Aulus Zimmer

  • Sextus hievte zusammen mit Loki den Verletzten auf sein Bett und lies ihn dort so schnell es ging los und trat deutlich erkennbar von dem Mann zurück. Sextus, nicht mehr so die harte Arbeit gewohnt, wie Loki war eindeutig außer Atem, hatte aber dennoch eine nur zu leicht deutbaren bösen Blick drauf. "Wenn ich nichts dagegen habt werde ich nun nach meinem Vater sehen!", sprach er nach einigen Momenten und es war weniger eine Frage, als eine sarkastische Feststellung, denn er wandte sich schon wieder zur Tür.

  • Schweigend hatte Nefertari an der Wand stehend in diesem Zimmer gewartet in dem sie das Bett hatte herrichten sollen. Die Schüssel mit warmen Wasser stand auf einem Tisch neben dem Bett und sie hielt die frischen Tücher in Händen. Ohne erkennbare Gefühlsregung beobachtete sie das Treiben und den Verletzten. Immer wieder sah sie sich auch nach Venusia um. Darauf wartend, dass sie ihr einen Befehl gab. Vorher würde sie sich nicht rühren.

  • Den ganzen Trubel rund um den Transport bekam er alles nicht mit. Er wusste weder wo er war, wer er überhaupt war noch was überhaupt geschehen war. Das schöne sorglose Gefühl war nicht mehr vorhanden. Im Gegenteil!! Etwas schweres hielt ihn, schien ihn nicht loslassen zu wollen. Und so begnügte er sich im Moment damit und ließ alles geschehen.

  • Tage nach den Zwischenfällen in der Casa lag Aulus noch immer in seinem Bett. Er hatte kaum Erinnerung an das Geschehene sondern nur Schmerzen, die er wohl erst zu spüren bekommen würde, wenn er wieder wach wäre.


    So kam es letztendlich am fünften Tag nach der Schlägerei, dass er eben wieder aufwachte, jedoch weder wusste wo er war, noch wie er dorthin gekommen ist. Er versuchte sich aufzurichten, stoppte die Bewegung nach einigen Zentimetern aufgrund immenser Schmerzen wieder. Er stöhnte einmal kurz auf und versuchte etwas von seiner Umgebung zu erkennen, die er Sekunden später als sein Zimmer zu erkennen schien. Doch irgendetwas war anders. Er wusste nicht was, doch es hatte sich etwas verändert.

  • Da sie in der Küche zur Zeit nicht all zu viel zu tun hatte, war Nefertari sehr oft im Zimmer des Verletzten gewesen. Sie hatte ihm die Stirn abgetupft und versucht ob es ihr gelang, dass der Mann wenigstens ein bisschen trank. So kam es auch, dass sie jetzt neben dem Bett stand und gerade ein Tuch über einer Wasscherschüssel auswrang.


    Als sie bemerkte, dass der Mann sich bewegte, trat sie ans Bett und sah ihn freundlich an. Als er sich aufrichtete, wollte sie schon warnend eingreifen, doch da bremste sich der Mann schon von alleine. "Du solltest dich besser nicht bewegen. Deine Verletzungen sind noch nicht ganz verheilt." Sie legte ihm nun das Tuch auf die Stirn und zog die Decke wieder ordentlich zurecht. "Soll ich etwas zu essen bringen? Hast du Hunger?" Fragend und unterwürfig sah sie den Patienten an.

  • So lag er wieder da und war immernoch ein wenig verwirrt. Langsam kam sein Hirn wieder in Gang und er bemerkte zum ersten Mal die Frau neben seinem Bett. Ihre Worte drangen nur langsam zu ihm durch und er war wenig darüber angetan, dass sie ihn wieder zudeckte und so tat als wäre sie seine Mutter. Sicher ging es ihm schlecht, das hatte er selbst schon gemerkt. Doch das?? Die Verwirrung nahm wieder zu. Nein danke... sagte er leise. Was ist hier eigentlich los und bei den Göttern...wer bist du???




    Edit: erst die Rechtschreibung.....und dann der Sinn... ich werde alt -.^

  • Verschüchtert darüber, dass sie der Römer so anfuhr, trat Nefertari erschrocken zurück. Sie hatte doch nur helfen wollen und ihm etwas gutes tun. Aber offensichtlich war sie hier an einen derjenigen gestoßen, der sie für das hielt was sie war. Eine Sklavin. Und sie deswegen auch so behandelte.


    Unterwürfig senkte sie den Kopf und antwortete in schlechtem Latain auf die Fragen. "Was passiert ist kann ich dir leider nicht sagen. Und mein Name ist Nefertari." Sie wagte es nicht nocheinmal aufzusehen ode auch nur etwas zu tun, um näher zu kommen.

  • Nefertari also... Er hatte diesen Namen noch nie gehört und wurde noch verwirrter, als sie zurückwich und mit gesenktem Haupt da stand. Er versuchte sich wieder aufzurichten, doch seine Schmerzen ließen dies nicht zu. Er ließ sich also wieder zurückfallen und meinte freundlich Du kannst ruhig zu mir aufsehen und näher kommen. Ich bin kein Mann von Welt und habe eine solche Behandlung nicht verdient. Ich kann das Sklavengehabe nicht haben. Ich nehme mal an, dass du eine Sklavin bist. Du bist auch nur ein Mensch, also lass das bitte. Er war irgendwie von dem Geheimnisvollen, das sie umgab angetan und da sie die Situation auch nicht beschreiben konnte, war sie ihm zwar nicht geheuer, aber auch nicht gefährlich. Hast du die ganze Zeit hier neben mir gewacht??

  • Verwundert sah die so Angesprochene wieder auf. Sie war nunmal eine Sklavin und musste sich so benehmen. So war es ihr von dem Händler beigebracht worden. Sie hatte zu dienen. Nun aber war das nicht richtig und sie wusste nicht was sie tun sollte. Nefertari kam näher, da er das von ihr verlangte und blieb neben dem Bett wieder stehen. Auf seine Frage schüttelte sie den Kopf und ihre schwarzen Haare folgten jeder ihrer Bewegungen. "Nein, nicht die ganze Zeit. Ich habe Arbeit in der Küche. Erst wenn ich damit fertig war, habe ich nach dir gesehen." Sie deutete auf die Schüssel mit Wasser, die neben dem Bett stand. "Habe versucht dein Fieber zu senken und dir Suppe gebracht."

  • Er war schon beeindruckt, dass sich eine Person, die er noch nie zuvor gesehen hatte, so um ihn kümmerte. Doch sie war eine Sklavin und die Frage, ob sie dies auch wirklich wollte, konnte er nicht beantworten. Ich habe dir dann wohl zu danken und stehe in deiner Schuld. meinte er und versuchte die leicht zerfahrene Situation zu retten ehe er versuchte einen Blick aus dem Fenster zu werfen. Wie lange liege ich denn schon hier?? Es ist alles so.... er rang nach Worten ...ach egal...

  • Ob er nun in ihrer Schuld stand konnte Nefertari nicht beurteilen. Es hatte sie niemand beauftragt nach ihm zu sehen und sie hatte das aus eigenem Willen getan. Einfach, weil es dort wo sie herkam so Brauch war, dass man Verletzten half und sie nicht einfach so liegen lies. "Sie haben dich vor ein paar Tagen hierhergebracht. Seit dem hast du dich nicht mehr gerührt. Man hat dich draußen auf einem der Gänge gefunden. Meine Herrin Venusia, Loki und noch zwei andere, deren Namen ich nicht kenne haben dich hierhergebracht." Beantwortete Nefertari die Fragen des Verletzten.
    Dann sah sie ihn schweigend an. Offensichtlich wollte er ja nicht, dass sie ihm half und was sie dann weiterhin hier tun konnte wusste sie auch nicht. Also wartete sie ob er noch etwas sagen würde.

  • Ihre Worte waren zum einen wie eine Art Erleuchtung, weil ihm das Geschehene schlagartig wieder bewusst wurde, andererseits warfen sie neue Fragen auf. Ihre Herrin Venusia??? Was war denn hier nun los?? Er war wieder verwirrt. Doch er wollte jetzt nicht darauf eingehen. Vielmehr hing er den Erinnerungen an den einen Abend nach, der Abend, der wohl vieles verändert hatte.... Nochmals danke, dass du dich um mich gekümmer hast, Nefertari. Das war doch dein Name, oder?? Ich bin im übrigen Irminar oder für die Römer Aulus. Er schwieg einen Moment. Würdest du mir bitte etwas zu trinken reichen. Ich kann nur sehr schlecht.. und zeigte dabei auf seine Wunden, die momentan unter der Decke verborgen blieben.

  • Für die Römer? Fragend legte Nefertari ihren Kopf auf die Seite und versuchte diesen Satz zu verstehen. Aber hier waren doch nur Römer, nungut, fast nur Römer. Wieso trug er zwei Namen? Und es klang seltsam, wie er ihren eigenen Namen betonte. War es denn für eine römische Zunge so schwer ihren Namen auszusprechen? Aber Nefertari musste selbst ja ebenfalls zugeben, dass sie die meisten der ihr genannten Namen kaum wiedergeben konnte, ohne ins Stocken zu geraten.


    Auf seinen Dank hin, nickte sie lächelnd. Es tat ihr wirklich gut ein nettes Wort zu hören. Wie er sie um etwas zu trinken bat, drehte sie sich gehorsam um, schenkte etwas Wasser in einen Becher und wollte diesen dann zuerst an Aulus weiterreichen. Doch glaubte sie zu sehen, dass er alleine nicht dazu in der Lage war. Also stellte sie sich wieder so neben das Bett, dass sie ihm so nah wie möglich war, beugte sich vor und hielt den Becher so, dass er sich nur etwas aufrichten musste um trinken zu können. Die andere Hand hielt sie so, dass sie ihn stützen konnte, falls er das wünschte.

  • Scheinbar verwirrten sie seine Worte und die Art und Weise wie sie ihren Kopf hielt und scheinbar nachdachte, brachte ihn aus dem Konzept, was durch das freundliche Lächeln nur bestärkt wurde. So trat sie dann mit dem Becher Wasser näher und schien zu merken, dass es wohl schwierig für ihn werden würde zu trinken. Er richtete sich ein wenig auf und nahm ihre stützende Hand gerne zur Hilfe.


    Das Trinken tat ihm gut die trockene Kehle wieder in Schwung zu bringen, doch verbesserte dies den Gesamtzustand seines Körpers nur bedingt. Er fühlte sich völlig kraftlos und verspürte Hunger, doch aus unergründlichen Gründen wollte er Nefertari nicht wegschicken. Er genoss die traute Zweisamkeit mit der Unbekannten und wollte etwas mehr über sie in Erfahrung bringen. Wie lange bist du denn eigentlich schon hier?? Ich war zwar für längere Zeit weg, aber solange doch nun auch wieder nicht..

  • Froh darüber, dass er wenigstens ein bisschen etwas getrunken hatte, stellte Nefertari den Becher zurück und hörte dann seine Frage. Warum interessierte er sich so für sie? Aber anderseits tat es ihr so gut, dass sich jemand für sie interessierte. Schließlich kannte sie hier außer ihrer Herrin und deren Mann so gut wie niemanden. Kaum einer beachtete sie oder wenn dann eben nur als das was sie war. Eine Sklavin.
    Mit der Elleganz einer ägyptischen Tempelkatze, drehte sich Nefertari wieder zu Aulus und sah ihn mit ihren dunklen Augen eine kurze Weile an. Dann strich sie sich mit der Hand über das für sie immer noch fremdartige, römische Gewand und setzte sich dann an den Bettrand. Aulus war nicht in der Lage sie zu verscheuchen und sonst war niemand hier. Es tat ihr ganz gut sich auch mal setzen zu können.


    Freundlich drehte sie den Kopf und spielte mit einer Strähne ihres dunklen Haares. "Ich bin hier seit... Wie nennt ihr das? Wochen? Ja, seit ein paar Wochen. Ein Händler hatte mich aus Ägypten hierhergebracht und auf dem Markt hat mich dann der Ehemann meiner Herrin Venusia gekauft. Seit dem stehe ich in ihrem Dienst und arbeite in der Küche. Ich bin dankbar hier sein zu dürfen. Venusia ist eine ehrenvolle Herrin." Fügte Nefertari mit einem kurzen Stocken an ihre Erzählungen an. Wer konnte schon wissen was der Herr sonst alles erzählen würde?

  • Diese Augen... er hatte solche Augen noch nie gesehen... Als sie sich zu ihm setzen wollte versuchte er ein wenig Platz zu machen, schaffte dies aber nicht wirklich. Und es machte ihm davon abgesehen auch nichts aus. So lag er da und lauschte ihren Worten. Er hatte zwar noch nie von einem Ägypten gehört, doch von ihr aus zu schließen, muss es ein wunderschönes Land sein. Und Magnus also hatte sie gekauft und nicht Venusia... das erklärte doch einiges. Er schwieg eine Weile. Ja das ist sie...mehr als das sogar. meinte er in Bezug auf seine Großcousine leise. Doch dann kamen auch wieder die Erinnerungen. Gedanken, die er gerne vergessen würde. Und ich habe das alles weggeworfen und behandelt wie den letzten Dreck.


    Ihm kamen fast die Tränen. Seine Stimmung kippte schneller als erwartet. Er war zwar alles andere als geläutert, doch Reue machte sich langsam aber sich breit. Er versuchte sich die aufkommenden Tränen wegzuwischen. Wie sähe denn das nur aus?? Doch es ließ sich nur schwerlich verhindern. Bei den Göttern. Wie muss ich denn in deinen Augen erscheinen?? Liege da und mir kommen die Tränen...wie ein kleines Kind... Er versuchte sie für den Moment nicht anzusehen, zu peinlich war ihm die Situation, doch was sollte er denn nur machen?? Er hatte einen riesen Fehler begangen und das wurde ihm immer klarer.

  • Tatsächlich wirkte Nefertari sehr betroffen, als sie sah, wie in den Augen ihres Patienten plötzlich Tränen glitzerten. Sie verstand ja nicht was los war oder wusste nicht was er getan hatte. Das ein Mann weinte war für sie auch ein Ding der Unmöglichkeit. In ihrem Land waren Männer Pharaonen und die weinten ganz bestimmt nicht. Jedoch lachte sie ihn nicht aus oder fand es lustig. Im Gegenteil... Sie wurde ebenfalls ganz traurig und fühlte mit Aulus.


    Auf dem Tischen neben dem Bett lagen noch die Tücher mit denen sie ihm seine Stirn abgetupft hatte. Kurz überlegte Nefertari ob sie ihm eines davon reichen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Er war immer noch ein Mann und hatte bestimmt auch seinen Stolz. Ihm jetzt ein Tuch zu geben wäre kindisch. Also sah sie ihn wieder mit einer Ruhe an, die sie damals in ihrer Heimat gelernt hatte. "Du hast ihr Unrecht getan? Ich bin mir sicher, sie wird eine Entschuldigung von dir akzeptieren. Sag meiner Herrin, dass es dir leid tut. Venusia wird es mit Sicherheit akzeptieren." Zuversichtlich nickte Nefertari. So schätzte sie ihre Herrin nunmal ein. Und sie wusste ja nicht was passiert war.

  • Ihrer Worte zu urteilen wusste sie nicht was geschehen war - daher wohl der Optimismus. Er hatte sich die Tränen betreffend wieder etwas gefangen und wagte es wieder sie anzublicken. Er bewunderte ihre Standhaftigkeit und Beharrlichkeit, doch was half ihm das in diesem Moment? Du weißt wohl nicht was passiert ist, oder?? Ich bin zu weit gegangen - viel zu weit. So etwas kann selbst sie nur schwer verzeihen. Und wenn sie es nicht tut, nehme ich es ihr noch nicht einmal übel. Ich habe es nicht anders verdient. Man sollte zu seinen Fehlern stehen. er räusperte sich kurz und hielt sich gleich darauf wieder seine Seite. Etwas unschlüssig legte er seine Hand auf ihren Arm. Er wusste nicht ob es ihr unangenehm war, doch die Reaktion würde dies wohl zeigen. Würdest du mir den Gefallen tun und sie bei Gelegenheit zu mir bitten?? Dann wenn du wieder in die Küche musst. Es muss nicht so bald sein. Du würdest mir damit sehr helfen.

  • Er war gerade auf dem Weg zu Aulus Zimmertür, um mal wieder einen seiner Besuch abzustatten, die er abwechselnd mit Marbod unternahm um sicherzugehen dass der auch nicht geflohen war.
    Als er Stimmen hörte horchte er auf, war Marbod mit dem Rhythmus durcheinander gekommen? Dann bemerkte er dass die Stimme dem Typen gehörte, der auf Dagmar und Sarolf losgegangen war, und Wut stieg wieder in ihm auf... er lehnte sich in den Türrahmen und musterte den im Bett liegenden Aulus mit einem Ausdruck der an Geringschätzung und Kälte nicht zu überbieten war, irgendwie bedauerte er es dass der Kerl überhaupt wieder erwacht war.


    Nefertari war auch anwesend, und unterhielt sich anscheinend mit dem Typen, aus welchem Grund auch immer...


    Loki verschränkte die Arme und ließ seinen Blick auf dem Mann ruhen, der binnen kürzester Zeit für jede Menge Ärger in der Casa gesorgt hatte.

  • "Streng dich nicht so an..." bemutterte Nefertari den Mann, als dieser sich schmerzhaft die Seite hielt. Sie war in ihrer Ausbildung noch nicht so weit fertig gewesen, dass sie von den Pristern erfahren hatte, wie man Wunden heilt. Also konnte sie nicht viel mehr machen als ihn ruhig zu halten und darauf zu hoffen, dass die Götter noch nicht beschlossen hatten ihn zu sich zu holen.


    Schweigend hörte sie sich die Selbstvorwürfe von Aulus an. Natürlich wusste sie nicht was geschehen war, wie sollte sie denn auch? Verwundert, aber nicht abwertend, sah sie auf seine Hand hinab, die auf ihrem Arm ruhte und hörte seine Bitte. "Gerne werde ich dir deinen Wunsch erfüllen." Mit einem Nicken bestätigte sie ihre Worte.


    Langsam hob sie den Kopf und sprang im nächsten Moment so hastig vom Bett hoch, als hätte sich darin eine Königscobra zu ihrer vollen Größe aufgebaut. Im Schreck ließ sie den Becher fallen, der laut klirrend auf dem Boden aufkam. Zitternd drückte sie sich mit dem Rücken an die hinter ihr befindliche Wand und selbst unter ihrer dunklerern Haut war zu erkennen, dass sie weiß geworden war. Wie gebannt sah sie zur Türe. Erst nach ein paar weiteren Herzschlägen, erkannte sie die Person, die dort in der Türe stand. Aber Lokis Gesichtsausdruck machte ihr noch zusätzlich Angst und so wagte sie es nicht sich von ihrem Platz an der Wand zu lösen.

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