Verinas Zimmer

  • Als sie das Klopfen hörte, schaute sie von den Schriften auf die sie am lesen war. Sie fragte sich wer es sein könnte, aber noch bevor sie ihren Kopf wirklich gehoben hatte hörte sie es schon und ihr wurde etwas unwohl. Zu war würde das Gespräch nun führen? Streit? Sie wusste es nicht nickte ihm dann aber schließlich zu. "Gerne, setz dich doch."

  • Er betrat das Zimmer und setzte sich ihr gegenüber, musterte sie einen moment und rieb sich dann kurz das Kinn. Sein Blick wirkte ein wenig müde und sorgenvoll, aber ansonsten sah er aus, wie immer. "Ich nehme an, Du weisst, worum es dabei geht?" fragte er nicht unfreundlich und auch ein wenig sanft. Er hatte nicht vor zu streiten. Sowas hatte er in letzter Zeit genug gehabt und er fühlte sich ob der Streits ausgelaugt, aber er wollte einiges klären.

  • Sie sah ihren Cousin die ganze Zeit über einfach nur an und wusste nicht was sie sagen sollte. Seinen Blicken wich sie etwas aus und das Nicken gab ihm zu verstehen, dass sie es sehr wohl wusste und sie selber wusste nicht ob ihr das Gespräch so recht war. "Ich denke du bist wegen ihm hier. Hab ich Recht? Es passt dir nicht, dass ich einen Römer liebe und vor habe ihn auch zu heiraten." SIe kam schnell auf den Punkt weil sie froh war wenn sie es einfach hinter sich hätte.Wenn sie nachdachte hatte sie noch einen anderen Schritt zu tun, nämlich einen Brief zu schreiben an jemand anderen der sie mochte.

  • Er lächelte leicht. "Nein, es ist nicht schlimm, dass es ein Römer ist. Auch wenn ich vor einiger Zeit noch anders gedacht habe. Wenn er ein guter Mensch ist und Dich liebt und ehrt, ist es mir recht. Aber zum Einen gestehe ich, passt es mir nicht sonderlich, dass es ein Soldat ist, aus den selben Gründen wie bei Venusia und es passt mir nicht, dass Du mich so vor vollendete Tatsachen gestellt hast." Es war kein Vorwurf da aber dennoch konnte sie daraus hören, dass er verletzt war ob dessen. "Ich wäre glücklicher gewesen, wenn Du mir vorher etwas dazu gesagt hättest, auch der Stimmung halber," sagte er sanft.

  • Innerlich seufzte sie ziemlich auf, denn sie hatte nicht wirklich Lust auf ein solches Gespäch und zeigte es auch. Sie war im Gegensatz zu sonst ziemlich bockig könnte man schon fast sagen auch wenn sie keine Lust hatte zu streiten. "Vielleicht habe ich genau aus diesem Grund nichts gesagt, weil ich wusste, dass du was dagegen hast und, dass du dann nicht kommen würdest oder etwas in dieser Art. Ganz einfach. Ich weiß deine Einstellung zu Römern und Soldaten, aber es ist mein Leben und ich werde meinen Weg gehen. Ich habe mit Ancius gesprochen und er wusste davon, ich dachte das würde genügen. Ich glaube kaum, dass deine Stimmung anders gewesen wäre wenn ich dir gesagt hätte ich lade einen Soldaten ein, hättest du sicher nicht anders reagiert."
    Sie seufzte und schaute auf den Boden der im Moment viel interessanter war als alles andere. Venusia hatte sicher das schlechtere Los gezogen dachte sie sich.

  • Er seufzte tief und hockte sich vor sie, griff sanft nach ihren Händen und versuchte ihren Blick zu finden. "Verina, ich habe wirklich nichts dagegen, dass es ein Römer ist. Herrjeh, ich liebe eine Römerin! Aber ein Soldat! Ich mache mir einfach Sorgen um Dich und auch um Venusia. Verstehst Du das nicht?" Er sprach sanft und man sah in seinen Augen Sorge. "Ich möchte nicht, dass Du eines Tages Entscheidungen fällen musst, die Dich in Gewissenskonflikte bringen, die Du nicht zu händeln weisst."

  • Wenn sie whrlich war hätte sie ihre Hände gerne wieder zurückgenommen, aber sie tat es nicht. Seinem Blick wich sie allerdings gekonnt aus, denn sie hatte keine Lust darauf sich seinen Blicken auch noch zu stellen. Vielleicht mochte er sie nun als bockiges kleines Kind hinstellen, aber das war ihr egal. "Ist es nich eher, dass du Angst hast vor diesen Entscheidungen? Ich habe keine Angst. Ich weiß, dass ich mit diesem Mann mein Leben verbringen will und mir ist es da ehrlich gesagt egal auf welcher Seite es sein wird. Was hat das alles mit Soldat oder nicht Soldat zu tun? Entshceidungen muss man immer fällen ob man will oder nicht und eine fiel bei mir schon, die Entscheidung, dass ich ihn will. Was willst du machen Valentin? Es mir verbieten kannst du nicht soviel ich weiß."

  • Er seufzte und ließ ihre Hände los. Langsam erhob er sich und ging zum Fenster, wo er lange stehen blieb, den Rücken zu ihr und die Hände dahinter verschränkt. Er schwieg zunächst und die Minuten dehnten sich förmlich zu Stunden, zumindest für ihn. "Du hast Recht, ich habe Angst," gestand er nach einer Weile und er klang komisch, vielleicht sogar gebrochen, vielleicht auch nur unendlich Angst. "Ich habe Angst Euch zu verlieren," gestand er und merkte, wie ihm eine Träne in die Augen kommen wollte, während er immer noch aus dem Fenster sah, aber er drängte sie zurück. Es fiel ihm schwer genug sich selber das einzugestehen, was er ihr nun offenbarte. "Ich habe in den letzten Monaten zu viele Menschen verloren, die mir etwas bedeutet haben, nicht nur das, die irgendwie auch ein Teil von mir waren. Flavius und Julia, gleich zwei Mal und beides Mal hat es mir ein Stück meines Herzens herausgerissen und auch Desi, mit der ich einmal dachte, dass wir zusammen alt werden würden und dann bemerken musste, wie sie sich hier mit jedem Tag unwohler fühlte und dann einfach bei Nacht und Nebel verschwand. Ich nehme es ihr nicht übel, nein, aber dennoch ist damals etwas in mir gestorben." Er schluckte einen Moment, ehe er weiter fort fuhr.
    "Ich habe oft überlegt dem Allen zu entfliehen. Einfach Schluß zu machen und die Götter Götter sein lassen, aber da war immer etwas, zuletzt zwei Faktoren, die mir lieb und teuer sind und wichtig: Meine Familie und die Frau, die mein Herz gestohlen hat, welches ich gar nicht mehr von ihr wieder haben möchte." Er war kurz in einen liebevoll nachdenklichen Ton abgeglitten, ehe er wieder zurück in den Vorherigen rutschte.
    "Ich habe nicht vor Dir oder Venusia Eure Beziehung zu verbieten. Ihr seid alt genug es selber zu entscheiden und ich bin nicht mein Vater, der über Euch bestimmt hätte in der Beziehung, geschweige denn, dass wir noch im freien Germanien sind!" Das wollte er schon einmal klar stellen.
    Er traute sich nicht sie anzusehen, denn er spürte, dass er dann nicht lange mehr seine Gefühle zurück halten würde können, aber er wollte das nun ein für alle Mal klären und diesen verdammten Streit aus der Welt schaffen.
    "Verina, das Ganze hat schon einiges mit soldat oder nicht Soldat zu tun, wenn ich auch zugebe, dass vielleicht nicht so viel, wie ich darin sehe, zumindest hoffe ich es, bei den Beiden Männern, die Euch lieben. Ich habe die Befürchtungen, das eines Tages eine Situation kommen könnte, in der Ihr durch Eure Verbindung dazu gezwungen würdet Euch zu entscheiden, für Eure Partner und gegen Eure Herkunft oder für Eure Herkunft und gegen Eure Partner und ich fürchte, dass Euch diese Entscheidung zerreissen könnte. Die Götter mögen bewahren, dass es je soweit kommt," fügte er noch schnell an.
    "Aber," sagte er fast sogleich darauf und hielt einen Moment inne. Obwohl er noch immer mit dem Rücken zu ihr stand, wirkte er nun auch von der Statur her alt und müde. "Aber genau das ist auch der Grund, weshalb ich Angst habe Euch zu verlieren, nicht erst vielleicht dann, sondern auch schon vorher. Angst, dass wir uns entfremden und...." Er schwieg und fuhr sich kurz über das Gesicht. "Venusia ist die Einzige nächste Verwandte, die ich noch habe. Das einzige Bindeglied, was nach Allem übrig ist. Du mir meine liebste Cousine gewesen, früher und heute. Ich meine, heh, Du hast es immer geschafft mich zum Lachen zu bringen, als ich noch ein Kind war, damals, vor Allem, was dann geschah. Ihr seid ein Teil dessen, was mich ausmacht. Sicher, auch Aulus und Ancius und all jene, die noch irgendwo verstreut sind, aber ich habe zu ihnen nie eine solche Bindung entwickelt wie zu Euch Beiden und meinen Geschwistern." Seine Stirn sank gegen das Glas. "Wenn ich Euch verliere, verliere ich mich nicht dann auch selber? Verliere ich dann nicht auch meine Vergangenheit, mein Glauben, meine Lebensart?"
    Er lachte leise, aber es klang nicht freudig. "Herrjeh, Du musst mich für einen verdammten Egoisten halten! Wahrscheinlich bin ich das auch. Aber ich kann nichts dagegen tun. Ich liebe eine Römerin, wie Ihr einen Römer. Eigentlich müsste ich die selben Befürchtungen für mich haben, diese Entscheidungen und all das, aber irgendwie habe ich sie nicht. Vielleicht hab ich mich schon so weit verloren, ich weiss es nicht. Ich..." Er drehte sich um und sah Verina an. "Es tut mir leid, Verina," sagte er sanft und sie konnte sehen, dass er es ernst meinte. "Ich weiss momentan vieles nicht mehr. Ich weiss, dass ich Euch liebe und es nicht ertragen könnte Euch zu verlieren. Mag sein, dass man mir Egoismus, Schwarzmalerei und Sonstiges vorwerfen kann, aber ich kann nichts gegen mein Herzen und die Angst darin um Euch machen." Seine Augen, wie auch seine Worte baten sie um Verzeihung. "Verzeih einem alten und törichten Mann!" Obwohl er es ihr nicht verübeln konnte, wenn sie es nicht tun würde.

  • Sie sagte nicht, sondern hörte ihm regungslos zu. Nein verstehen konnte sie ihn nicht wirklich, denn er tat grade so als wäre es der Weltuntergang. Sie liebte einen Soldaten und sie würde alles für diese Liebe tun. Verina wusste das und Valentin schien es nicht zu verstehen, dass er sie eher aus dem Haus trieb, als es besser zu machen. "Valentin du kannst immer in eine Situation kommen wo du dich für etwas oder wen entscheiden musst. Es kann dir überall passieren sogar im Beruf und nur weil du schlechte Erfahrungen hattest musst du es nicht an uns auslassen. Ich will das alles nicht mehr hören, denn ich bin es leid. Es tut mir leid für dich, aber lasse endlich die Vergangenheit los une lebe wieder Valentin, denn ich glaube darum geht es einfach nur und um nichts weiter sonst."
    Sie sah ihn an, aber er stand am Fenster uns sah nach draussen. Siew ar enttäuscht, enttäuscht was geschehen war beim Essen, dass alles kaputt gemacht wurde. Sie konnte es nicht vergessen. Am liebsten würde sie ihre Sachen packen und sich eine Insula nehmen oder dahin gehen wo Scipio war, wenn das denn ginge.
    "Es tut mir leid Val, aber ich werde eine Weile von hier weg gehen. Ich brauche Abstand und kann nicht mehr, das war einfach zuviel" sagte sie leise.

  • Er sah sie an. Lange und schweigend. Schliesslich nickte er nur langsam. "Ich denke, ich kann Dich davon nicht abhalten. Wenn ich es versuchen würde, würde ich Dich wohl erst recht verscheuchen." Er drückte sich von der Fensterbank weg und trat auf sie zu, sah sie an und versuchte ihren Blick festzuhalten. "Tu mir nur bitte einen Gefallen: Werde glücklich mit ihm und wenn Du jemanden brauchst, dann denke daran, dass dies hier immer Dein Heim sein wird und Du jederzeit willkommen bist." Er fuhr einmal kurz mit dem Finger über ihre Wange und ließ den Arm dann wieder sinken. "Ich habe Dir immer und werde Dir immer alles erdenklich Gute wünschen!" Einen Moment sah er sie noch an, dann wandte er sich langsam um und hielt noch einmal inne. "Ich werde demnächst ein paar Wochen fort sein, in Magna, vielleicht...," Vielleicht können wir danach noch einmal reden, wollte er sagen, aber er wusste nicht, ob das im Moment überhaupt noch einen Zweck hatte. "Pass auf Dich auf, Verina," sagte er stattdessen und ging weiter zur Tür.

  • Immer noch erwiederte sie seinen Blick nicht sondern sah auf einen anderen Punkt. Am liebsten würde sie grade sogar das Land verlassen um einfach ganz weit weg zu sein, aber sie hatte einfach keine Lust mehr. Als ob man das Glück steuern könnte, aber sie wusste, dass sie mit ihm glücklich werden würde, denn sie war sich noch nie so sicher wie in genau dieser Sache und keiner würde sie davon abbringen lassen. "Es ist für uns alle vielleicht mal gut wenn jeder für sich sein kann. Kann eigentlich nur Vorteile bringen." Ihre Stimme war leise und als er an ihr vorbei ging drehte sie sich nicht um sondern blieb einfach so stehen wie und wo sie war. Das alles mochte hart von ihr klingen und es mochte alles ziemlich ungewohnt von ihr sein, aber sie war an einem Punkt angekommen wo sie nicht mehr wollte.
    "Pass du auch auf dich auf." Verina hatte sich alles anders vorgestellt aber nicht, dass es so kam wie es nun gekommen war. Tränen schimmerten in ihren Augen, aber sie ließ es sich nicht anmerken, keine Regung.

  • Er drehte sich an der Tür noch einmal um und sein Blick zeigte die tiefe Trauer und den Schmerz, aber er wusste, sie würde es nicht sehen. Deshalb hatte er sich auch nicht umgedreht, sondern um etwas ganz Entscheidendes zu sagen: "Ich hab Dich lieb und Dein Glück ist mir wichtig, auch wenn Du es nicht glauben magst. Ich hab Dich lieb!" Er öffnete die Tür und schloß sie hinter sich langsam. Von außen sank er noch einmal erschöpft dagegen und schloß die Augen, aus denen nun die Tränen hervorquellen wollten, aber er wollte es nicht zulassen. Stattdessen ging er nach einer Weile in den Garten.

  • Verina wollte nicht mehr zuhören, sie wollte einfach nur noch alleine sein. Man könnte schon sagen , dass sie froh war als er ging. Einen langen Moment stand sie einfach noch da, aber sie wusste, dass sie es wahr machen würde und gehen würde, aber sie musste zuerst mit ihm sprechen, schließlich brauchte sie etwas wo sie schlafen konnte. Ihre Tränen hielt sie zurück, diese hatte sie in letzter Zeit zu oft vergossen. So drehte sie sich rum und machte sich auf den Weg zur Curia und hoffte ihn dort anzutreffen.

  • Sie kamen zusammen in der Casa Duccia an und wurden natürlich auch gleich reingelassen. Es war schön ihn wieder hier in der Casa zu haben, aber dennoch machte sie bewusst einen Bogen um die Vasen die hier standen, auch wenn sie um seine Heilkünste wusste. In ihrem Zimmer angekommen drehte sie sich zu ihm. Dies hier ist mein kleines Reich schmunzelte sie und drehte sich einmal im Kreis Allerdings weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Sie lachte weil sie ja nicht einmal etwas hatte wo sie ihre Sachen verpacken sollte. Irgendwie war das alles doch viel zu kurzfristig geschehen, als man hätte planen können.

  • Ich betrachtete ihr Zimmer, nickte ein paar mal mit dem Kopf und meinte hmhm sehr interessant! Dann zog ich sie näher an mich heran, nahm sie in den Arm. Und warum hast du mich nicht schon früher hierher eingeladen?Ich schaute sie eine weile an, bevor ich meinen Blick wieder im Zimmer kreisen lies. Es war schon einiges an zeug hier.
    Und mit was fangen wir an?

  • Ja warum hatte sie das denn nicht schon viel früher gemacht? Das war eine äusserst gute Frage die er ihr da stellte auf die sie keine Antwort hatte. Du bist jetzt hier sagte sie schmunzelnd und hielt sich an ihm fest und genoß dieses Gefühl Besser spät als nie. Hier mit flüsterte sie und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Ich wüstse nicht womit ich zuerst anfangen sollte. Es ist so viel zu verpacken, die ganzen Schriften und persönlichen kleinen Gegenstände. Du bist sicher, das alles heute zu machen? fragte sie ihn noch einmal und ging, ihn mit sich ziehend, zwei kleine Schritte nach hinten.

  • Ich erwiederte natürlich den Kuss, wie könnte ich auch anders.
    Na das gefällt mir sowieso am besten! Ich hätte auch mit dem Angefangen! Antwortete ich mit einem Lächeln, und gab ihr einen weiteren Kuss. Als sie mich dann zwei kleine Schritte mit nach hinten zog und fragte ob wir das alles heute machen sollten musste ich wieder Lächeln
    Wieso hättest du etwas anderes im Angebot was wir heute noch machen könnten?

  • Wieder kicherte sie und danch kam ihr übliches Schmunzeln als sie ihm in seine Augen blickte. Ich weiß nicht, vielleicht habe ich das wirklich. Aber vielleicht sollten wir damit warten bis wir in unserm neuen zu Hause sind. Langsam streichen ihre Hände an seinen Armen entlang, dann seufzte sie und drehte sich etwas in seiner Umarmung um. Ich wünschte das wäre schon alles in Kisten verpackt. Hmm ich glaube wir haben noch ein paar in einer Kammer stehen, die könnte ich holen und dann schon einmal ein paar Sachen verpacken, was meinst du?

  • Jetzt machst du mich aber Neugierig! Als sie sich umdrehte küsste ich sanft ihren Nacken.
    Das ist schon mal eine gute idee, ich könnte auch in der Zwischenzeit den Wagen holen, während du schon mal deine Sachen packst!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!