Endlich legte das Schiff an. Adria konnte es gar nicht mehr erwarten, wieder festen Boden unter ihren Füßen zu spüren.
Sie war ja schon davor, kein Freund von Schiffen, doch nach dieser Fahrt beschloss sie, überhaupt keines mehr zu besteigen, auch wenn die Reise auf Land doch länger dauern würde.
Sobald sie das Schiff verlassen hatte, wich das Gefühl der Übelkeit einer großen Erleichterung. Etwas Zeit brauchte sie noch um sich zu erholen, und so setzte sie sich noch etwas in die Sonne, genoß es, weit weg von Rom zu sein, und beobachtete die Leute hier.
Gestärkt von der Wärme der Sonne macht sie sich nach einer Weile auf die Suche nach Iunias Heim. Es sollte, so hatte diese ihr erzählt, ganz einfach zu finden sein.
Na wir werden ja sehen, wie lange es dauert, bis ich mich hier verlaufe