liubahraban heißt euch gerne willkommen und möchte euch auch gern das Gastrecht gewähren."
    Genauso wie es sich anhörte, gab es nun auch das Aber gleich hinterher.
    "Er bittet euch alle Waffen abzulegen und nur mit maximal einer das Dorf zu betreten. Wir sind friedliche Leute, das Gastrecht ist euch gewiß. Es passiert euch nichts."
    Er hoffte, dass der Anführer, Sedulus hieß er, wusste was das Gastrecht war und dass diese kleine Forderung nicht zu viel verlangt war.
    "Für diese kleine Geste dürfen dann alle deiner Begleiter auch ins Dorf."
    SDies war nun weniger selbstverständlich.

  • Als der Trupp das Dorf erreichte kamen Primus und seine 3 Späher aus dem Wald heraus und schlossen sich der Gruppe unbemerkt an.
    Das Dickicht wurde vor dem Dorf zu dicht um weiterzugehen...vermutlich war das so gewollt.
    Die drei Kameraden schlossen sich der Nachhut an und Primus machte sich auf nach vorn zur Spitze und gesellte sich zu den Führungsoffizieren.
    Der Germane palierte mit dem Quaestor und dem Tribun über Gastrecht und Waffen ablegen...kaum zu glauben, daß sie darauf eingehen würden.
    Sie waren hier auf dem Präsentierteller, umgeben von Wald,...es war schon mit Waffen ein Risiko hier zu stehen.
    Aber das war nicht Primus´Problem,...vielleicht gingen die Offiziere und der Quaestor alleine und ohne Waffen,...mal sehen...

  • Sedulus nickte dem Germanen zu und meinte dann zu ihm.


    Gib uns einen Moment bitte Gero. Ich möchte das mit meinen Offizieren hier besprechen.


    Dann drehte sich Sedulus zu Ursus und Primus um der in der Zwischenzeit zu ihnen aufgeschlossen hatte.


    Sim-Off:

    Hmm, Primus du kannst germanisch? ;)


    Er meint wir sollen die Waffen abgeben und das wir laut ihrem Gastrecht nichts zu befürchten hätten. Ich würde ja vorschlagen das die beiden Turma vor dem Dorf Posten beziehen und ein Lager aufschlagen. So können die Männer wenigstens die Waffen behalten und ich gehe mit zwei, drei Begleiter ins Dorf. Meinungen?

  • Sim-Off:

    Nur Basiswissen, wie Kofferklauer, Beutelschneider Lump, Drecksack, Waffen abgeben, Gastrecht...Meine Vita ist recht bunt,...da hab´ich das eine oder andere aufgeschnappt. :D


    Primus hörte sich an was der Quaestor zu sagen hatte... dann sah er sich um, erfasste die Situation und entgegnete,
    Taktisch wäre es unklug die Männer zu entwaffnen, ...wir befinden uns hier in einer mehr als bescheidenen Ausgangssituation,...umgeben von Wald...ich stimme dir zu eine befestigte Stellung zu bilden.
    Er sah den Quaestor und den Tribun an und schloß
    Diplomatisch gesehen,...sollte man die Hand nicht abschlagen die einem gereicht wird,...ich denke daß eine Delegation mit der erlaubten einzelnen Waffe ein erster Ölzweig wäre,...ich schlage vor du nimmst Ocellus oder Lucius mit,...als Lebensversicherung,...
    Er wies auf die fast 70 Reiter und meinte,
    Wenn du es geschickt anbringst, machst du denen schon klar, daß die Equites im Grunde kaum Platz im Dorf finden und die Pferde nicht unbewacht bleiben dürfen. ...Primus hatte vollstes Vertrauen in die diplomatischen Fähigkeiten des Germanicers.

  • Eine Augenbraue hob sich, als der Quästor die Worte des Germanen übersetzte. "Ist das üblich, daß Gäste ihre Waffen ablegen müssen?" Er wußte einfach zuwenig über dieses Volk, um das beurteilen zu können. Bisher hatte er nur mal gelesen, daß einem zum Willkommen ein Trunk gereicht wurde. Und daß man den Becher - oder das Horn - in einem Zug leeren mußte, wenn man den Gastgeber nicht beleidigen wollte. Hoffentlich stimmte das auch.


    "Unverrichteter Dinge wieder wegzureiten, wäre sicherlich nicht im Sinne des Statthalters. Ich halte es auch für richtig, wenn die Männer vor dem Dorf ein Lager errichten. Damit steht ihnen im Notfall ein gewisser Schutz zur Verfügung. Meine Waffen abzulegen, gefällt mir nicht im Geringsten. Doch wenn sie uns töten wollten, könnten sie das auch tun, wenn wir bewaffnet wären. Allerdings sollten wir den Männern Anweisung geben, daß sie sich nicht erpressen lassen dürfen, sollte man uns als Geiseln benutzen wollen. Und die Decurionen bleiben bei den Männern, damit sie nicht ohne Führung sind." Alle Offiziere mit hinein zu nehmen, hielt Ursus für eine dumme Idee. Eine Schlange ohne Kopf war vor allen Dingen zahnlos. "Wenn wir schon eine Waffe mitnehmen dürfen, sollten diese Waffe bei einem Mann sein, der meisterhaft damit umgehen kann. Um das beurteilen zu können, kenne ich die Männer noch nicht gut genug. Ocellus und Lucius sind demnach besonders gute Kämpfer?" Für ihn stand völlig außer Frage, daß er den Quästor ebenfalls begleitete.

  • Primus nickte seinem neuen Kommandeur zu und entgegnete,
    Mein Tribun,...ich würde ihnen mein Leben anvertrauen!
    Bei Gelegenheit mußte sich Primus unbedingt einmal mit seinem neuen Kommandeur zusammensetzen und ihn über die Männer der Turma Secunda in´s Bild setzen.

  • Da Sedulus nun die Meinungen derer gehört hatte die ihm wichtig waren meinte er schließlich.


    Also gut. Du Tribun Ursus so wie Ocellus und Lucius werden mich also begleiten. Wer von den Beiden sein Spatha behält ist mir eigentlich gleich.
    Alles weiter überlasse ich nun dem Tribunen da er der Chef der Reiterei ist und ich nur der Ehemalige.


    Grinste Sudulus und drehte sich wieder zu dem Germanen und deutete auf die Männer welche ihn ins Dorf begleiten sollten.


    Einer der Beiden hier wird sein Schwert mitnehmen.


    Sedulus deutete auf Ocellus und Lucius.


    Wenn der Tribun seine Befehle an die Truppe weitergegeben hat, können wir dann. Ach ja, der Rest der Männer wird außerhalb des Dorfes ein Lager aufschlagen und auch ihre Waffen behalten. Ich denke doch das dies in Ordnung geht.


    Die Worte Sedulus waren weniger eine Frage sondern eher Bedingung seinerseits.

  • Dieser Römer war gar nicht mal so dumm. Und da Soldaten nicht das Dorf betraten konnte man auch nichts gegen seinen Vorschlag sagen. So nickte Gero.


    "Gut Sedulus, das ist akzeptabel. Und ihr müßt euch wirklich keine Gedanken machen noch sind wir so weit ich weiß Verbündete."


    Der Germane wartete bis die Römer so weit waren und überprüfte welcher der genannten Legionäre nun das Schwert behielt. Dann ging er mit den Römern in das Dorf hinein wo es sich schon herumgesprochen hatte das sie von der anderen Seite des Limes Besuch erhalten hatten.

  • "Dann also Ocellus und Lucius." Ursus nickte dem Quästor ernst zu und wandte sich dann mit gedämpfter Stimme an die Offiziere der Reiterei. "Die Mattiaker sind unsere Verbündeten, die ihre Treue schon oft bewiesen haben. Trotzdem sollten wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, nur für den sehr unwahrscheinlichen Fall, daß die Leute hier - vielleicht sogar unfreiwillig - die Seiten gewechselt haben. Errichtet vor dem Dorf ein Lager und rechnet mit allem. Sendet ein paar Späher aus, damit es nicht noch zusätzliche Überraschungen gibt. Wir sollten ein eindeutiges, akkustisches Signal ausmachen für den Fall, daß ihr - oder wir - Verrat feststellen sollten. In dem Fall ist es das wichtigste, daß jemand nach Mogontiacum durchkommt, um Meldung zu machen. Laßt euch nicht mit unseren Leben erpressen!" Er gab es ja selbst vor sich selbst nur ungern zu: Er hatte Angst. Diese ganzen Bedingungen der Germanen fand er ausgesprochen merkwürdig für Verbündete. Doch würde er anders handeln, in ihrer Lage? Er wußte es nicht. Besser, sie rechneten mit allem. "Vorschläge für das Signal?" Bestimmt gab es so etwas häufiger und sie hatten ohnehin Abmachungen in der Art.

  • Primus zog ein Jagdhorn aus seiner Rüstung hervor,...
    Lucius und Ocellus haben jeder solch ein Horn,...wir haben die Cornicen,...so sollten wir uns im Notfall verständigen können.
    Die Hörner würden nur im Notfall benutzt werden,...somit war beim Klang eines Hornes oder des Cornicen klar, daß die Germanen falsches Spiel trieben. Die Jagdhörner hatten einen ganz eigenen Klang,...sie waren unmöglich zu überhören. Der Klang des Cornu,...nun den kannte wohl jeder Legionär im Imperium.
    Die Aussagen des Tribuns ließen darauf schließen, daß er dem Braten nicht traute,...Primus dachte daran, daß dies wohl niemand hier tat,...aber der Quaestor was fest entschlossen hier zu verhandeln,...so sollte es also so sein....aber der Befehl sich nicht mit dem Leben der Gefangenen erpressen zu lassen...?!
    Nun mit zwei Turmae konnte man vielleicht auf offenem Feld taktieren, aber ein Dorf bestürmen ohne schweres Gerät,...fast bereute er schon nicht selber mit hinein zu gehen,...seine Ohnmacht ärgerte ihn maßlos,...hier wurden zuviele einseitige Kompromisse eingegangen.


    Vielleicht sollte man sich im Austausch Geiseln geben lassen?...nähere Angehörige des Häuptlings,... vielleicht?
    Das war doch generell üblich bei schwierigen Verhandlungen.
    Aber die Modalitäten waren bereits ausgegeben und Primus nickte seinem Tribun zu,....
    Es war alles gesagt.
    In Gedanken ging er schon die geeigneten Männer für die Patrouille durch...während die Decurionen die Männer zum Lagerbau antrieben.

  • Sedulus sah den Tribunen und die beiden Legionäre an. Schließlich wollte er die Gastgeber nicht länger warten lassen.


    Ich denke wir haben alles geklärt. Tribun Ursus. Legionär Lucius und Ocellus. Folgt mir bitte. Es wird Zeit Verhandlungen zu führen.


    Der Quaestor nickte den Männern zu und schritt durch das Tor ins Dorf hinein wo sich schon die Dorfbewohner auf dem Marktplatz versammelt hatten.


    Netter Empfang Tribun Ursus. Oder was meinst du?


    Sedulus blickte sich neugierig um.

  • "Sie sind unsere Verbündeten", wiederholte Ursus und es war nicht ganz klar, ob diese Worte an Primus gerichtet waren oder ob er sich das selbst nochmal versichern mußte. Doch er blickte dabei Primus sehr ernst an. Geiseln im Gegenzug zu fordern würde nichts als Schwierigkeiten verursachen, zumal sie nicht wissen konnten, ob diese Geiseln ihnen dann wirklich etwas bedeuteten oder ob die ihnen nur Leibeigene unterschoben. Nein, so war es schon besser, wenn auch das Risiko groß war. "Hornsignale sind gut." Er nickte den Offizieren nochmal zu, übergab ihnen seine Waffen und folgte Sedulus dann zusammen mit Lucius und Ocellus ins Dorf hinein.


    Sie durchschritten das Tor und fanden sich mittlerweile einer recht großen Anzahl Dorfbewohner gegenüber. Ursus musterte die Menschen nicht weniger neugierig als er selbst gemustert wurde. Er hielt sich an der Seite von Sedulus. "Ja, bis jetzt schon. Sie machen auf mich auch eigentlich keinen feindseligen Eindruck." Wie schade, daß er kein germanisch konnte. Aber Sedulus konnte es zum Glück.

  • [Blockierte Grafik: http://img253.imageshack.us/img253/1449/lancedy5.jpg]
    Arieus Dexius Lucius
    [Blockierte Grafik: http://img388.imageshack.us/img388/2494/gaiusicft1.jpg]
    Servius Livius Ocellus


    Sie waren sich im Klaren darüber, daß Ocellus die Klinge behalten würde und Lucius übergab Primus seine Waffen.
    Ein kurzer Blick noch und ein kurzer Satz von Primus,
    Denkt an das Horn,...sollte was passieren, sieh zu daß du an eine Waffe kommst,...schützt den Quaestor und den Tribun...und paßt auf euch auf!
    Sie wußten, daß Primus sie nicht im Stich lassen würde und nickten ihm zu,...dann folgten sie dem Quaestor und dem Tribun in das Dorf.

  • Sie kamen am Marktplatz an wo sich die Dorfbewohner schon versammelt hatten. Darunter war auch der Rich Liubahraban welcher von zwei großen Kriegern flankiert wurde und die Römer musterte.
    Einige Kinder liefen auf die Römer zu um sie aus der Nähe zu sehen. Sie hatten zwar schon viel von ihnen gehört aber zu Gesicht hatten sie noch keinen bekommen. Aber nun war es endlich so weit.


    Als die Römer in Hörweite trat Gero zum Rich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dieser nickte nur und trat einen Schritt vor.


    "Salve Römlinge!"


    Begann er auf Latein mit leichtem germanischem Akzent welches sich recht hart anhörte. Dann wedelte er mit den Armen und eine Seine Frau brachte ein Trinkhorn welches mit Met gefüllt war.


    Er reichte als erstes an Sedulus.


    "Hier trink."


    Er nickte dem Quaestor lächelnd zu.

  • Ein wenig überrascht zum einen das der Mann lateinisch konnte und zum anderen weil er überhaupt nicht wußte mit wem er es zu tun hatte nahm er das Horn entgegen atmete tief ein und zischte den Met hinab. Die Hälfte ging aber leider daneben da er wohl dieses Trinkgefäß falsch gehalten hatte und sich nicht gerade wenig mit dem Göttersaft besudelte.


    So verzog Sedulus sein Gesicht und reicht das Horn wieder dem Germanen.


    Mit Dank zurück.

  • Als sich Sedulus ein wenig unbeholfen beim Trinken mit dem Horn anstellte und die Hälfte des Mets über sich verschüttet hatte, fing der Rich das Lachen an und das ganze Dorf fiel in sein Gelächter mit ein.


    Dann bedeutete er drei weiteren Frauen dem Tribunen und auch den beiden Legionären jeweils ein Trinkhorn zu reichen.
    In der Zwischenzeit hatten sich die Bewohner und auch der Rich ein klein wenig beruhigt und waren gespannt wie sich die anderen Römer so anstellten.

  • Lucius und Ocellus nahmen die Trinkhörner entgegen und Lucius bedankte sich mit einem schmachtenden Blick bei der Germanin, welche sich mit roten Wangen abwandte. Sie prosteten den Germanenhäuptling zu schütteten einen Teil des goldgelben Safts als Gabe für die Götter auf den Boden und ließen den Met in ihre Kehlen rinnen. Freilich natürlich nicht ohne ihr Umfeld zu beobachten.

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