Verinas Zimmer

  • Loki tapste frohen Mutes durch die Casa, und machte bei jedem Zimmer eines Ducciers Halt, um ein kleines Pergament in die Tür zu klemmen...


    Einlahdung


    Ich, Loki, lahde dich hiermid herslich ein zu meinem Fest.



    Weil aufgenommen gut, ich wurde, ich möchten sagen: danke!


    Drum ich faiern in Casa ein kleines Fezt.


    Fezt sind Tag nach Tag nach morgen!!


    P.S.: Bringen mit Rüstungs-Römer!


    Der Text war auf Latein geschrieben, und noch relativ unbeholfen hingekritzelt...

  • Zitat

    Original von Marcus Annaeus Scipio
    Bei diesen Worten hellte sich mein Gesicht nun endgültig auf. Ich drückte sie etwas an mich. Genau aus diesem Grund hab ich dich gefragt! Ich habe dich auch vermisst, und zuhause wartet auch schon eine kleine Überraschung auf ihre Besitzerin, es sei denn du willst sie nicht haben! ich machte eine kurze Pause und genoß ihre Nähe.



    Verina lächelte glücklich und neugierig zugleich. Eine Überraschung? Aber sicher möchte ich sie haben wobei du meine größte Überraschung bist." Sie umarmte ihn noch etwas fester und konnte es manchmal immer noch nicht fassen, dass sie mit ihm zusammen wahr. Nun hoffte sie wirklich noch darauf, dass sie ihn auch bald würde heiraten dürfen. Was ist es denn für eine Überraschung?

  • Ich bin deine größte Überraschung? warum das denn? fragte ich sie mit einem liebevollen Lächeln! Nun wenn ich es dir jetzt sagen würde, wäre es ja keine Überaschung mehr, findest du nicht? Aber eines vorweg, es ist nichts besonderes, und es wird auch nicht an deine Schönheit rankommen, aber vielleicht gefällts dir ja! zwinkerte ich und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

  • Sicher bist du das. Meine Überraschung jeden Tag wenn ich neben dir aufwachen darf, seit dem wir uns kennengelernt haben. Glücklich sah sie ihn an und man konnte das Glück in ihren Augen sehen. Nein ich warte ab bis wir zusammen zu Hause sind. Alles von dir ist etwas besonderes, wie es auch du bist. Sie schloss ihre Augen und genoß es einfach bei ihm zu sein und er schaffte es zum Glück, dass sie die letzten Tage einfach einen Moment lang vergessen konnte.

  • Dann lass uns gehen! Ich möchte dich wieder in der Wohung sehen, denn es war ziemlich einsam so ohne dich! zwinkerte ich ihr zu, wollte die umarmung aber noch nicht lösen. Wir hatten noch nicht wirklich viel zeit in unserer Wohnung zusammen verbracht, aber die kurze Zeit hatte gereicht, mich völlig an ihre Anwesenheit zu gewöhnen, und ich vermisste etwas, wenn sie nicht da war.

  • Nichts lieber als das. Ich komme auf der Stelle mit, mit dir, denn ich finde es ja selber sehr einsam hier ohne dich. Du fehlst mir sehr. Verina stellte sich auf die Spitzen ihrer Zehen und gab ihm einen unschuldigen Kuss auf die Wange um ihn danach einfach nur anzustrahlen. Es war nicht so, dass sie nicht gerne hier in der Casa war, aber es war immer noch etwas anderes als wenn sie bei ihm war. Sie liebte ihre Familie und war ihr auch dankbar, aber sie liebte auch ihren zukünftigen Mann von ganzem Herzen.

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