In der Wohnung von Herodes

  • Bei ihr Zuhause [Blockierte Grafik: http://img352.imageshack.us/img352/7521/claudia0lt.png]


    Herodes und Claudia rannten zu ihrer Wohnung, die am Hafen war. Beide waren durch den Regen ziemlich nass geworden. Herodes schaute sich Claudia von oben bis unten an und genoss die Aussicht, die er gesehen hatte. Mann konnte leicht die Konturen ihrer Brüste sehen, was ihn natürlich nicht gerade kalt lies. Als sie gerade die Türe aufgeschlossen hat.


    Endlich waren sie im trockenen. "Warte ihr, ich werde mir etwas bequemeres anziehen" sagte sie zu ihm und verlies den Raum. Herodes schaute sich im Zimmer um. Sie schien ein Herz für Pflanzen zu haben, denn sie hatte eine menge dort rumstehen. Herodes wusste nicht, was er von ihr halten sollte und überlegte, ob er nicht wieder gehen sollte, als sie fast Nackt den Raum wieder betratt. "Ich habe es mir ein wenig bequemer gemacht, ich hoffe es gefällt dir." saget Claudia zu Herodes, "Du hast ja noch deine nassen Sachen an....!"
    Claudia ging zu Herodes und zog ihn langsam aus. Herodes versuchte sich gar nicht erst zu wehren, denn ihm gefiel, was er sah und ihre Hände waren so Zart, also ließ er sie gewehren.


    Nun stand er fast nackt vor ihr, als er sich schnell auf eine Bank setzte. Sich schaute ihm kurz nach, als sie ihm folgte und sich auf seinen schoß setzte. Nun konnte er ihr seine männlichkeit nicht mehr verbergen udn wollte es auch nicht... beide gingen in ihr Cubiculum...


    Sim-Off:

    Hoffe, dass ich jetzt nicht zu weit gegeangen bin.

  • Am nächsten Morgen.


    Herodes wachte er früh am morgen auf, neben ihm lag Claudia, die immer noch schlief. Herodes überlegte, ob er nun die Wohnung von ihr verlassen sollte, denn er wollte ihr nicht länger zu last gehen. Er versuchte Vorsichtig auf zu stehen, damit sich nicht wach werden würde. Es brauchte seine Zeit, als er endlich aufgestanden war, zog er sich schnell an und ging zu Türe. Doch bevor er die Türe öffnen konnte, hörte er Claudia's freundlich stimme. "Wohin gehst du?" Herodes wusste nicht, was er ihr sagen sollte, denn eigentlich wollte er sich ja heraus schleichen. "Ich gehe zum Forum, um mich dort ein wenig um zu sehen. Ich werde später dann wieder zum Hafen kommen." Herodes hoffte, dass ihr das als Antwort reichen würde, allerdings wusste er noch nicht, ob er wirklich zum Hafen kommen sollte. "Nun gut, ich werde dich im Hafen dann erwarten." erwiderte Claudia. Sie hoffte so sehr, dass er es auch ernst meinte und nicht einfach nur so daher gesagt hatte. Nun ging sie auf ihn zu und gab ihm einen Kuss...
    Herodes öffnete die Tür und verlies Claudia, ohne zu wissen, ob er sie wirklich wieder sehen würde.

  • Von der Reise Zurück [Blockierte Grafik: http://img352.imageshack.us/img352/7521/claudia0lt.png]


    Herodes geht zielstrebig zu der Wohnung von Claudia, um ihr zu erklären, warum er die letzten Tage nicht vorbeigekommen war. Er wollte ja eigentlich nur mal kurz zum Forum und am Abend wieder da sein. Herodes ging zu Türe und klopfte an, als Claudia ihm dir Türe öffnete. Sie sah wie immer wunderschön aus, doch plötzlich geschah es. Sie trat aus der Türe heraus und gab ihm eine heftige Ohrfeige. Herodes wunderte sich, wofür die war. "Wo warst du die letzten Tage?" fragte Claudia und schien ziemlich wütend. Denn nun schrie die Herodes die ganze Zeit an, während er ihr versuchte zu erklären, warum er nicht da war, doch sie ließ ihn nicht zu Wort kommen.


    Irgendwann beruhigte sie sich ein wenig und Herodes kam endlich dazu, ihr alles erklären zu können. "Ich ging zum Forum und sah diesen Stellengesuch auf den ich mich meldete. Ich bin nun Bote und musste eine ganz wichtige Botschaft nach Colonia Claudia Ara Agrippinensium bringen. Die Reise dauerte lange doch ich bin wieder hier, bis mein Herr mich wieder wegschickt." Herodes versuchte sie zu beruhigen und versuchte sie in den Arm zu nehmen. Claudia glaubte ihm und ließ ihn nun endlich in die Wohnung rein. Herodes setzte sich völlig erschöpft auf eine Bank und sah Claudia einfach nur an, beide wollten diesen Tag einfach nur genießen, bis Herodes wieder fort gehen müsste.

  • Herodes blieb die ganze Nacht bei Claudia und als er am nächsten Aufwachte, war sie nicht mehr da. Er fand nur einen Brief von ihr.



    Hallo mein Schatz, ich musste heute sehr früh mit meinem Schiff los. Es warett sehr viel Ware auf mich, die ich schnellstmöglich abholfen muss. Du darfst in meiner Wohnung solange wohnen, der Schlüssel liegt auf dem Tisch im Wohnbereich.


    Gez. Claudia


    Nun ließ Claudia ihn genau so liegen, wie er es bei ihr machen wollte. Naja, das hatte er wohl verdient, aber sie hätte es ihm ruhig gestern schon sagen können. Herodes wusste nicht, was er machen sollte, denn im moment hatte er wohl Ruhe. Es wartete kein Brief auf ihn, den er irgendwo austragen müsse. Doch er wollte heute nicht einfach nur Faul auf einer Kline oder Bett liegen, vielleicht würde er durch die Stadt gehen und sich alles anschauen, was er ja eigentlich vor einigen Tagen schon vor hatte.
    Herodes zog schnell seine Hose und sein Oberteil an und ging in den Wohnbereich, um den Schlüssel von der Wohnung zu nehmen. Nun ging er wieder raus, um seine besichtigung zu beenden.

  • Sim-Off:

    Andere Zeitebene


    Herodes war nach einer langen Reise endlich wieder nach Hause gekommen und schaute sich um. Eigentlich sollte Claudia schon längst wieder zurück von ihrer Reise sein, doch sie war es nicht. Herodes machte sich sorgen, doch sie schien wirklich nicht zu Hause gewesen zu sein, nicht einmal kurz.


    Nun dachte sich Herodes, dass sie vielleicht irgendwo aufgehalten worden ist oder sie wegen dem Wetter nicht weiterreisen konnte.


    Herodes ging zum Bett und legte sich hin.

  • Nachdem Herodes ein wenig geschlafen hatte wurde er mitten in der Nacht wach. Irgendwer klopfte aufgeregt an der Türe... Herodes stürmte sofort zur Türe und hatte vorsichtshalber ein Dolch dabei, falls es eine Falle sein sollte.


    Als Herodes die Türe geöffnet hatte, stand dort ein Typ... Irgendwie kam er ihm bekannt vor, doch nur woher, fragte sich Herodes.


    "Salve... sind sie Herodes?" fragte der Typ ihn. "Ja, der bin ich... wer will das Wissen?" fragte Herodes. "Ich habe eine Nachricht zu überbringen..." der Typ griff in seine Tasche, die er dabei hatte und gab Herodes eine Schriftrolle. Kaum hatte Herodes sie angenommen, verschwand der Typ und murmelte leise etwas vor sich hin. "Mein Beileid..."


    Herodes konnte es nicht verstehen und starrte dem Typen eine Weile hinterher... Nun schloss er die Türe wieder und rollte die Schriftrolle aus. Sie war anscheinend von Claudia...




    Lieber Herodes...


    ... Leider kann ich diesen Brief nicht mehr selber schreiben, denn ich bin schwer verletzt wurden. Der Mann, der dir den Breif gebracht hat, hat ihn für mich geschrieben. Er schrieb genau dass, was ich ihm sagte.


    Glaube mir, um nichts in der Welt wäre ich jetzt lieber bei dir als hier, doch ich bin es nicht. Mein Schiff geriet in einem Sturm und der Mast brach, dabei traf er mich. Meiner Männer konnten mich zwar noch retten, bevor unser Schiff sank. Doch der Medicus hat wenig hoffnung, dass ich wieder Gesund werden...


    Ich liebe dich und wünsche dir viel Glück für die Zukunft. Ich vermache dir meine Wohnung, mein geliebter...


    In Liebe Claudia




    Herodes konnte es nicht fassen... anscheinend war die Frau, die ihn so herzlich aufgenommen hatte, Tod. Er liebte sie zwar nicht so, wie sie ihn liebte, doch er konnte sich die Tränen nicht verkneifen. Er dachte an die schönen Momente, die er mit ihr hatte...


    Herodes blieb auf den Stuhl sitzen und starrte zur Türe, als würde sie jeden Augenblick durch die Türe kommen...

  • Herodes konnte saß lange Zeit einfach nur so da... Er musst erstmal verdauen, dass Claudia nicht mehr am Leben sein sollte. Herodes wollte irgendwas machen, igrendwas... doch ihm fiel nichts ein. Nun stand er wieder auf und ging in das Schlafzimmer. Dort schaute er sich um, doch überall sah er nur sie.


    Nun zog er sich an und eilte zur Türe, es war zwar mitten in der Nacht, doch schlafen konnte er sowieso nicht mehr. Er musste etwsa Luft schnappen.

  • Die Sonne war schon am untergehen, als Hedda diese Wohnung erreichte die sie schon des öfteresn beobachtet hatte. Sie hoffte, dass sie dort ein paar nützliche Sachen würde finden können. Zum Glück war sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht dem Duumvir begegnet, auch wenn sie schon jetzte diesen ungeheuren Groll gegen ihn hegte.


    Langsam schlich sie an die Fenster und sah hinein, alles schien dunkel zu sein und es war wohl noch keiner zu Hause. Als sie an der Tür war und sie öffnen wollte, war diese natürlich verschlossen, warum auch sollte es so einfach gehen, wäre ja auch zu schön um wahr zu sein. Nun versuchte sie es bei den Fenstern, vor dem allerdings ein Gebüsch war. Vielleicht hätte sie sich doch ein anderes Haus aussuchen sollen, wo man besser an die Türen wie auch Fenster rankam.


    Nun denn, eine Tür musste man aber auch aufbekommen ohne einen Schlüssel zu haben , auch wenn Hedda rein gar keine Ahnung davon hatte begab sie sich wieder an die Tür und untersuchte diese aufs neue, als ihr dann ein anderes Fenster ins Auge fiel, da würde sie sogar durchpassen kam es ihr in den Sinn und schnell war sie da und versuchte durch das offene Fenster in dass Innere zu klettern.


    Wie gut, dass sie nur so schmal war und es dann letztendlich sogar schaffte. Es war zwar eine nicht grade sanfte landung die sie hinlegte, aber sie war schlimmeres gewohnt. Leise schlich sie nun durch das Innere auf der Suche nach etwas wertvollen......

  • Herodes kam nach einem langen Tag endlich wieder nach Hause... Als er vor der Türe stand, schaute er kurz zum Himmel, es war eine schöne Nacht, die er gerne mit Claudia verbracht hatte... Nun kamen die schmerzlichen erinnerungen wieder, doch schnell versuchte er wieder an etwas anders zu denken.


    Herodes ging zur Türe, als er bemerkte, dass er wohl das Fenster offen gelassen hatte. 'Naja, würd wohl nicht so schlimm sein', dachte sich Herodes und suchte nach den Schlüssel. Als er in aber nicht so schnell fand, dachte er an seinen Zweitschlüssel, den er vor kurzem neben einer Blume im Vorgarten vergraben hatte.
    Nachdem er diesen ausgegraben hatte, hörte er etwas aus der Wohnung... Herodes war leicht erschrocken, wer konnte denn wohl in seiner Wohnung sein? Claudia war doch Tod...


    Er schloss schnell die Türe auf und betrat die Wohnung.


    Sim-Off:

    Was jetzt passiert, überlasse ich dir Hedda, vorerst... :D ;)

  • Hedda war schwer damit beschäftigt die Kisten und Schränkchen zu druchwühlen, dass sie nicht bemerkte, dass sie gegen eine kleine Vase stieß, die natürlich laut krachend auf den Boden fiel. Für diesen Moment schien ihr das Herz stehen bleiben zu wollen, aber glücklicherweise schlug es dann doch noch weiter. Wie konnte sie nur so unachtsam sein. Leise murmelnd ging sie um den Scherbenhaufen rum und hörte dann das nächste Unheil auf sie zukommen, denn da kam wohl der Besitzer wieder. Aus dem Fenster zurück konnte sie nicht, denn das war fast neben der Tür. Etwas panisch sah sie sich um nach einem sicheren Versteck aber fand so schnell gar nichts.
    Eiligst huschte sie in das Nebenzimmer, welches sich als das Schlafzimmer rausstellte, als sie auch schon hörte wie die Tür auf ging. Sicherlich hatte sie keine Lust hier gefasst zu werden und zur Not hatte sie noch ihren Dolch bei sich, wie immer halt.
    Hedda kniete sich hin und schob sich dann unter das Bett was sie im Moment als das sicherste Versteck sah und hoffte, dass es auch so bleiben würde. Dabei sah sie nicht, dass ein kleiner Zipfel ihrer Tunika zu sehen sein würde.

  • Herodes ging langsam durch die Türe, zündete nach und nach alle Öllampen an, damit es immer Raum etwas heller werden würde. Immer wieder schaute er sich um, als er die kaputte Vase sah. Herodes hoffte, dass es nicht allzuviele Einbrecher waren, denn er war sich ziemlich sicher, dass er es mit einem Aufnehmen könnte, doch mit zwei wird es schon etwas schwieriger. Zum Glück hatte er damals immer sehr viel trainiert und wusste, wie man kämpfen musste...


    Er zog sein Dolch und ging langsam zur einen Nebenzimmer, nachdem die Öllampe ein wenig licht in den Dunkel Raum warf, schaute er sich um, doch es war nicht zu sehen. Nun ging er vorsichtig zum Schlafzimmer. Sein Adrenalin stieg langsam an und er hörte sein eigenes Herz schlagen.


    Auf dem ersten Blick konnte er keinen im Schlafzimmer sehen, aber das war natürlich klar gewesen, warum sollte sich auch ein Einbrecher in irgendeine Ecke stellen und warten. Herodes ging zum Beistelltisch, dass neben dem Bett stand und zündete dort die Öllampe an. Als er sich umdrehte und wieder zur Türe gehen wolte, trat er auf etwas weichem. Sein Blick wanderte zum Boden, dann hob er seinen Fuß und sah einen kleinen Zipfel, der zu einer Tunika gehörte.

  • Sie gab keinen Ton von sich, als sich die Tür zu diesem Zimmer öffnete und hielt die Luft an. Von hier unten konnte sie nichts sehen, nur die Füße die immer näher kamen und dann, dass es heller wurde da er Öllampen anzündete. Ihre Hand ging wie von alleine an die Seite wo ihr Dolch war und legte sich um den Griff. Keine Bewegung sonst tat sie und noch immer hatte sie nicht bemerkt, dass ein Stück ihrer Tunika unter dem Bett vorlugte, als er allerdinsg auf diese trat gab sie sich in Gedanken selber eine Ohrfeige oder besser zwei.


    Aber er schien es nicht bemerkt zu haben, denn er nahm nur seinen Fuß von dem Stoff und diesen zog sie nun ganz langsam zurück unter das Bett und holte so leise es ihr möglich war den Dolch hinaus. Fest umschlossen lag er nun in ihrer Hand und sie hätte, wenn er sie bemerken würde, ja noch die Möglichkeit schnell auf der anderen Seite hervorzukriechen und zu versuchen, dass sie flüchtete.


    Ihr Herz pochte ihr bis zum Hals und sie traute sich nicht einmal den großen Klos hinunter zu schlucken, der sich gebildete hatte.

  • Herodes schaute immer noch auf den Boden und sah, wie der Zipfel langsam unter dem Bett verschwand. Was sollte er machen fragte er sich, die meisten Gegenstände, die hier im Haus waren, gehörten ihm ja noch nicht einmal. Er ging vorsichtig wieder zu Türe zurück und blieb stehen. Sein Herz raste immer noch...


    Nun schaute er sich um, er glaubte nicht, dass es zwei Einbrecher waren. Herodes drehte sich zum Bett wieder um. "Hey du da unter dem Bett, komm langsam hervor, wenn dir dein Leben lieb ist. sagte er laut und mit kräftiger Stimme. "Und versuche ja keine Dummheit." fügte Herodes noch schnell hinzu.

  • Als er zu der Tür ging hatte Hedda eigentlich die Hoffnung, er würde einfach verschwinden und hatte nichts bemerkt, aber schnell wurde sie eines Besseres belerht und erstarrte förmlich, als seine Stimme ertönte. ´Verdammt´dachte sie sich und schob sich nun ganz langsam auf der anderen Seite des Bettes hinaus, den Dolch fest in ihrer Hand halten, kam sie ganz, ganz langsam hinter dem Bett hervor und hielt ihre kleine Waffe vor ihren Körper und sah sich gleichzeitig nach einem Fluchtweg um. "Wenn du den Weg frei machst und mich gehen lässt, dann werde ich dir auch nichts tun" sagte sie in einem leicht gefährlichen Ton und funkelte ihn an, auch wenn sie wohl ziemlich albern klingen musste.

  • Herodes sah, wie die junge Frau unter seinem Bett hervor kam. Er konnte nicht verstehen, warum so einen junges hübsches Ding eine Diebin war, aber wahrscheinlich war vorteilhaft, wenn man gut aussah, in diesem Geschäft. "Ich soll dich also einfach so laufen lassen, ohne zu wissen, ob du was von mir geklaut hast...?" Herodes musste lachen und fand es ziemlich komisch, von einer Frau so bedroht zu werden. "Ich habe einen anderen Vorschlag, du legst dein Dolch auf den Boden oder steck ihn von mir aus auch wieder ein und komm erst einmal in den Wohnbereich." Um seinen Vorschlag etwas nachdruck zu verleihen, zeigte er ihr seinen Dolch, den er ebenfalls in der rechten Hand hielt.

  • Sie wusste, dass hinter ihr ein Fenster war, sie musste nur schnell genug sein die Läden zu öffnen und dann hinauszuklettern. Aber sie wusste auch, dass sie ziemlich schnell sein musste um das zu schaffen. Prüfend zog sie eine Augenbraue in die Höhe und musterte den Mann und auch dessen Dolch, der etwas größer war als ihrer. Um ihm allerdings zu zeigen was sie von seiner Idee hielt verstärkte sich ihr Griff nur noch mehr und sie ging langsam zwei Schritte nach hinten um genügend Platz zwischen ihn und ihr zu bringen zumal ja noch das Bett dazwischen war.
    "Tut mir leid, dein Vorschlag sagt mir im Moment so gar nicht zu. Ich habe es recht eilig, verstehst schon, sehr beschäftigt usw." Ihr Grinsen hatte etwas leicht bösartiges an sich, was sie aber auch gleich ein wenig geheimnisvoll und unberechenbar wirken ließ. Nur noch wenige Schritte und sie würde endlich das Fenster erreichen.

  • Herodes sah, dass sie langsam nach hinten ging, wahrscheinlich würde sie versuchen wollen zu flüchten. Dan ging sein Blick zum Fenster, dass in ihrer nähe war. Herodes wartete einfach ab, denn er wusste genau, dass bei diesem Fenster Gitter davor waren, denn Claudia hatte immer angst, dass einer durch das Fenster kommen könnte.


    Herodes griff nach einem Apfel, der in einer Schale auf den Schrank stand. Biss genüsslich rein und schaute zu der Diebin, die in angrinste und wahrscheinlich sich schon auf ihre fluchte freute.

  • Wenn sie ehrlich war verwunderte es sie etwas, dass er nicht zu unternehmen versuchte um sie aufzuhalten, aber als sie sich dann rumdrehte und beim Fenster war erlebte sie eine bitterböse Überraschung. Gitter. Sie schlug mit der flachen Hand gegen die Wand und ein leises "Verdammt" war zu hören, als sie sich wieder rumdrehte. Nun hob sie ihren Dolch wieder an und sah ihn aus wütenden Augen an. "Du solltest mich einfach gehen lassen, ich kann sehr ungemütlich werden und du wärst ganz sicher nicht der erste der das erfahren würde." Drohend kam sie einige Schritte näher an ihn ran und erwartete nun eigentlich, dass er ihr Platz machen würde oder an einem Apfestückchen ersticken würde. Jedes von beidem konnte ihr nur recht sein.

  • Herodes sah, wie sie nun wütend auf ihn zu kam. Doch er blieb stehen, warum sollte er ihr ausweichen dachte er sich und musste wieder grinsen. :D Nun nahm er seinen Apfel und warf in zielgenau auf die Hand, in der sie ihren Dolch hielt, er wusste, dass dies ein wenig schmerzvoll sein konnte, doch er wartete einen Augenblick. Vielleicht würde sie dadurch ihren Dolch verlieren oder zumindest so abgelenkt sein, dass er sie angreifen konnte.

  • Dieses Grinsen würde ihm noch im Hals stecken bleiben, das nahm sie sich vor und wenn sie dafür eigenhändig sorgen musste. Vor allem aber machte dieses Grinsen sie nur noch wütender und sie presste ihre Lippen aufeinander und spürte genau, dass er sie keineswegs ernst nahm.
    "Ahh" kam es von ihr, als der Apfel sie genau an den Fingerknöcheln traf und ihre Hand zurücknham um den Dolch in die andere zu nehmen. Hedda hatte es nicht gewagt ihn fallen zu lassen auch wenn es fast der Fall gewesen wäre, aber dennoch langte der Schlag um sie ziemlich abzulenken, denn so schnell hatte sie den Dolch nicht in ihrer anderen Hand.

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