[Habitatio] Cen. C. Matinius Plautius

  • Was ist los? Noch nie einen Centurio gesehen, der mit Hand anlegt beim Bautrupp, wenn es erforderlich ist? Also was liegt an? Und kommt mir jetzt ja nicht mit Sonderurlaub, weil die Großmutter gestorben ist und im Lupanar von Mogontiacum beerdigt werden soll?"

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Zitat

    Original von Lucius Artorius Avitus
    "Den Legatus..."
    dachte Avitus halblaut.
    "Welche Informationen versprechen wir uns von dem Legatus, Centurio?"
    fragte Avitus nach, wobei er bewusst 'wir' benutzte, um es nicht als Hinterfragung von Befehlen klingen zu lassen, auch wenn er wusste, dass Plautius es ohnehin durchschauen würde. "Wir wissen, was es mit der Wachstafel auf sich hat und wer der Bote war. Wir wissen, wenn wir die Wachen verhört haben, wer wen am Tor angefallen hat..."
    'wobei ich den Sklaven nicht halb so viel glauben würde, wie den Legionären' fügte Avitus in Gedanken hinzu. "... und können entsprechend handeln"



    "Hm, ich verspreche mir eine weitere Sicht der Dinge. Es ist wie mit einer Frau. Was sie für den Einzelnen bedeutet liegt im Auge des Betrachters. Die einen sehen darin eine Geliebte, die anderen nur schöne Frau. Andere finden sie interessant, nennen sie Mutter oder Tante. Es bleibt dieselbe Frau, aber jeder liefert andere Informationen.
    Vielleicht erfahren wir weitere Fluchtmotive von Miriam, etwas zu ihrem Gewaltpotential, ob sie eher manipuliert oder leicht manipuliert werden kann. Was genau es mit dem Todesfall auf sich hat, von dem der Sklave berichtete. Mal sehen."

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • "Du hast natürlich recht, Centurio"
    sagte Avitus etwas resigniert. Als ehemaliger Urbaner war es eine Selbstverständlichkeit, zu wissen, dass zu einer Ermittlung das Einholen sämtlicher Informationen gehörte, aber hier ging es um seinen Patron.
    "Hast du explizite Anweisungen für mich bezüglich des nächsten Vorgehens?"
    fragte er, über seine formelle Ausdrucksweise und den kalten Tonfall selbst überrascht. Diese Untersuchung war heikler, als er anfangs angenommen hatte und er nahm sich in diesem Augenblick vor, sich nicht mehr so aus der Fassung bringen zu lassen und die ganze Angelegenheit etwas kaltblütiger zu betrachten und anzugehen.

  • "Ich werde 2 Leute auf den noch fehlenden Senatorenring ansetzen. Vielleicht kommst du da später auch noch ins Spiel. Ansonsten wirst du dich um das Verhör von Cato mit kümmern dürfen. Und der Kerl kommt zu Dir in den Kerker. Er darf keine Gelegenheit für einen Suizid haben."

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • "Suizid?"
    fragte Avitus nach.
    "Besteht denn die Gefahr eines Suizids?"
    erkundigte er sich, um zu wissen, wie er mit dem Gefangenen verfahren sollte.
    "Wenn man die Wachstafel ansieht, könnte man meinen, dieser Cato hätte in der Sklavin Miriam Grund genug zu leben und zu hoffen"

  • "Natürlich besteht diese Gefahr und sie ist sehr, sehr groß. Überlege doch mal, Optio! Er versucht zu fliehen und mißbraucht damit das Vertrauen seines Herren. Dazu hintergeht er seinen Herren mit einem heimlichen Schriftwechsel. Wozu hätte er sonst Titus gebraucht. Er greift Legionäre an und bei dieser ganzen Sache wird die Sklavin, die er liebt, mit hinein gezogen. Natürlich wird er aus Liebe alle Schuld auf sich nehmen und sagen, daß er sie gezwungen und entführt hat, damit sie nicht bestraft wird und am Leben bleibt. Er selbst kann sich ausrechnen, daß Vitamalacus ihn dafür in seiner Casa in Roma kreuzigen wird. Also lieber doch mal eben schnell alles gestehen, am Besten schriftlich auf einer Wachstafel und sich dann selbst entleiben. Das geht schneller und tut weniger weh als eine Kreuzigung. Mitunter dauert es 3 Tage bis man tot ist."

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Crispus salutierte und meldete
    "Diese beiden Legionäre haben sich auf der Stube geprügelt."
    Er wunderte sich zwar etwas, dass der Centurio sich zu derartiger Arbeit hatte hinreißen lassen, aber Plautius war eben ein Mann aus den Mannschaften...

  • "Hm"
    sagte Avitus schulterzuckend, was seine Gleichgültigkeit für das Schicksal irgendeines Sklaven ausdrücke.
    "Ich verstehe, Centurio"
    fügte er hinzu. Sein Entschluss, den Sklaven in Ketten zu legen, stand damit fest. Wenn dieser Cato allerdings wirklich sterben wollte, würde er wohl die Nahrung verweigern und früher oder später ohnehin an Entkräftung sterben. Allerdings sah es Avitus als seine Aufgabe an, ihn nur so lange am Leben zu erhalten, bis die Untersuchung abgeschlossen war. Was danach mit dem Sklaven passierte oblag eh dem Tribun und wenn Cato dann leblos zu sammenbrechen sollte... dann war es eben so.


    "Du sagtest, dass er zu mir in den Kerker kommt. Wo ist der Sklave jetzt?"
    fragte Avitus nach.
    "Ich lasse ihn abholen und einsperren, bevor er weitere Dummheiten macht"

  • Mußte wohl sein...das mit dem Salutieren. Darin war Marcus immer noch nicht wirklich zackig geworden. So salutierte er nach Crispus und eher etwas schludrig. Aber gerade so noch, daß es nicht als Beleidigung aufgefaßt werden sollte. Denn das hatte Marcus auch gar nicht beabsichtigt. Denn ohne je darüber nachgedacht zu haben, hielt Marcus von dem Centurio unter allen Offizieren eigentlich am meisten. Warum? Ja, das könnte Marcus wohl nicht erklären. Vielleicht weil der Centurio auch oft mit seinen Untergebenen zu tun hatte? Weil er selber in die dreckige Grube stieg? Auch wenn Marcus fand, daß der Centurio eindeutig zu viel in den verstaubten Schriftrollen schmöckerte. Das war doch eindeutig nicht gesund. Außerdem fand Marcus so etwas immer ein wenig suspekt bei einem Mann! Hmm...ob die Schmierereien bei den Latrinen doch ein Fünckchen Wahrheit beinhalteten?


    Marcus stand eher mißmutig im Gang. Sie haben sich geprügelt? Hätte sich Marcus denken können, daß Crispus es so darstellen würde. Schweigend blieb Marcus stehen. Der Centurio würde entweder ihn noch fragen oder ihm gleich die Strafe aufbrummen. Aber den Offizieren wollte er nun auch wieder nicht ins Wort fallen!

  • Crispus fügte hinzu.
    "Das möchte ich nur melden. Ich habe noch etwas zu tun - Vale, Centurio!"
    Damit salutierte er erneut und ging wieder ab, die beiden Legionäre der Bestrafung des Centurios überlassend...


    Sim-Off:

    keine Zeit mehr - bin im Urlaub und dann bei der II



  • "Wir bringen Dir den Sklaven in den Kerker! Anschließend wirst du die Sklavin verhören und alles von einem Scriba mitschreiben lassen. Für den späteren Bericht. Ich denke mal, daß sie nach der Verhaftung von Cato durch mich nicht mehr sonderlich mit mir kooperieren will. Also bin ich der böse Centurio und du der liebe, nette Optio von nebenan. Danach verhörst du Cato. Ebenfalls mit einem Scriba. Zumindest kannst du es ja schon mal versuchen. Ich nehme mir die 3 Legionäre vor. Crispus hört sich hinten herum um.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Plautius stellte die Hacke ab und musterte die beiden Legionäre.


    "So, so. Ihr habt Euch also geprügelt. Irgendwie scheinen bei diesem Wetter alle der Meinung zu sein, daß auch unsere Disziplin hinfällig zu sein scheint nur weil wir tagsüber eine lange Siesta halten.
    Disziplin ist ein Grundpfeiler im leben eines Soldaten und in dieser Legio. Nur deshalb haben wir den Anspruch uns als die beste Legio des Imperiums zu bezeichnen. Eine solche Disziplinlosigkeit will und werde ich nicht straflos durchgehen lassen. Ich werde mir bis Morgen eine angemessene Strafe ausdenken. Und es interessiert mich nicht wer angefangen hat und warum.
    Ich glaube der Primus Pilus hat erst gestern die beiden Legionäre aus seiner Centurie und er Legio rausgeworfen, nachdem diese sich geprügelt hatten. Hm, mal sehen.


    Allerdings scheint es ja mit euren Faustkampffertigkeiten nicht weit her zu sein. Ich sehe weder Kampfspuren noch einen Sieger und einen Verlierer. Ihr werdet euch beide heute Abend mit bandagierten Fäusten und nur in Tunikas bekleidet auf dem Exerzierplatz einfinden. Vor der eigentlichen Exerzierübung. Und dann werden sich Optio Artorius, ich und der Rest der Centurie bei einem Faustkampf mal eure Fertigkeiten und Techniken anschauen. Mir scheint, daß wir den waffenlosen Kampf mal wieder etwas üben müssen. Wenn das Ergebnis bei euch mich gruseln lässt, dann weiß ich was die nächste Woche definitiv in zusätzlichen Einheiten geübt wird. Und mit Ende des Kampfes ist auch die Angelegenheit zwischen euch aus der Welt geschafft. Egal wer dann noch steht. Abtreten!"

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Marcus straffte sich ein wenig als die Strafpredigt begann. Wollte er durch eine laxe Haltung seine Lage nicht noch schlimmer machen. Immer mal wieder warf er Laelius einen mißmutigen und feindseligen Blick zu. In Marcus Augen war nur dieser Stänker schuld an der ganzen Misere. Außerdem hatte jener auch mit der Prügellei angefangen. Erschrocken weiteten sich Marcus Augen als Plautius vom Rauswurf sprach. Mars bewahre! Was sollte er denn seiner Mutter sagen? Unehrenhafte Entlassung wegen einer Prügellei? Ohohoh! Das würde großen Ärger geben.


    Ein Faustkampf? Ob das die Strafe sein sollte? Ach nein, das wollte er sich noch überlegen. Erneut warf Marcus Laelius einen finsteren Blick zu. Na, der würde auf dem Exzerzierplatz noch sein Wunder erleben. Zumindest hoffte das Marcus. Aber immerhin war er dort mehr in seinem Element als wenn er sich in literarischen Experimenten üben sollte. So nickte Marcus, schlug seine Faust über seine linke Brust, streckte den Arm aus, sprich salutierte, und wandte sich dann zum Gehen um. Vor dem Kampf musste Marcus sich eindeutig erst noch stärken. Sein Magen grummelte wieder und Hunger wäre bei dem Faustkampf ein schlimmerer Feind.


    --> zum Faustkampf


  • Bericht


    An
    Matinius Plautius, Centurio


    Von
    Artorius Avitus, Optio


    Betreff:
    Verhör der Sklavin Miriam durch Optio Artorius Avitus anlässlich der Untersuchung der versuchten Flucht und Handgreiflichkeiten mit den diensthabenden Wachsoldaten an der Porta Praetoria

    ~~~

    Laut Aussage der verhörten Sklavin, haben sie und der dem Tribun Tiberius eigene Sklave Cato, eine gemeinsame Flucht geplant. Ferner haben sie gemeinschaftlich die Ausführung ihres Plans bereits in Angriff genommen.

    ~

    Laut Aussage der verhörten Sklavin kamen ihr kurz vor dem Passieren der Porta Praetoria Zweifel und Schuldgefühle gegenüber ihrem Herrn, Legatus Legionis Deciums Livianus, die sie dazu veranlasst haben, von weiterer Ausführung des Fluchtversuchs abzusehen. Als Grund gab sie Schuldgefühle gegenüber ihrem Herrn an, ihn durch den Fluchtversuch in seinem in sie gesetzten Vertrauen enttäuscht zu haben.

    ~

    Laut Aussage der Verhörten setzte sie sich verbal gegen sie erniedrigende und provozierende Bemerkungen der diensthabenden Milites an der Porta Praetoria zur Wehr. Auch beteuerte sie, nicht als erste handgreiflich geworden zu sein.

    ~

    Während des Verhörs machte die Sklavin den Eindruck einer der körperlichen Gewalt nicht abgeneigten Persönlichkeit, vorausgesetzt, Sklaven besitzen überhaupt eine. Sie machte unzweideutig ihre Abneigung gegenüber dem römischen Bürger klar. Auf Provokationen reagierte sie mit verbalen Gegenangriffen und hätte - so ihr die Möglichkeit zur Verfügung gestanden hätte - sich nicht davor gescheut, ihrem Hass und ihrer Wut auch durch körperliche Gewalt freien Lauf zu lassen.

    ~

    An fehlender Glaubwürdigkeit der Aussage der Verhörten besteht nicht der geringste Zweifel seitens des Berichterstattenden, zumal die Sklavin ihre Aussage ohne Folter tat. Es ist nicht ersichtlich, dass die von der Verhörten genannten Motive für den Abbruch des Fluchtversuchs tatsächlich vorgelegen haben. Denn als ebenso wahrscheinlich lässt sich eine plötzliche Panik im sogenannten 'kritischen letzten Moment vor der Hürde' anführen, was eine vergleichbare Reaktion ausgelöst hätte, von der Flucht abzusehen.

    ~

    Auch die Aussage, nicht handgreiflich geworden zu sein, erscheint wenig glaubhaft, zumal die Sklavin auch diese ohne Folter tat. Ihr aggressives Auftreten, fehlende Concordia und Severitas sind als gegen sie sprechende Beweise zu werten, ferner die Aussagen tapferer römischer Bürger und Soldaten, die sich in treuem Dient an Rom und Kaiser verdient gemacht haben.

    ~

    Zusammenfassend:
    - die Aussage der Verhörten hinsichtlich ihrer Motive zum Abbruch der Flucht entspricht nicht der Wahrheit.
    - die Aussage der Verhörten hinsichtlich ihres Verhaltens an der Porta gegenüber den diensthabenden Milites entspricht nicht der Wahrheit.

    ~

    Ende des Berichts

    ~~~

    Lucius Artorius Avitus
    ANTE DIEM XVIII KAL SEP DCCCLVI A.U.C. (15.8.2006/103 n.Chr.)
    [Blockierte Grafik: http://img20.imageshack.us/img20/6136/2qc5.png]

  • Bericht, Thema: Verhör des Cato, Sklave von Quintus Tiberius Vitamalacus.


    Zum Vorfall am Tor wurde vom Sklaven Cato folgendes in Erfahrung gebracht:
    Die Sklavin Miriam, Eigentum des Legaten Decimus Livianus, kam mit dessen Ring zu Cato, angeblich diente der Ring dazu, dass sie ihn besuchen dürfe. Cato jedoch entwendete den Ring, um Miriam, nach eigener Aussage, zu einer Flucht mit ihm zu zwingen, beifügig möchte ich erwähnen dass ich diese Aussage sehr schwammig und Absurd finde, kombinieren wir rein logisch, hätte Miriam nicht fliehen wollen, hätte sie jedem im Lager mitteilen können das Cato den Ring hat, deswegen wird diese Aussage als unglaubwürdig eingestuft.


    Zur zweiten Aussage:
    Grundlos wurde die Sklavin Miriam am Tor von den Miles beschimpft, und angeblich auch grundlos zu Boden geworfen. Solch ein Verhalten kann ich mir von den Torwachen nicht vorstellen weswegen auch diese Aussage als äußerst fragwürdig anzusehen ist. Durch dieses Ereignis, wurde dann der eigentliche Zwischenfall ausgelöst. Der Sklave Cato, welcher anscheinend in einer Liebesbeziehung zu Miriam steht, wollte die Sklavin beschützen, und so ergriff er das Pilum eines Soldaten und schlug diesen mit dem Schaft nieder, und wehrte anschließend auch die anderen Soldaten erfolgreich ab.


    Als Zusatz füge ich hinzu das der Sklave die Unschuld der Sklavin Miriam beteuert und all Schuld auf sich nimmt.


    Mehr war nicht zu erfahren, ich hoffe es hilft dir Plautius.


    Gez. Decurio Tiberius Iulius Numerianuns.

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Ah, Plautius war angenehm überrascht. Die Schrift von Numerianuns war besser zu lesen. Nun mußte er nur noch den Legatus befragen und dann konnte er den Abschlussbericht verfassen.


    Derweil begann er einmal all sein Hab und Gut in seiner Habitatio in mehrere solide Kisten und Bündel zu verpacken, damit alles nach Mantua transportiert werden konnte. Verwundert stellte er fest, wieviel Platz es in seinem Habitatio gab, nachdem die ganze Literatur verpackt worden war.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Centurio Plautius beschloss Cato noch darüber zu informieren, daß er mit dem restlichen Hausrat aller Beteiligten morgen früh mit nach Mantua umziehen würde. Von dort würde man ihn dann nach Roma verfrachten. Alles weitere würde Vitamalacus dann veranlassen und regeln.


    Er prüfte noch einmal, daß alles leer war. Dann schloss er die Tür seines Habitatios und quartierte sich für die letzte Nacht mit seinem Reisegepäck in einer der Mannschaftsunterkünfte ein.



    Sim-Off:

    Cato kann dann eines meiner Reittiere bekommen oder daneben herlaufen. Mit dem ganzen Hausrat im Schlepptau sind wir eh nicht wahnsinnig schnell. Ansonsten kann hier dicht gemacht werden.


    Haben wir eigentlich einen festen Termin für die Ummeldung bzw. bis wann wir in Mantua sein sollen? Ansonsten melde ich mich morgen abend um.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!