Verinas Zimmer

  • Mach ich das? Das war sicher nicht meine Abischt. Sie zog ihre Schultern ein wenig nach oben da seine Lippen an ihrem Hals sie doch etwas kitzelten. Dann machen wir das so, aber dann müsstest du mich los lassen und mich für einen längeren Moment verlassen lächelte sie und legte ihre Hände auf seine.

  • Ja das werde ich dann wohl oder übel müssen! seufzte ich und ließ ein wenig lockerer. Aber gerne tu ich es nicht, ich hoffe du weißt das!
    Krieg ich noch einen abschiedskuss von dir, oder muss ich ohne in die große weite stadt hinausziehen?
    fragte ich sie dann doch noch mit einem lächeln im Gesicht

  • Was fragte er denn da noch lange, es war doch klar, dass er einen Kuss oder auch gleich mehrere bekommen würde. Du kannst so viele haben wie du willst. Sie umarmte ihn etwas fester und küsste ihn lange und innig wobei sie noch einen Schritt nach hinten tat und zufällig an ihr Bett stieß, aber sie wollte ihn ja nicht aufhalten und so löste sie sich etwas von ihm, aber nur so, dass sich ihre Lippen nicht mehr berührten.

  • Ich genoß ihre Lippen auf meinen zu spüren und als sie noch einen schritt zurückmachte und an die Bettkante stieß musste ich kurz schmunzeln. Als sie die umarmung ein wenig löste dachte ich ein wenig nach.


    Und du bist sicher dass wir gleich gehen müssen? fragte ich sie nach einer Weile und mit dem typischen Lächeln auf meinen Lippen, welches ich immer in ihrer Gegenwart hatte

  • Verina musste lächeln und ihr warmer Atem streifte dabei seine Lippen. Warst du es nicht, der sagte wir sollten das heute noch erledigen? Warum die Meinungsänderung? wollte sie frech wissen und berührte bei jedem Wort ganz leicht seine Lippen. Sie war einfach so unsagbar glücklich mit ihm und wollte jede freie Sekunde mit ihm zusammen auskosten und wenn sie noch in der Nacht hier standen, es wäre ihr wohl egal.

  • Nun ich weiß auch nicht, nenn es einfach eine göttliche Fügung! flüsterte ich, aber sie hatte wirklich recht, es musste getan werden und wenn nicht jetzt dann würde es auch nie getan werden. Obwohl es zu schön war hier mit ihr zu sein, es würde sicher noch schöner mit ihr in unserer Wohnung sein, deshalb trat ich einen Schritt zurück, nachdem ich ihr noch einmal einen kuss gegeben hatte.
    Also dann lass uns mal anfangen! ;)

  • Sie hätte es wissen müssen, denn er spielte einfach zu gerne mit ihr und es war klar gewesen, dass er sowas machen würde. Nungut, aber das würde sich eines Tages noch rächen, das versprach sie sich selber. Nur ungerne trennte sie sich von ihm, aber er wollte es ja nicht anders und dann sollte er es auch so haben. Dann würde ich sagen sehen wir uns wenn du den Wagen hast wieder, ich renne dir auch ganz sicher nicht weg und werde hier brav sitzen und meine Sachen zusammenpacken.

  • Ja? Vielleicht sollten wir das einfach testen und dann wäre ich gespannt ob du es wirklich schaffen würdest. Bis später und mach nicht so lange lachte sie, weil sie ja nicht wusste wie lange er nun wirklich brauchen würde bis er mit dem Wagen wieder da war.


    Als sie dann alleine war ging sie auf die Suche nach Kisten in die sie die Sachen stecken konnte. Es war ziemlich viel Arbeit hier Kisten aufzutreiben, aber sie fand doch einige wenigem die sie in das Zimmer holte und dann begann zu packen. Viele Erinnerungen steckten von der kurzen Zeit die sie nun hier war, in diesem Zimmer. Nachdenklich begann sie ihre Sachen zu verpacken.

  • Nach einiger Zeit hatte ich einen Wagen organisiert und machte mich wieder auf den Weg zur Casa Duccia. Ich kam ins Zimmer und schaute ihr ersteinmal ein bisschen beim Packen zu. Es war schon ein schönes Bild wie sie alles fein säuberlich in die Kisten steckte.

  • Verina packte einige Schriftrollen ein und auch den Brief den sie zum Abschied bekommen hatte, als Numerianuns gegangen war. Sie hatte ihm versprochen zu schreiben und das Versprechen nicht eingehalten. Es tat irh leid, denn eigentlich hielt sie was sie immer versprach, aber bei ihm hatte sie schon mehr als einmal etwas gebrochen und das bereitete ihr ein ziemlich schlechtes Gewissen und sie hoffte natürlich es wieder gut machen zu können. Sicher war es aber dafür viel zu spät. Verina legte den Brief in die Kiste zu den anderen sachen und machte den Deckel drauf, erst dann bemerkte sie, dass er wieder da war und drehte sich zu ihm um. Ein Lächeln, zaghaft wie dir Sonnenstrahlen am Morgen den Boden berührten, sah sie ihn an. Hat alles geklapt?

  • Ich schaute ihr zu wie sie ein Schriftstück eine Weile anschaute, war wohl etwas wichtiges, etwas mit einer besonderen Hintergrundgeschichte. Es machte mich natürlich neugierig was es damit auf sich hatte, was auch an meinem Beruf lag, aber ich wollte nicht nachfragen was das war. Auch ich lächelte sie an und nickte.

    Aber natürlich hat alles geklappt
    , dann sah ich sie etwas schief an Hast du etwa daran gezweifelt?

  • An dir zweifeln? Wie könnte ich das denn machen? Würde mir nicht einmal im Traum einfallen. Verina konnte ihm grade einfach nur in die Augen sehen. Es war unglaublich was sich in der letzten Zeit alles verändert hatte. Der Wagen steht also vor der Türe? Wir müssen nur die Sachen rausbringen? Langsam kam sie ihm näher und legte ihre Hände an seine Seiten um ihn dann einfach nur anzusehen.

  • Und wieder schlich sich so ein kleines Lächeln auf meine Lippen.
    Gut sonst hätte ich mir was überlegen müssen was ich mit dir mache! Als sie dann vor mir stand und ihre Hände um mich legte sagte ich noch


    Ich warte nur auf ein wort von dir, und es kann losgehen! ;)

  • Das war ja mehr als nur zweideutig und ließ sie glatt etwas grinsen, wobei ihre Finger etwas fester fassen. Ein Wort? Ich kenne da zwei Worte. Küss mich! Das konnte sie sich einfach nicht verkneifen und in voller Erwartung spitzte sie leicht ihre Lippen und wartete, dass er ihrer Bitte nachkommen würde.

  • Tja was sollte ich da machen Befehl war Befehl und so kam ich diesem mit bestem Wissen und Gewissen nach.
    Das sind meine beiden Lieblingswörter aus deinem Mund, wusstest du das eigentlich schon?
    Es war unglaublich, denn ich musste schon wieder schmunzeln, bei dieser Frau war das ein normaler Gesichtsausdruck von mir

  • Er hatte es ja nicht anders gewollt und sie genoß es, denn noch früh genug würden sie viel Arbeit damit haben die ganzen Sachen rüber in die Wohnung zu bekommen. Aber zuerst kam eine kleine Belohnung in Form eines innigen Kusses und dann ließ sie ganz langsam von ihm ab. Ja sie hatte es schon bemerkt, dass er immer am Lächeln war, aber es freute sie total. Jetzt können wir ganz beruhigt die Sachen in den Wagen schaffen und dann unser neues Heim beziehen.

  • Dann mal los! sagte ich mit einem Zwinkern und griff mir schon die erste Kiste. Je schneller wir es hinter uns bekommen, desto schneller können wir es uns in unserem neuen Heim gemütlich machen, oder was sagst du dazu?

  • Wie immer bin ich deiner Meinung tat sie kund und griff sich eine der Kisten mit den Schriftrollen, die waren nicht so schwer wie ein paar der anderen. Sie freute sich sehr auf das neue Reich was sie beziehen würden und richtete es sich schon in Gedanken ein wenig ein. Ihr machte es nicht einmal etwas aus, dass es nicht so viel Platz gab wie hier, denn sie war mit ihm zusammen. Später vielleicht hatten sie dann ihre eigene Casa oder so und dann auch mehr Platz, einen Garten und all das andere auch. So begannen sie die Sachen nach draussen auf den Wagen zu laden und bekamen von ein paar Sklaven noch Hilfe.

  • Als dann noch einige der Sklaven kamen und uns halfen, hatte ich natürlich nichts dagegen und so würde es sicher schneller gehen. Es waren doch mehr Kisten als ich dachte aber nach und nach wurde der Wagen voller und das Zimmer leerer. Zum Schluss trug ich noch mit einem Sklaven das Bett nach drausen und lud es auf den Wagen. Dann ging ich zu Verina und nahm sie in den Arm.

    Also dann bist du soweit? Können wir fahren?

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