Auf den Stufen des Palastes...

  • In Valens stieg der Zorn auf. Dann ging er hastig fort. Mit solchen Typen wollte er nichts zu tun haben.


    Als nächstes kam eine Palastwache.


    Sim-Off:

    Nicht böse sein, wenn ich die spiele! :D


    "Na, die Herren, netter Abend, was?" Dann riss die Palastwache Zissou den Weinschlauch aus den Armen und schüttete ihn über en Schädeln von den beiden Säufern aus.

  • "DU DRECKSAU..." brüllte Zissou in einer Mischung aus Hass und Überraschung. Er stand panisch auf und sprang direkt auf die Wache um ihn auf den Boden zureißen. "ICH MACH DICH FERTIG DU BASTARD..."


    Sim-Off:

    NP ;)

  • Die Palastwache konnte gerade noch den Schild zwischen den wütenden Säufer und ihm selbst hinbringen. Der Besoffene sprang auf den Schild und geiferte den Mann an. Dieser zog seinen Speer hervor und ließ das stumpfe Ende mit Wucht auf den Schädel des Trunkenbolds fahren.


    Sim-Off:

    Jetzt dürft ihr die Wache übernehmen!

  • Als Zissou von der Wache zurückgeschlagen wurde, stand Regulus sofort auf. Er war schon ziemlich betrunken, so dass er nicht mehr wirklich im Stande war zu kämpfen, also stürzte er sich einfach auf die Wache und riss sie nach unten, so dass letztlich beide die Treppen hinunter polterten.


    Unten angekommen blieben beide liegen und Regulus hielt sich den Arm, auch die Wache schien nicht ohne Schaden davon gekommen zu sein und machte auf dem Boden nur zuckende Bewegungen...

  • Was war passiert? Zissou öffnete ganz benebelt seine Augen und blickte nach unten zur Treppe. Da sah er Regulus der auf der Wache lag. Was für ein Anblick... man könnte das auch falsch verstehen... :D Zissou brauchte einige Zeit bis er wieder aufstehen konnte. Er blickte auf die Stufe, wo er mit dem Kopf lag und sah sein Blut. "So ein DRECK!" Er tastete sich vorsichtig den Hinterkopf ab. Es schmerzte, wenn das mal keine Platzwunde war. Er stürzte wie ein Berserker nach unten und zog Regulus an seinen Gürtel von der Wache. "EY MANN! LOS HOCH! WIR MÜSSEN HIER WEG!" In der Zwischenzeit wurde die Wache langsam wieder wach, er blickte zu beiden hinauf. Sein Schild so wie sein Speer lagen verstreut auf der Treppe. "NA, DU ARSCH? WIE IST DAS SO OHNE WAFFEN!?!?!?!" Brüllte Zissou ihn entgegen und trat mit seinen Füßen gegen seinen Oberkörper.

  • Mühsam stand Regulus auf und brauchte erst einmal ein par Sekunden um sich zu sammeln. "Und wo sollen wir hin? Ich kenn mich hier nicht aus, aber du hast recht, erstmal weg von diesem Ort, bevor uns noch einer festnimmt." Regulus hielt sich immer noch den Arm, er hatte ihn sich wohl beim ungünstigen Aufprall auf den harten Stein etwas verstaucht.

  • Es dauerte eine weile bis Zissou von seinen Opfer abließen und die Lage peilte. "Da lang!" Er deutete auf eine dunkle und enge Gasse die zur Casa Iunia führte. Die beiden rannten und rannten. Sie nahmen auf nichts Rücksicht. Die Keramikhändler stießen bösartige Flüche aus und hoben ihre Fäuste in die Luft. Nach einer weile war der Palast nicht mehr zu sehen, die Häuserwände versperrten den Blick. Zissou hielt an, er atmete schwer und ließ sich mit dem Rücken gegen die Wand fallen. "Regulus! Warte mal..." sagte er. Der schweiß rinnte von seiner Stirn, dachte er. Als er mit der Hand über die Stirn strich bemerkte er das es sein Blut war. Sein ganzer Kopf war voller Blut, Regulus konnte dies nicht bemerken da er vor ihm lief. "Verdammt... das darf doch nicht war sein..." sagte er und klappte zusammen. "Regulus... mir ist so schwindlig, alles dreht sich..."

  • Fast wäre Regulus einfach weitergelaufen, da er das Leiden seines Freundes nicht bemerkte und nur schwach die Stimme von Zissou wahrnahm. Doch letztlich hielten beide an und Regulus fragte nur: "Alles in Ordnung, man? Du siehst echt scheiße aus." Doch eine Antwort bekam er nicht mehr, denn Zissou klappte vor seinen Augen einfach zusammen. "Verfluchte scheiße! Halt durch man, ich bring dich zu einem Arzt...falls ich hier einen finde, verflucht!" Nun musste ihn Regulus auch noch tragen und das, obwohl er selber noch schmerzen in einem Arm verspürte. Er nahm ihn auf die Schulter und trug ihn davon in der Hoffnung irgendwo in der Nähe eine Arztpraxis zu finden.

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