Wache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DIE REGIA BETRITT!)

  • "Salve.", grüßte auch ich die Wache und war bemüht, nicht vom Besucherstrom mitgerissen zu werden.
    "Zur Hochzeit gehts da lang, hm?", fragte ich und deutete den Gang entlang.

  • Mattiacus hatte endlich Mogontiacum erreicht. Er hatte sein Gepäck in eine Taverne bringen lassen und hatte gebadet und sich in seine Beste Toga gekleidet. Der Purpurstreifen leuchtete und nun ging er zur Regia um zur Hochzeit von Meridius zu gehen.


    "Salvete Milites, ich bin Marcus Decimus Mattiacus, Quaestor Sacri Palatii, ich möchte zur Hochzeit von Maximus Decimus Meridius."

  • Mit einem rieeeeeeeesigen Sack auf dem Buckel kam ich schwankend an der Regia an. Ächzend lud ich den Sak von meinem Rücken.
    "Uff!" keuchte ich.
    "So. Lucius Celeripes, Tabellarius Dispositus."
    Ich deutete auf den Sack und sagte außer Atem: "Geschenke für die Hochzeit."

  • Ich folgte mit tapsigen Schritten den beiden "großen". Kannte ich Iulia überhaupt? Ich glaube nicht, aber ich würde sie jetzt kennen lernen. Bis jetzt war ich auch noch nie im Palast und war gespannt, wie es aussehen würde.

  • Mhorbaine marschierte, gemeinsam mit einigen Arbeitssklaven des Landguts, vor das Tor der Regia. Seine Rüstung und sein Schwert waren auf Hochglanz poliert und er trat an eine der Wachen heran.


    "Salve. Ich bin Mhorbaine, Custos Corporis des Senators Prudentius Commodus. Mein Herr entsandte mich um dem Legatus Augusti Pro Praetore und seiner Braut diese Geschenke..." er deutete auf das, was die Sklaven transportierten "...und seine Glückwünsche zu überbringen."


  • "Salvete Milites, ihr dürft passieren. Ich schätze ihr kennt den Weg zur domus legati."



    Zitat

    Original von Mhorbaine
    Mhorbaine marschierte, gemeinsam mit drei Arbeitssklaven des Landguts, vor das Tor der Regia. Seine Rüstung und sein Schwert waren auf Hochglanz poliert und er trat an eine der Wachen heran.


    "Salve. Ich bin Mhorbaine, Custos Corporis des Senators Prudentius Commodus. Mein Herr entsandte mich um dem Legatus Augusti Pro Praetore und seiner Braut diese Geschenke..." er deutete auf das, was die Sklaven transportierten "...und seine Glückwünsche zu überbringen."


    "Salve, kein Problem. Jedoch muss ich dich bitte dein Schwert hier abzugeben. Du bekommst es nach der Feier wieder."

  • Zitat

    Original von Gaius Iulius Raeticus

    "Salve, kein Problem. Jedoch muss ich dich bitte dein Schwert hier abzugeben. Du bekommst es nach der Feier wieder."


    "Natürlich." sagte er und griff an das Schwert um es vom Gürtel zu lösen. Dann gab es es dem Miles mit den Worten: "Aber gut drauf aufpassen, ist ein Erbstück."


    Er gab den Sklaven einen Wink und wartete darauf, dass man ihm sagte wo er hin gehen sollte.

  • Livianus kam in Begleitung von Valeria und einigen Männern seiner Leibwache am Haupteingang der Regia an und stieg vom Pferd. Während er sich umso, ob er bereits vor dem Eingang bekannte Gesichter erkennen konnte, richtete er sich noch schnell seine Paraderüstung zurecht und ging dann zurück zur Sänfte, um Valeria heraus zu helfen. Er schob den Vorhang beiseite und reichte ihr lächelnd seine Hand.


    "Meine Dame!"

  • Valerias Herz pochte wie wild. Das war also der Tag, an dem es bekannt werden würde. Auf dem ganzen Weg hierher hatte sie sich gefragt, was Meridius dazu sagen würde, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. Wäre er sauer, wenn Valeria und Livianus...? Und sie kam auch ohne Kind....


    Trotzdem stieg sie mit Marcus' Hilfe aus und lächelte ihn liebevoll an.
    "Danke. Hm. Ich bin aufgeregt", sagte sie und ließ seine Hand nicht los. Mit klopfendem Herzen wandte sie sich der Regia zu.

  • Livianus zwinkerte ihr lächelnd zu.


    "Das brauchst du nicht."


    Dann sah er kurz an ihr hinunter. Valeria hatte ein wundervolles Kleid zu diesem Anlass angezogen und ihre Haare kunstvoll hochstecken lassen.


    "Du siehst heute wunderschön aus Valeria. Ich hoffe du machst der Braut nicht all zu viel Konkurenz."


    Er reichte ihr seinen Arm und ging dann mit ihr die Stufen zur Regia hinauf.

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