Mir fiel ein Stein vom Herzen. Diese große Angst ihn schon so kurzfristig wieder verlassen zu müssen, war verschwunden. Langsam lehnte ich mich zu meinen Vater so das meine Worte nur wenige hören konnten.
"Vater, wenn es dein Wunsch ist nach Roma zu gehen, dann werde ich dir nicht ihm weg stehen. Und sollte es dein Willen sein, das ich dir folgen kann, dann werden ich dem mit meinem größten Vergnügen nachgehen. Du würdest mir einen großen Traum erfüllen, denn ich nun endlich erleben könnte."
Ich hätte ihn am liebsten umarmt, doch die Anwesenheit der Gäste des Tribunen hielt mich zurück und deswegen lächelte ihm nur überglücklich zu. Er konnte verstehen wie glücklich ich jetzt sein musste.